Die Architekten des neuen Montolivo!

"Ich wünschte alle Kinder wären so." sagte Angelica, die es im Zoo mit manchen Tierquälern und Quälgeister zu tun hatte und überreichte auch den Frauen eine Tasche. "Ich habe gehört das sie zu hause noch 3 Kids haben, die sicher das selbe haben wollen wie die Anderen."

Die Damen bedankten sich lächelnd denn Mark war ja mit Noemi am Bus wo die Kinder gerade am einstiegen. "Auf Wiedersehen Angelica, wir kommen vielleicht noch einmal wieder dann aber einen ganzen Tag." sagten die Damen zur Verabschiedung.

"Da werden wir uns freuen, leider ist unser kleiner Tierpark nicht so beliebt wie der große Zoo. Waren sie schon dort?" fragte Angelica.

"Nein, waren wir nicht, und werden wir auch nicht machen. Die Kinder mögen diesen Ort und wenn es geht kommen wir immer hier her." erklärte Chiara auf das zu nicken ihr Begleiterinnen.

"Das freut uns zu hören." sagte Angelica lächelnd. "Und wenn sie wollen, rufen sie einfach wieder vorher an, dann werde ich gerne noch eine Führung mit den Kindern machen."

"Das werden wir machen, ganz bestimmt sogar." sagte Marcella und lächelte nickend genauso wie Chiara und Alessia.

"Kommt ihr? Die Kinder werden ungeduldig." rief Mark den Damen zu.

Die Damen verabschiedeten sich noch einmal und gingen dann zum Bus und sagten zu Mark. Wir sind ja schon da. Und haben auch ein Geschenk bekommen für Marie."

Mark nahm denkend den Beutel." da wird sie sich sicher freuen." sagte er und winkte Angelica dankend zu, bevor er die Bustüren schloss, um los zu fahren.
Während dessen wand sich Alessia an die Kinder.
"Wenn wir heute Abend den Chat anmachen, werdet ihr nacheinander erzählen, nicht wieder durcheinander."

Die Kinder nickten eifrig und gaben zur Antwort. "Ganz doll versprochen, wir werden nacheinander reden, wir machen jetzt aus wie wir reden." und schon steckten sie die Köpfe zusammen und diskutierten untereinander.

Alessia lächelte und wand sich den anderen Erwachsenen zu. "Sie werden langsam zu klug, gstern noch hätten wir ihnen das raten müssen, heute kommen sie von alleine darauf, das ab zu sprechen." schmunzelte sie, den 2 dieser klugen Kinder gehörten ja immerhin ihr.

"Da hast du vollkommen recht Alessia." gaben ihr die anderen Damen da recht und fügten stolz hinzu. "Sie kommen halt nach ihren Eltern." damit waren ja alle Kinder mit gemeint.

Auch Noemi gab ihnen recht, den diese Kinder waren wirklich was besonderes. "Welche Kinder gehören eigentlich zu wem?" wollte sie wissen, den auch ihre kleinen verwandten kannte sie nicht, da sie meistens keine Zeit hatte, wenn sie zu besuch waren.

Die Damen nickten lächelnd und erklärten dann Noemi alles und und sie unterhielten sich danach auch noch etwas über Kinder. "Wie sieht es bei ihnen mit Kindern aus? Haben sie da was in Planung?" wollte Marcella wissen.

Noemi schüttelte den Kopf. "Ich liebe Kinder, aber zur Zeit fehlt mir zum einen der Mann und zum anderen, was ja noch wichtiger ist, ein geregeltes Leben." sagte Noemi. "Ich weiß ja noch nicht mal was in in Zukunft machen werde."

"Wer weiß was die Zukunft bringen wird, aber so wie ich gehört habe sieht es für ihre ziemlich gut aus." schmunzelte Alessia und lächelte. "Leider kann ich mit einem Mann nicht dienen, das andere lässt sich aber regeln."

"Ja, Tante Sofia hat auch schon sowas angedeutet." sagte Noemi, während Marcella Alessia neckte. "Du hast doch einen Mann."

"Das ist auch meiner, denn gebe ich auch nie wider her." sagte eine lachende Alessia. "Sie werden es ja bald erfahren." dabei nickten die Damen und auch Chiara die diesmal geantwortet hatte.

"Ich bin schon ganz gespannt." sagte Noemi ehrlich, als sie endlich den Hof erreichten.
"Wir sind da, alles aussteigen." rief Mark, als er den Bus abstellte.

Die Kinder sprangen aufgeregt auf denn sie wollten ja ihre Neuigkeiten erzählen.

"Langsam Kinder, nicht das noch ein Unfall passiert." ermahnte Marcella die Kinder lächelnd, den sie verstand ja ihre Aufregung.
Doch nicht nur die Kinder im Bus waren aufgeregt, auch die Kleinen auf dem Hof wollten sofort zu ihren Elternteilen.

"Wir machen ja schon langsam, und wir werden voll doll aufpassen." sagten alle Kinder im Chor immer noch freudig aufgeregt. Chiara und Mark sahen ihre Kinder und es ging ihnen genauso, sie wollten auch sofort zu ihren kleinen.

Kaum öffneten sich die Türen des Busses, wurde es laut, die einen riefen aufgeregt durcheinander, im Versuch, den *daheim* gebliebenen, alles zu erzählen, was sie alles erlebt hatten, während Zwei kleine Stimmen von draußen, nach Mama und Papa riefen. Sie hatten zwar nichts zu erzählen, wollten aber dennoch ihre Elternteile wieder haben.
"Also ihr habt nicht zu wenig versprochen." lachte Noemi, über dieses Chaos.

"Ja, so ist es, aber wir genießen diesen Trubel wirklich sehr." schmunzelte Mary die zum Bus gekommen war.

"Das glaube ich dir sofort. Deine kinder sind ja auch schon so lange groß." sagte Noemi, während draußen Wilson mit seiner neuen Familie wartete und versuchte aus dem Durcheinander der Kinder, etwas zu verstehen. "Die Elefanten haben die Erdmännchen gefressen?" fragte er grinsend nach, den wirklich viel verstand der Onkologe nicht.