Neue Welt!

"Oh ja das ist er, und die Teenager haben da sehr gut mit gespielt und geholfen das die Kleinen jetzt ins Bett gehen." schmunzelte Asket aber auch ihre Tochter Aeryn die lächelte und nickte.
Die Erwachsenen waren erstaunt das es so schnell und reibungslos ging und alle wünschten den Kindern eine gute Nacht.

"Und ihr solltet euch langsam für die Schule fertig machen. Ihr wisst, es gibt niemanden den Dr.House nicht kennt und wer weiß wenn er für euch im Petto hat, wenn ihr zu spät los kommt." grinste dder Bürgermeister in Australien.

"Wir gehen ja schon uns fertig machen für die Schule." murrten die kleinen, denn die mochten sie überhaupt nicht.

"Etwas mehr Freude. Ihr habt das Glück in eine Schule gehen zu können, das ist für viele Kinder in der Welt nicht so. Und andere sind darüber das sie es können so froh, das sie jeden Tag Gefährliche, Stundenlange Fußwege auf sich nehmen, um zur Schule zu kommen." sagte House

"Das stimmt Kinder da hat Onkel Greg recht, da könnt ihr echt froh drüber sein das ihr in eine Schule gehen könnt." stimmte da Sue ihrem Papa Greg zu. Seydou aus dem Senegal sagte nun. "Gerade hier in Afrika, ist das oft der Fall, das man lange Wege hat bis in eine Schule, Kinder."

Die Kinder sahen ihn groß an und fragten sofort ob das auch wirklich wahr ist, wie weit das war und wollten noch mehr wissen.
"Ihr fragt am Besten euren Lehrer. Ich bin sicher das er euch gerne davon erzählt, den auch sowas kann man in Schulen lernen." sagte House grinsend.

Da gaben ihm einige Leute recht. "Man kann viele interessante Dinge in der Schule lernen. "Genau, die Kinder aus Montolivo haben ja auf ihrer Klassenreise englisch gelernt, viel über Tiere, Umweltschutz, Schreiben, Lesen und Rechnen." erklärte ihnen nun die Frau des Bürgermeisters, Sergej Leonov, Svetlana.

"Wir wollen auch schnell zur Schule." riefen die Kinder, auch die Kleineren, welche noch gar nicht alt genug dafür waren.

Überall wurde geschmunzelt in allen Gemeinden die gerade im Chat waren und auch an anderer Stelle tat man das gerade. "Schön dann geht jetzt mal in die Schule Kinder, viel Spaß dabei." sagte Stella Berggren aus Hoppas zu den Kindern und hatte da die Zustimmung aller, ganz besonders die der Eltern der Kinder die dankbar lächelten und nickten.

"Wir sind schon gar überhaupt nicht mehr hier." riefen die Kinder los und hinter den Schulkinder hinterher, wollten auch die Kleineren hinterherlaufen, immerhin hatte keiner was anderes gesagt.

Jetzt griffen die Mütter und Väter schnell ein und hielten die kleinen fest und sagten. "Nein. Ihr nicht. Ihr habt noch anderes zu lernen ehe ihr zur Schule könnt."

"Aber wir lernen doch in der Schule." stellten die Kinder fest, den das wurde ihnen ja schon eben erklärt.

"Aber wir werden hier auch viel Spaß haben und dann etwas anderes lernen." lachten die Kleinen als sie das Kopfschütteln ihrer Eltern mitbekommen hatten.

"Ihr könntet zum Beispiel Doppelgänger spielen. Das spielen die Vorschülkinder bei uns sehr gerne." schlug Sue vor.

"Das ist voll echt cool, machen wir." riefen die Kleinen nun Sue begeistert zu.

"Kennt ihr das Spiel?" fragte Sue schmunzelnd, den sie hatte es damals in ihren Kindertagen gelernt, von House und Isabella.

"Ja, von unseren Eltern kennen wir das und unseren Geschwistern." nickten ihr da die kleinen aufgeregt zu. Die Teenager in den anderen Gemeinden fragten nach. "Wir kennen das aber leider nicht."

"Dann lasst es euch doch mal von den Kids zeigen." schlug House vor. "Es ist zwar ein Kinderspiel, aber auch ältere können damit Spaß haben."

Spiel:

Die Teenager nickten und fragten dann die kleinen in Australien wie das Spiel funktioniert. Stolz erklärten es nun die kleinen ihnen und es folgte dann übergreifend ein Rollenspiel bei der alle eine Menge Spaß hatten und es lustig zuging.

Irgendwann war es schließlich doch Zeit, sich zu verabschieden, den die einen hatten ihre Alltagsaufgaben zu erledigen, die Anderen mussten schlafen gehen.
Wie versprochen durften die Kids am nächsten Tag doch noch Süßes sammeln gehen, wobei sie sichtlich Spaß hatten, immerhin hatten sie sich wieder verkleidet.
Die nächsten Tage war noch viel zu tun, den die Tiere und ihr Personal sollten bald anreisen, und natürlich waren noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen, und das auf den letzten Drücker.

House war noch immer auf den Rollstuhl angewiesen doch dafür würde er ja auch bald zur Kur fahren. Sonst war er immerhin schon wieder ziemlich fit und brauchte auch Mittags keinen Schlaf mehr, so das er überall mit mischen konnte. Das tat dem Diagnostiker sichtlich gut und half ihm.
"Wir müssen langsam zum Hafen?" sagte er zu Giovanni, als er auf die Uhr sah. Den die Tiere wurden über den Seeweg gebracht.

"Nicht so ungeduldig mein Freund wir kommen schon nicht zu spät." schmunzelte Giovanni der seinen Freund da sehr gut verstehen konnte, es ging ihm ja nicht anders auch für ihn war das heute ein besonderer Tag wie für ganz Montolivo.

"Stimmt, wenn wir jetzt los fahren dann nicht." sagte House grinsend, während die Kids riefen das sie heute gar nicht zur Schule können, weil sie auch helfen wollen. Immerhin waren die Tiere doch ihre Freunde.

"Ihr könnt uns ja helfen wenn ihr von der Schule kommt da werden die Tiere, eure Freunde ja da sein Kinder." sagte der Bürgermeister zu den Kleinen und nickte dann House zu. "Und wir fahren jetzt."

"Wir passen auf das sie zur Schule gehen." sagten die Teenager, sowohl aus Montolivo, als auch die Gäste aus Todthchai.
Zur selben Zeit legte das Schiff im Harfen an.

Alle machten sich an ihre Arbeit, die einen an ihre schulischen, die anderen an andere Arbeiten. Die Tiere waren alle bei bester Gesundheit nur noch etwas benommen und verängstigt weshalb sie sich ersteinmal an ihre neue Gehege gewöhen sollten, ohne Besucher. Es gab allerdings eine kleine Plattform außerhalb des Tierparks von wo man alle Gehege einsehen konnte wenn man wollte mit einem Fernglas.