Eine Suche rund um die Welt!

"Ja das habe ich mir schon gedacht, dann musst du uns aber zeigen was wir Lesen müssen das wir das auch wirklich alles lernen.", übernahm nun Georgina es zu antworten wobei ihr Marcel nickend beipflichtete. "Ganz genau so ist es."

"Da werden wir sicher was finden und reisen kann auch bilden. Ihr könnt auf unserer Reise noch einiges lernen." sagte House lächelnd, als sie das Büro des Managers erreichten.

Markus Heller saß etwas nervös an seinen Schreibtisch und wartete auf seine Gäste. Er versuchte seine Post zu erledigen was aber nicht so klappte als es klopfte.
"Herren." rief er laut genug, das man es vor der Türe hören könnte und sprang dabei sofort auf.

Anton öffnete die Tür, ging zur Seite und bedeutete dem Besuch, ein zu treten. "Ich bringe ihnen gleich ein paar Erfrischungen." sagte er noch, nickte seinem Chef zu und schloss die Tür wieder, nachdem alle in das geräumige Büro eingetreten waren.

Die Kinder waren wieder eingeschüchtert als sie eintraten und bei ihren Müttern standen während die Erwachsenen sich umsahen. Heller ging auf House zu und lächelte. "Ich freue mich sie wieder zu sehen und so ihnen endlich danken zu können."

"Dafür das ich ihr leben gerettet habe, oder dafür das ich sie davor bewahrt habe, nicht wegen Fahrlässiger Tötung angezeigt zu werden?" fragte House auf seine bekannt, charmante Art. Er wollte Heller nicht bloßstellen, aber sehen wie er darauf reagiert und ob er daraus gelernt hatte.

Markus Heller nickte und seufzte. "Sie haben ja recht mir das vorzuwerfen, das mache ich sowieso schon die ganze Zeit Wollen sie sich nicht setzen.", bot er den Erwachsenen an und sah zu den Kindern. "Ihr könnt da rüber in die Spielecke gehen Kinder, wenn ihr möchtet, da ist bestimmt auch was das ihr mögt."

Brav wie die Beiden waren, fragten sie erst einmal ihre Elternteile, bevor sie sich in die Spielecke zurück zogen und die Erwachsenen sich setzten. "Es war ein blöder Fehler, das könnte jedem passieren." sagte House ehrlich, und fügte in Gedanken hinzu, das er deshalb immer nur telefonierte, wenn er ging.

"Ja, da haben sie recht das kann jedem passieren. Ich freue mich sehr das sie jetzt hier sind in unserem Hotel.", erklärte Heller nun lächelnd.

"Eigentlich hatten wir vor ein Billigeres zu nehmen, aber ein alter Freund von mir wollte, das wir hier her kommen." sagte House, wie immer ehrlich, während Alessia den Mann neugierig an sah. "War Gregrs Einsatz hier wirklich so harmlos, wie er behauptet?" fragte sie ihn.

"Sein Einsatz hier hier war ganz und gar nicht harmlos, hier haben eine handvoll Menschen ihm ihr Leben zu verdanken, mich eingeschlossen. Mein bester Freund würde heute ohne ihn nicht mehr Leben und mein Schwiegervater vielleicht auch nicht mehr oder er hätte sein Bein verloren.", erklärte Heller nun stolz was House damals geleistet hatte.

"ja, das hat uns Sandy schon erzählt. Nur Greg verharmlost immer alles so." sagte Alessia. "und gleich wird er mich wieder mit Blicken töten, wenn ich ihnen erzähle das es noch viel mehr Menschen gibt, denen er geholfen hat." Promt rollte House mit den Augen und seufzte Hörbar, als Anton wieder rein kam, mit einem Servierwagen, voller Leckereien, Kaffee und für die Kinder hatte er Heiße Schokolade.

Heller lächelte nun Alessia an und nickte. "Das überrascht mich nun wirklich nicht so was habe ich schon damals gespürt als er mir und den anderen geholfen hat, da wusste ich das es nicht das erste mal gewesen sein konnte.", erklärte er nun den Erwachsenen und nickte dann Anton dankend zu wie auch die anderen.

"Ja, zu der Zeit hatte meine Bruder offenbar schon jede menge Erfahrung damit, Menschen aus tödlichen Situationen zu retten." sagte Alessia lächelnd, während House den Mann fragend an sah. "Wieso wollten sie das wir her kommen? Wiessen sie was Franz.... der Papst, für mich hat?"

"Ich weiß nur das der Papst eine Nachricht hat für sie die schon einige Jahre alt ist.", erzählte Heller nun das was er vom heiligen Vater erfahren hatte.

"Das sagte uns schon Akari, seine Praktikantin." sagte House und nickte. "Bekommen wir eine Führung durch das Hotel?" fragte er dann. "Die Kinder interessieren sich sehr für Geschichte."

"Natürlich bekommen sie eine Führung durch das Hotel aber erst morgen, heute sollten sie sich erst mal etwas erholen und hier ankommen.", sagte Heller und lächelte seine Gäste nun an.

"Wir sind schon angekommen." sagte House schmunzelnd, den er meinte es natürlich anders als sein Gegenüber. "Aber ich gebe zu, Ausruhen klingt gut." gab er zu.

Cameron sah nun wieder einmal ihren Verlobten besorgt an. "Nun wir sollten uns wohl erstmal besser zurück ziehen wir sehen uns ja sicher später noch.", sagte sie zu dem Manager Heller freundlich während die Kinder so in ihr Spiel vertieft waren und die Erwachsenen sowieso nicht verstanden.

Alessia rief die Kinder, die natürlich alles andere als ausruhen wollen. "Wir sind doch garnicht müde." beschwerten sie sich, während House aufstand und Heller zu nickte. "wissen sie wann Fanz... der Papst für uns Zeit hat?"

"Nein, das kann ich ihnen leider nicht sagen, ich denke da wird jemand von denen auf sie zukommen.", sagte Heller kopfschüttelnd.

House nickte. "Okay, dann werden wir wohl warten müssen." sagte er und sah zu den Kids. "Und ihr könnt ja im Bett was lesen." sagte er zu ihnen, immerhin wollten sie sich bilden.

"Was sollen wir denn Lesen, Onkel Greg, was denkst du?", fragte nun Marcel und Georgina die neben ihm stand nickte dazu.

Abermals wand der Diagnostiker sich an Heller. "Gibt es hier eine Bibliothek? Eine Mehrsprachige? Wir bräuchten was in Italienisch.

"Ja sicher haben wir hier eine große Bibliothek mit vielen verschiedenen Sprachen auch italienisch, ich sagte Anton bescheid der kann es ihnen zeigen und dann ihre Zimmer.", erklärte Heller und kümmerte sich dann darum.