Auf den Spuren von Kolon - Teil 4

Erschrocken lief Kimori zu seinen Eltern zurück. Diese jedoch blieben ruhig. "Wie ist das möglich? Wirst du wirklich wieder ganz gesund? Und wo ist dein Körper jetzt?" fragten sie House.

"Er ist auf Mimas, in der Zukunft. Ihr habt ja sicher mitbekommen, was passiert ist, mit dem Gas. offenbar haben herausgefunden was es ist und konnten so schlimmeres verhindern." sagte House. "Ich hoffe nur das wir auch das Leck schließen können, wo auch immer es ist und das gas her kommt, es muss verhindert werden, das mehr austritt."

"Darüber sollen sich mal andere Gedanken machen, du solltest dich nur um dich und deine Gesundheit kümmern Greg." sagte ihm nun Arak und die anderen nickten dazu.

"Wenn ich das machen würde, währ ich jetzt nicht hier." schmunzelte House. "Ich habe gesehen das ihr aufgeschrien habt und dann schien die Höhle euch zu erdrücken. Was ist da passiert?"

"Nun, wegen dir hab ich geschrien warum sonst, sagte ich doch schon. Und dann hat uns die Höhle draussen auf dem Feld quasi ausgespuckt." berichtete die Familie nun House.

"nun, jetzt wissen wir zumindest das sie nicht mit euch drin zusammen fallen würde. Dann können wir ja nochmal einen versuch starten, wenn ihr mögt. Morgen früh, also mein Morgen, soll die Eröffnung eines besonderen Museums statt finden. Allerdings dürft ihr niemanden davon erzählen."

Sofort nickten ihm nun alle strahlend zu, froh nochmal auserwählt worden zu sein was auch bedeutete wie sehr er sie wohl mögen ja lieben musste was die Familie stolz machte ging es umgekehrt ja genauso. " Da sind wir gerne dabei und niemand erfährt etwas davon von uns."

House nickte. "Mal sehen ob ich auch in dieser Form die Höhle rufen kann." sagte House und sah dann nach draußen. "Offenbar geht es." schmunzelte er.

Die anderen sahen ebenfalls nach draussen und lächelten. "Niemand hier hat an deinen Kräften gezweifelt Onkel Greg." sagte Enya zu ihm.

"Doch, ich." grinste House und sah zu Kimori. "Du hast doch nicht etwa Angst vor mir, oder? ich würde dir nie was tun, das weißt du doch, oder?"

"Nein, ich habt nicht voll doll Angst, ich bint nur voll doll traurig das ich dich nicht voll doll umarmen darft und kannt." sagte Kimori zu ihm.

House lächelte. "Dafür kannst du den anderen kindern erzählen, das du durch einen geist gelaufen bist, wenn das nicht cool ist, was dann?" fragte er und tat so, als würde er ihn über den Kopf wuscheln.
"Wollen wir raus gehen?" fragte er dann allgemein. "oder habt ihr noch was zu erledigen?"

"Ja, das macht ich voll doll cool." nickte ihm Kimori zu. "Nein, wir haben nichts mehr zu tun, sind fertig hier, lasst uns gehen." und dann gingen sie alle gemeinsam raus und in die Höhle der Zeit rein.

Die kleine Daria war dabei auf dem Arm ihrer Mutter und fand es äußerst amüsant, das sie in House hinein fassen konnte. Für sie war es einfach ein Spiel.
"ich denke dann wird es zeit das wir uns schon wieder verabschieden." sagte House, den das nicht wirklich störte. Doch am Ende der Höhle, dem Ausgang an dem er Andromedia erwartet hatte, erschien ein ganz anderes Bild.

"Wilson, sieh nur, seine Atmung." Remy sah auf den bewusstlosen Körper von House und dann wieder auf die Apperaturen an die man ihn angeschlossen hatte.

Alle sahen durch das "Tor" fragten ihn dann. "Was ist das und wo ist das?" Asket und Alaje waren erschrocken dachten es ginge ihm besser was sie genauso sagten. " Das ist doch gar nicht möglich?" stellte Wilson nun fest.

"Das ist meine gegenwart, auf Mimas." sagte House und sah ebenfalls auf den Bildschirm. "Und offenbar werde ich gerade in einer ziemlich schnellen Geschwindigkeit gesund..... das ist doch nicht möglich." wunderte auch er sich.

"Aber die geräte sind in ordnung." sagte Remy zu Wilson.

"Doch genau ist möglich" sagte nun Elohim zu ihm die wie aus dem Nichts aufgetaucht war. "Durch die Höhle der Zeit. So wie auch das letzte Mal als du zusammen gebrochen bist."
"Ist das normal das sich nordische selber heilen Asket?" fragte Wilson nun die Mutter seines besten Freundes weil er sonst keine bessere Erklärung fand.

Asket schüttelte den Kopf. "Das ist nichts nordisches, es muss eine höhere macht sein." sagte sie und strich ihrem Sohn sanft über die Wange. "Aber was immer es ist, ich bin froh das es ihm besser geht.

House lächelte bei diesem anblick. "ich erinnere mich daran, Hope wich nicht von meiner Seite." sagte er nickend. "Also muss ich, wenn ich krank bin, immer nur in die Höhle? Und was ist mit anderen, wirkt es auch bei ihnen?" fragte er Elohim, ohne sie an zu sehen. Doch er zweifelte daran da die Höhle auch auf andere diese Wirkung hatte, den er stand ja irgendwie mit ihr in Verbindung.

"Das solltest du nicht provozieren, auch die Kraft der Höhle der Zeit ist begrenzt und niemand weiß ob sie dir immer helfen kann." erklärte ihm Elohim.

House nickte. "aber jetzt tut sie es und wenn ich das richtig sehe, werde ich morgen früh wieder Körperlich auf Andromedia sein." lächelte er und sah nun Elohim an. "Du weißt doch alles. Weißt du auch ob sie schon eine Lösung für das Gasproblem gefunden haben?"

"Haben sie und da hast du die ganze Stadt gerettet mit deinem Einsatz, jetzt ist aber alles wieder sicher." lächelte ihn Elohim an. Auch Araks Familie freute sich mit House sehr darüber.

"dann hatte das ganze ja wenigstens etwas gutes." sagte House, während Remy die Decke zur Seite schob und House Knöchel sichtbar wurde.
"Die Verletzung ist auch weg." stellte sie fest und sah fragend zu Wilson. "Denkst du, sein Oberschenkel ist auch geheilt?" fragte sie, traute sich aber nicht wirklich das bein ganz ab zu decken.

"Wir sollten jetzt nicht nach sehen, das ist etwas sehr Privates. Wenn er aufwacht wird er es merken oder selbst entscheiden darüber." bestimmte Wilson was alle im Zimmer nickend mittrugen es gut fanden. Auch deckten sie ihn wieder zu.

"Danke Wilson." sagte House schmunzelnd und sah zu Elohim. "kannst du dafür sorgen das die Höhle nach Andromedia geht, mit meinen Gästen? ich würde dann jetzt zurück in meinen Körper gehen. Ich will mein bein sehen." sagte er.

"Das ist sie schon Greg, auf Andromedia, es wurde lediglich seinetwegen ein Ausgang geschaffen den du jetzt nehmen solltest zurück in deinen Körper." schmunzelte Elohim nun House zu. Araks Familie bedankte sich bei ihm und verabschiedete sich von ihm.