Auf den Spuren von Kolon- Teil 7

"Er sollte aber nicht verhandeln, sondern diesen Diktator gleich zum Mond schießen." stellte ihre Großmutter fest.

"Wer weiß vielleicht machen sie das ja auch, hab so das Gefühl das der oder die uneinsichtig sein werden." gab da Cameron ihrer Großmutter recht.

"Schade das man so was nicht schon früher machen konnte." sagte Grace und seufzte, bevor sie ihre Enkelin anlächelte. "jetzt sollten wir aber auch schlafen gehen. Du brauchst auch deine Ruhe, Du und die Babys."

"Richtig da hast du recht, ich bin auch müde. Wir sollten alle schlafen gehen und die Mädchen warten bestimmt schon." erklärte nun Cameron ihrer Familie.

"Stimmt und sie wollen sicher auch hören was es neues auf der erde gibt." sagte ihre Mutter und stand auf, um ihre Tochter noch bis zur Tür zu bringen.

"Ich nehme es an, die sind sehr wissbegierig und Zack auch, der wird sicher auch Hope vermissen irgendwie." schmunzelte Cameron bevor sie sich von der Familie herzlich und dann von ihrer Mutter an der Tür verabschiedete.

"Hier, für die Mädchen und Zack." sagte Diese an der Tür und hielt ihr einen Korb hin. "Ich habe ihnen ein bisschen was von unseren Knabberein eingepackt."

"Oh, danke Mom, da werden die sich aber sehr drüber freuen, besonders Zack, der Schlingel und kleine Vielfraß." lachte Cameron leicht liebte sie das doch und gehörte er und die Mädchen zu ihrer Familie auch dazu.

"Stimmt und er nimmt nicht zu." lachte ihre Mutter. "Kommt ihr Morgen zum Frühstück?"

"Wir werden gerne morgen früh zu euch kommen." sagte Cameron nun lächelnd und nickend.

"Okay, dann sehen wir uns um 8 Uhr, die Mädchen müssen schließlich zur Schule." sagte ihre Mutter und drückte sie sanft zum Abschied.

"Stimmt da hast du recht, bis morgen früh um 8.00 Uhr Mom." sagte Cameron lächelnd erwiderte die Umarmung und als sie draussen war aus der Tür nahm sie dann nach dem sie nochmal die Rivas begrüßt und geherzt hatte den schnellsten Weg nach Hause, per Teleportation.

Die Mädchen saßen im Wohnzimmer und spielten ein nordisches Quiz, als sie vor der Tür etwas hörten. "Das ist bestimmt Allison." sagte Aeryn und rief auch schon nach dieser. "Allison, bist du das?"

"Ja, ich bin es Aeryn, hab etwas für euch von meiner Mutter mitgebracht und auch für Zack." rief nun Cameron den Mädchen zu und betrat dann grüßend das Wohnzimmer.

Zack sprang ihr sofort auf die Schulter und sah auf ihre Hände.
"zack, benimm dich." schimpfte Aeryn schmunzelnd.

Cameron lachte nun. "Ja, du bekommst ja gleich das Zack. Aber dazu musst du mich erst einmal die Schachtel auspacken lassen."

Sofort sprang Zack von ihrer Schulter wieder auf den Tisch. "Er hört wirklich nur wenn es ums essen geht." lachte Sonara.
"Hast du was von Greg gehört?" fragte Aeryn Cameron.

"Ja, der Schlingel, ist ein kleiner Vielfraß." lachte Cameron, packte die Schachtel aus und reichte den Inhalt dann Zack. "Er hat sich bei mir gemeldet und erzählt was dort passiert ist." nickte nun Cameron den Mädchen zu und erzählte ihnen genau das was sie auch bei der Familie vorhin erzählt hatte schon.

Zack ließ sich nicht Zweimal bitten und brachte erst einmal einige Snacks in seine box. Die Nacht war schließlich noch lang und die Frauen beschäftigt, so das er sich un beobachtet fühlte.
"Solche kleinen Länder gibt es leider noch einige auf der Erde." nickten die Mädchen. Es gibt eine art Schwarze Liste."

"Das müssen wir alles eliminieren nach und nach so das die Erde sich zu einem zweiten Mimas wandeln kann wie es die Menschen da und vor allem Greg möchten, ihm liegt das sehr am Herzen." nickte da Cameron den Mädchen zu, erklärte ihnen was ihre Mutter noch gesagt hatte und das sie nun zu Bett gehen würde.

Können wir das Spiel stehen lassen?" fragte Aeryn und sah auf die Schachtel, die mittlerweile leer war. "Wo ist den alles hin?"

"Sicher, ihr könnt es stehen lassen, ist ja sonst niemand hier der es weg stellen kann sonst oder spielt damit." nickte Cameron und schmunzelte. "Es wird wohl in seiner Box verschwunden sein, Vorräte für die Nacht wohl."

Zack fühlte sich ertappt und verschwand ebenfalls in seiner Box, um gleich darauf mit ein paar chips wieder auf zu tauchen. Ein Friedensgeschenk, oder bestechung.

"Du kannst deine Chips und dein anderes Essen ruhig behalten, Zack." schmunzelten alle drei Frauen ihm zu, war das doch zu putzig anzusehen.

Zack Wipste und ließ die Chips zurück in seine Box fallen, ehe er von einer zur anderen Hüpfte. Seine Art gute Nacht zu sagen und schließlich in der Box verschwand.
"Dann sollten wir wohl jetzt wirklich auch schlafen gehen." sagte Aeryn schmunzelnd.