Auf den Spuren von Kolon! Teil 2

House wand sich direkt an Lord Ashtar.
"Wie sieht es aus. Sind sie schon da und ist der Komet schon in Sicht?"

"Schön sie wieder zu sehen." sagte Lord Ashtar lächelnd zu House. "Wir haben noch ein paar Minuten, aber nicht länger. Die Grey sind mit einer ganzen Flotte von Schiffen ganz in der Nähe, als würden sie den Kometen geleiten."

House nickte.
"Okay, habt ihr ein Shuttle oder sowas für mich? Ich habe das Familienraumschiff auch schon oft geflogen. Ihr solltet euch erst im Hintergrund halten und nur eingreifen wenn es wirklich nötig ist. Diese Sache muss ich versuchen alleine zu regeln, um die Grey ein für alle mal in ihre Schranken zu weisen und ihnen klar zu machen, das sie nicht ohne Grund die letzten Jahrhunderte in Angst vor mir gelebt haben.... Drückt mir die Daumen das ich mich da nicht überschätze."

"Wie wollen sie das alleine schaffen, gegen ihre ganzen Schiffe, den Kometen, ohne Hilfe?" sprachlos sah Lord Ashtar ihn an, sagte dann aber zu ihm. "Wir haben ein kleines Schiff bereit gestellt schon für sie, die Nordischen haben so was schon angedeutet gehabt, hier um die Ecke ist es."

"Ich muss den Kometen ja irgendwie los werden und so sehr es mir auch stinkt, anderes Leben aus zu löschen, so muss es wohl dieses mal sein." sagte House seufzend und nickte.
"ich werde mich gleich draußen Positionieren." fügte er hinzu, ohne zu merken, das in der Nähe dieses Szenario, ein Satellit der Erde, alles auffing und weiter leitete.

Und zwar unbeabsichtigt in jeden Winkel der Galaxis zu jedem Volk das fähig war Signale aufzufangen konnte dieses Schauspiel nun live mitverfolgen.

Die Menschen sahen mit erschrecken die Übertragungen aus dem All. Was waren das für Raumschiffe und noch schlimmer, was kam dort auf diese Flotte zu. Das ganze wirkte wie ein schlechter Weltall-Kriegsfilm. Nur das hier die erde direkt hinter einer der Verfeindeten Flotten zu stehen schien.

"Kommt ihr auch mal. Ich dachte schon wir müssen hier noch ewig warten." House hatte sein kleines Schiff in einigem Abstand zur Föderations Flotte Positioniert, um den grey direkt gegenüber zu treten.

Auf Mimas, Andromedia sah man geschockt aber auch gespannt und fasziniert zu was sich da zu trug in unmittelbarer Nachbarschaft, aber nicht nur dort, auch auf allen anderen Welten ging es ähnlich so, war das was unvorhergesehenes auch entscheidendes das sich dort abspielte.
"Glaubst du kleiner Wurm wirklich du könntest uns diesmal aufhalten? Wir werden dich und deine Heimatwelt und die Föderation vernichten." stießen ihm die Grey gurgelnd entgegen.

House grinste schief, auch wenn er natürlich innerlich auch nervös war und Angst hatte, doch das würde er die Grey nicht sehen lassen. "Kleiner Wicht?" wiederholte er und lachte spöttisch. "Euch habe ich schon als Baby besiegt, ich habe eich auf Andromedia besiegt und ich habe wirklich langsam die Schnauze voll von euch und euren Versuchen andere Welten ein zu nehmen. Ihr hättet euch nicht mit mir anlegen sollen." dabei wurde sein Tonfall immer wütender und entschlossener.

"Wir geben zu du hast uns ein paar Mal aufgehalten, aber wir werden den Krieg gewinnen, diesmal hast du keine Chance gegen uns." wobei man sie gurgelnd lachen hörte.
Auf der Erde breitete sich langsam Angst und Panik aus, was würde geschehen wenn diese Wesen gewinnen würden, was passierte dann mit der Erde. Aber auch auf Mimas, auf Andromedia machte man sich große Sorgen vor allem um House und die Föderation, die Erde, so ging es auch auf anderen Welten zu.

"Weil ihr hier mit einem Kometen ankommt, glaubt ihr ihr habt eine Chance? Ihr solltet in Zukunft mehr in euren Geschichtsbüchern lesen. Dieser Komet ist nicht der erste mit dem ich es zu tun habe. Und jetzt passt auf und erzählt eurem Volk davon, das sie sich nicht mit Kolon anlegen sollten." dabei hob er die Hände in bremste tatsächlich den Kometen ab.

Überall im Universum sah man mit großen Augen was da passierte, das dieser Komet tatsächlich an hielt. Auch die Grey wundern sich, waren aber erschrocken darüber, versuchten weiter hart zu wirken. "Wir haben ihn selber angehalten, das die jämmerlichen Menschen sich von ihrem Leben verabschieden können." gurgelten die Grey.

"Ich habe ne Neuigkeit für euch, die Menschen wissen nicht das ihr sie bedroht und den Kometen habt ihr auch nicht angehalten." sagte House und sah wütend in die Richtung der Angreifer. "Und jetzt fahrt zur Hölle." zischte er und der Komet jagte nun, von House ganzer Wut geleitet, in Richtung Grey. Im nächsten Moment gab es offenbar eine riesige Explosion. Die Galaxy wurde plötzlich durch ein gleißendes Licht erhellt....

Die Grey glaubten nicht was sie da sahen. Und als der Komet so auf sie zu raste brach auf ihren Schiffen die reine Panik  und das Chaos aus. Auf der Erde jubelten die Menschen froh dieser Gefahr entgangen zu sein. Die die House kannten auf den anderen Planeten konnten nicht fassen was sie da sahen, wussten sie doch nicht welche Kräfte er wirklich hatte.

House selber war ebenfalls erschrocken, den er hatte die Grey nur erschrecken wollen. Doch dann sah er, das der Komet nicht Explodiert, sondern vor den Schiffen der Grey, Implodiert war. Die Schiffe waren dabei verschont geblieben, so wie er es gehofft hatte. Doch das war nicht das einzige was er bemerkte. In seiner Hand tauchte plötzlich etwas auf. Es leuchtete leicht, fühlte sich warm an und gleichzeitig wie ein kalter Stein. Er wusste nicht was es war, doch darum konnte er sich später kümmern, weshalb er den Gegenstand einfach in die Tasche steckte und sich wieder an die grey wand.
"Das war meine letzte Warnung. Solltet ihr auch nur noch einmal versuchen, einen Planeten anzugreifen, werde ich euch vernichten, komplett." zischte er in Richtung der Raumschiffe.

Panisch verließen die Grey den Ort ihrer Niederlage so schnell wie möglich, wurde ihnen nun klar das sie gegen Kolon machtlos waren. Auf der Seite der Föderation, der Erde den Völkern war man verwundert und erstaunt das eine einzelne Person allein so etwas schaffen konnte, die Grey aufhalten und noch dazu einen Kometen sogar lenken und impldieren lassen. Auch wurde gejubelt auf vielen Welten wie auf der Erde.

House hingegen kam sich vor wie in einem schlechten Traum. Er stand alleine in dem kleinen Schiff und sah den Raumschiffen der Grey nach, als würde er selber nicht verstehen was hier passiert war. Im nächsten Moment brach er einfach zusammen.

Entsetzt sah man auf den Welten zu wo House bekannt war und man ihn kannte wie er plötzlich und ohne jede Vorwarnung zusammen brach. Am schlimmsten aber war es für Cameron, und die Familie die Panik bekam um ihren Verlobten, Sohn, etc.

Auch auf der Erde sah man mit Erschrecken das dieser Mann, welcher sich selber Kolon genannt und ihren Planeten gerettet hatte, nun Zusammen brach. Vor allen Dingen aber auch die menschen, die ihn früher einmal als Dr.House hatten kennen lernen dürfen.

"Holt das Schiff zurück." rief Lord Asthor sofort, den auch hier machte man sich natürlich Sorgen um den großen Kolon.

Cameron, aber auch seine nordische Familie, sowie Wilson, Remy und Cuddy wollten ihm gleich helfen, und dahin fliegen oder Beamen war ja nicht so weit weg.wenn es noch möglich ist, was sie ja nicht wissen konnten.

House wurde sofort auf die Krankenstation des Föderationsschiffes gebracht, als die Menschen und Nordischen von Mimas auf das Schiff beamten.
"Wo ist er? Wo ist mein Sohn?" fragte Asket sofort aufgeregt.

"Kommen sie bitte mit ihr Sohn ist auf der Krankenstation des Schiffes." wurden Asket und ihre Begleiter von einem Mitglied der Föderation dort hin geleitet.

Allen fiel erst einmal ein Stein vom Herzen, doch auch wenn er lebte, machten sie sich natürlich noch weiter Sorgen, während sie zur Krankenstation gingen.
Lord Asthar stand vor der Tür der Krankenstation, den natürlich hatte er mit bekommen das House Familie da war.
"Er ist vollkommen erschöpft, aber sonst geht es ihm Gut." empfing er sie.

Alle waren nun sehr erleichtert das zu hören. "Ist er bei Bewusstsein, können wir zu ihm Lord Ashtar?" fragte Asket nun den Lord freundlich.

Dieser schüttelte den Kopf.
"Er ist Bewusstlos, aber es schadet sicher nicht, wenn sie und seine verlobte zu ihm gehen, im gegenteil, sowas soll ja eher helfen." sagte er.