Die Architekten des neuen Montolivo! Teil 3

"Hey, schönen guten Morgen. Wie geht es euch." fragte Camerons Tante sofort und Nicole fügte hinzu: "Stören wir etwa beim Frühstück? Das sieht ja köstlich aus was du da hast Allison, du solltest auf essen, das du wieder zu kräften kommst."

"Oh, hallo schönen guten Morgen, wie schön euch zu sehen und das ihr hier seid." lächelte Cameron und sagte dann. " Mir geht es schon sehr gut, und das Frühstück ist echt prima und ich esse ja auf." sagte sie noch nickend.

Abermals sah House neidisch auf ihr Frühstück, seufzte leicht und wand sich dann auch an die Besucher. "Was macht ihr schon so früh hier und wie sieht es in Kanada aus?" fragte er.

"In Kanada ist alles gut. Dort fühlen sich alle wohl und bleiben noch eine Woche." berichtete Nicole nun lächelnd zu House. "Und wir sind schon so früh hier weil wir das Wohnungsproblem gelöst haben und da ihre Hilfe brauchen können, sie kennen ja sehr viele Menschen." berichtete Chiara und umarmte dabei Cameron lächelnd.

"Was für ein Wohnungsproblem?" hatte House keine Ahnung was die letzten tage los gewesen war.

Nicole nickte und læchelte, hatten sie doch vergessen das er ja nicht viel mitbekam in den letzten Tagen und dann klärten sie ihn über alles auf was in Montolivo passierte aber sie ließen das mit dem Tierpark und Yüsei aus, das war Familiensache und das sollte Akari machen.

House hörte interessiert zu, wobei seine Aufmerksamkeit langsam nach ließ. Doch noch war er fit genug und fragte: "Und was genau wollt ihr jetzt von mir?"

"Wir wollten fragen ob sie jemanden in Deutschland kennen der die Container vertreibt und uns weiter vermitteln kann?" dabei sahen sie hoffnungsvoll und fragend zu House.

House rollte mit den Augen. "Wir sind irgendwie.... verwandt... bald." stellte er fest und sah sie dann nachdenklich an. "Spontan fällt mir keiner ein, aber das werde ich raus bekommen:"

Chiara und Luca waren etwas irritiert, wollten ihn aber morgen danach fragen und nickten "Lassen sie sich bitte Zeit, wir haben ja noch einiges anderes."

Abermals rollte House mit den Augen. "Ich bin Greg." sagte er aber ruhig und gähnte dabei verhalten

Jetzt verstanden die beiden worum es House ging, sie lächelten und sagten dann. "Und wir ein Chiara und Luca. Du brauchst aber noch etwas Ruhe wie es scheint."

"Da stimme ich euch sogar zu, aber nehmt Allison und ihr Tablett mit, wenn ihr geht." warf er seine Verlobte praktisch raus, doch war es natürlich nicht böse gemeint. Sie sollte aber auch am Leben außerhalb des Krankenhauses teil nehmen.

"Ja, ich könnte etwas frische Luft gebrauchen, habe ja mein Frühstück aufgegessen, muss mich nur umziehen." gab ihm da Cameron lächelnd recht, sie wusste ja das er schlafen würde.

"Und wir gehen zurück zu den Anderen. Wir haben ja noch einiges zu tun." sagte Nicole und sie und ihr Mann wünschten den beiden noch gute Besserung, ehe sie sich verabschiedeten.
"Brauchst du Hilfe?" fragte Chiara ihrer Nichte.

"Ja, wäre eine gute Idee wenn du mir Helfen würdest." lächelte Cameron nur um sicher zu gehen.

Chiara ging mit ihr ins Bad.
"Allison sollte nicht immer nur hier sein, sie soll leben." sagte House zu ihrem Onkel.

"Du hast recht, wir nehmen sie auch jetzt mit, dann kommt sie mal hier raus, und passen auch auf das sie sich nicht übernimmt." sagte ein nickender Luca zu House.

"Darauf verlasse ich mich auch." sagte House und schloss kurz die Augen.
"ich glaube Greg schläft schon." sagte Chiara leise, als sie in deisem Moment zurück ins Zimmer kamen.

Luca schüttelte mit seinem Kopf und sagte. "Nein, wir haben eben gerade noch geredet." Cameron beugte sich währenddessen über ihren Liebsten und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte ihm. "Schlaf gut mein lieber Schatz."

"Das nennst du einen Kuss?" fragte House, ohne die Augen zu öffnen, doch schmunzelte er leicht, wenn auch müde.

"Ich mache das sofort wieder gut." sagte Cameron schmunzelnd und küsste ihn diesmal richtig. Ihre Verwandten schmunzelten und wendeten sich dabei diskret ab.

House erwiederte den Kuss, schmunzelte schließlich, als sie sich wieder voneinander lößten und sah sie an. "Es geht doch. ich denke das reicht für ein paar Stunden."

"Gut, dann gehe ich jetzt ein wenig an die frische Luft, und du schläfst ein wenig bis ich zurück komme." erklärte Cameron nun zur Verabschiedung.

"Wird gemacht Mami." grinste House und schloß auch schon wieder brav die Augen. Der diagnostiker gähnte noch einmal herzhaft, bevor er ihr noch: "Viel Spaß Schatz." wünschte.