Auf den Spuren von Kolon- Teil 7

House bedankte sich bei Sayali, ermahnte die Kinder nochmal, artig zu sein, obwohl es wohl nicht nötig war, und ging dann mit Bara und Katsu in sein Zimmer rüber.
"Sie sollten es sich etwas bequem machen und sie müssen mich anfassen. an der Schulter dem Arm, das ist egal, aber wir müssen kontakt haben." erklärte er dann.

Katsu nickte und machte es sich nun bequem und hielt sich dann am Arm von House fest. "Ich werde hier sein und auf dich warten mein Schatz." erklärte ihm Bara.

Katsu küsste seine frau noch einmal, eher er die Augen schloss, wie House es ihm sagte und kurz darauf sahen beide Männer aus, als würden sie friedlich schlafen.
"Das ist wirklich hübsch hier." sagte House, als sie auf einem Marktplatz landeten, doch dann viel ihm etwas auf. "Wieso ist es hier so ruhig und warum sehen die Menschen alle so ernst aus.... es ist beinahe wie in der Hölle und ich kann das sagen, den ich war schon da."

"Das ist hier Alltag, es ist immer so bei uns." berichtete im Katsu und sah nun House groß an. "Sie waren in der Hölle? So ist es auch hier!"

"Was ist hier los? Wieso ist das hier alltag?" fragte House ihn, während sie über den Mark gingen.

Katsu begann nun zu erzählen. "Wir leben hier in einer Diktatur, und zwar der schlimmsten Art. Es sind mittelalterliche Zustände, wo die Bauern nichts zu melden haben."

House nickte, als er Katsu und seine Familie am Rande des Marktplatzes sah. "Was habt ihr vor?" fragte er, als sich die Ereignisse auch schon überschlugen.
Katsu fing an, Flugblätter zu verteilen und rief dabei Dinge wie "Beendet den Terror" und "Freiheit fürs Volk"..... doch dann tauchten Männer auf, welche aussahen wie eine Kampfeinheit.
katsu brüllte seiner Frau zu, sie soll verschwinden..... und dann wurde es auch schon Dunkel und die Männer erwachten wieder in dem Zimmer.

Wobei Katsu noch immer schrie, aber da seine Frau bescheid wusste und ja bei ihm war konnte sie ihm beruhigende Worte zu sprechen um ihn so zu beruhigen.

House holte Zwei Gläser Sake. "Hier, trinken sie und atmen sie noch etwas durch. Wenn sie soweit sind, können wir dann reden." sagte er dabei.

"Danke sehr und das sie für uns da sind uns helfen wollen." sagte Bara zu ihm und reichte ihrem Mann den Sake.

"Dafür bin ich da." sagte House und lächelte aufmunternd. "Geht es wieder?" fragte er dann Katsu.

Nachdem beide von dem Sake getrunken hatten nickte ihm nun Katsu zu. "Ja, es geht wieder, es war nur schlimm, das wieder zu erleben, es muss etwas passieren in meinem Land es kann so nicht weiter gehen."

House nickte. "Es ist normal, machen sie sich da keine Gedanken. Aber sie haben recht, es muss dort etwas passieren und das möglichst ohne Blut zu vergießen. Wir haben da Möglichkeiten, die Bevölkerung dort raus zu holen und alle anderen im Land ein zu sperren. Dann kann man weiter sehen. Wie klingt das für sie?"

"Das würden wir sehr begrüßen wenn das so gehen würde. Wie wollen sie das denn anstellen?" fragten beide bei House interessiert nun nach, hatten nun wieder Hoffnung und strahlten sich gegenseitig an.

"Sie kennen meine Fähigkeit zu Teleportieren und diese Fähigkeit habe ich von den Nordischen, welche uns sicher helfen werden, So können wir alle in einer Nacht da raus holen." sagte House und nickte dann. "Ja, sie helfen uns. Und ich werde dann einen Schutzschild über dem land errichten."

Bara und Katsu nickten und stützten dann als er sagte, ja, die helfen uns. Denn es klang ja so gerade als hätten sie das eben bestätigt gerade. Sie fragten ihn dann danach. "Woher wissen sie das so schnell das sie wirklich helfen wollen?"

"Zu den Fähigkeiten der Nordischen gehören, Teleportation, Telephatie und Telekeniese. Wir hatten eben Kontakt und sie klären nun alles mit dem Rat." sagte House. "Und wir sollten rüber gehen, wenn sie sich dazu in der Lage fühlen, damit die Kinder nicht doch noch glauben, das ich sie entführt habe.

"Das ist ja unglaublich, das es so etwas gibt und wir sie kennen gelernt haben, der Wahnsinn." waren beide Erwachsene immer noch sehr begeistert und von den Socken. Sie nickten ihm dann aber zu, und sagten. "Ja, es geht wieder wir können zu den Kindern gehen."

House nickte und stand auf.
"Glauben sie mir, das ist wirklich nichts besonderes. Im Grund bin ich auch nur ein mensch." dabei hob er seinen Stock an. "Der sogar eine Gehhilfe braucht."

"Aber sie haben uns zugehört, und uns geholfen was sonst niemand hat, sie sind mögen zwar ein Mensch mit Gehstock sein aber sie sind anders eben besonders." wurde ihm erklärt von Bara und Katsu als sie nun das Zimmer verließen und zu den Kindern gingen.

"Sie werden bald merken, das es viel mehr menschen gibt, die zu hören. Alleine hier gibt es sehr viele, wenn dem nicht so währe, dann hätte man sie alle einfach auf den Mond verbannt. Aber statt dessen wurde mir bescheid gegeben, damit wir helfen können." sagte House, während sie rüber in das andere zimmer gingen, wo Sayali schon die Kinder und Hope, aus den Pool geholt hatte und sie nun zu Abend aßen.

"Da haben sie wohl recht." sagten beide nickend zu ihm. Dann betraten sie das Zimmer wo die Kinder sofort auf sie zu gelaufen kamen und sie umarmten. Auch hatten sie noch Essen in der Hand. Aufgeregt berichteten sie dann. "Die Kirke kommt von einem anderen Laneten, den hat Onkel Greg gebautet, da gibt es keine bösen. Haben die voll doll gesagtet."

"Ich habe ihn nicht gebaut, ich habe ihn versehentlich erschaffen.... ihn und ein paar andere, okay, aber das war wirklich unbewusst." sagte House schmunzelnd, während die Eltern versuchten, das alles zu verstehen.

"Was ist denn das für ein Planet wo Kirke her kommt?" wollte nun Bara wissen und nicht nur sie nickte da House zu.

"Mimas, ein kleiner Planet im Saturnsystem." sagte House und nahm seinen Anhänger raus. Im nächsten Moment erschien eine Holographische Darstellung, mit im raum. "Seht ihr den kleinen Planeten dort. Kirke, zeigst du ihnen Mimas?" fragte House.