Die Architekten des neuen Montolivo! Teil 2

"Ja, das hoffe ich auch und da ich euch beide gut kenne weiß ich das es auch so kommen wird." wusste Mark allen zu berichten.

"Wir machen uns deshalb auch keine großen Sorgen. Eher um Greg. Er wird sich sicher die Schuld geben." sagte Stacy seufzend.

"Du solltest mit ihm reden. " sagte Wilson wobei auch die anderen nickten. "Natürlich im Beisein von Allison und der Psychologin. Es wäre nicht gut wenn er das erst bei der Verhandlung erfährt." da er seinen besten Freund kannte gab er er diesen Rat, auch weil er sich um ihn sorgte.

"Vielleicht solltest du auch her kommen." schlug Stacy vor, die House ja ebenfalls gut kannte. "Du bist sein bester Freund und er brauch dich jetzt, mehr als je zuvor und wir wissen beide das er dich auch früher schon dringend gebraucht hat."

"Darüber habe ich schon mit Diana und Ben gesprochen und wir werden auch zu euch kommen wenn die anderen wieder zurück kehren nach Montolivo." berichtete nun Wilson und Diana ergänzte dazu. "Stimmt, da Ben sowieso Ferien hat haben wir das so beschlossen da ein wenig Urlaub zu machen."

"dann werde ich auf jeden Fall noch so lange warten, bis ihr hier seid, bevor ich ihm alles sage. Ich denke das er sowieso erst einmal wieder zu kräften kommen sollte, oder Remy?" fragte Stacy

"Ja, damit sollte ihr besser noch warten bis er wieder bei Kräften ist, jetzt ist es noch viel zu früh und es ist viel zu gefährlich für Greg." nickte Remy und gab da Stacy recht.

"Dann ist das ja auch geklärt." sagte der Bürgermeister. "Und sollte es irgendwas wichtiges geben, melden wir uns bei euch, aber langsam sollten wir an die Arbeit gehen."

"Und wir zu Bett ist ja schon spät." schmunzelte Grace und es folgte dann eine herzliche und liebevolle Verabschiedung auf beiden Seiten bevor sich der Chat schloss.

"Dann wollen wir mal wieder. Wir haben uns letzte nacht eingies überlegt, für die Notunterkünfte." sagte Nicole.

"Wir sind schon sehr gespannt darauf sie zu sehen." sagten die anderen zu ihr und dann gingen sie alle gemeinsam los in ihren Besprechungsraum.

Kurz darauf standen sie um den Tisch, auf dem Nicole ihre Pläne ausgebreitet hatte.
"Das Gute an diesen Bauten ist, das das Grundgerüst, Container sind. In Deutschland machen wir sowas sehr oft. Es geht schnell, ist günstig und kann so verputzt werden das man es hinterher nicht sieht." erklärte sie.
"Seht mal hier, das ist eine unverputzte Variante, die gerade im Winter, Jugendlichen Unterschlupf gewährt." sagte ihr Mann und zeigte ihnen eine Webside:
Bed by Night
Bilder, Bed by Night

"Das sieht echt gut aus und ist praktisch, und man kann es dann wirklich nicht unterscheiden von einem richtigen Haus." waren alle von den Containern regelrecht angetan, zumal sie ja praktisch waren, günstig und auch platzsparend.

"Zumindest wenn wir es richtig verputzen." sagte Nicole, während ihr Mann hinzu fügte. "Bei diesem Strassenkinder Project wollte man ja das man das noch sieht, weil es cooler ist."

"Dann haben wir das ja schon mal geklärt. Nur wie ist es mit Familien, wie sieht da die Lösung aus?" fragten nun einige Nicole und ihren Mann Robert, da es bisher nur um Einzelcontainer ging, also für immer eine Perón.

"Genauso, nur eben dann 2 oder 3 Container, als Kleine Wohnung." sagte Nicole schmunzelnd. "Damit ist viel möglich."

"Cool, damit haben wir nicht gerechnet, das da vieles möglich ist, aber das ist ja umso besser." freuten sich alle, denn so wurden die Kosten gering gehalten.

"Ja und vielleicht hilft uns Greg dabei, einen günstigen Lieferanten zu finden, in Deutschland sind die Container besonders günstig und er hat ja überall bekannte." sagte Nicole, als Camerons Verwandten aus Schweden dazu kamen.

"Es geht uns zwar nichts an und wir haben hier nichts zu sagen, aber wenn es hier auch um günstige Einrichtungen geht, da wüssten wir vielleicht etwas." sagte nun Chiara dazu, und ihr Mann Luca nickte ihr lächelnd und zustimmend zu.

"Hier ist jeder willkommen, der gute Ideen hat und weiß wie wir sparen können." sagte Akari und lächelte. "Ihr seid Allisons Verwandte, oder? Die die sie gesucht haben?" fragte Nicole.

"Ja, die sind wir, Chiara und Luca Rizzoli." stellten sie sich dann beide lächelnd vor. "Nun, wir kommen aus Schweden, da liegt es doch nahe, an IKEA Möbel zu denken, die sind preiswert sind gut einzurichten." schlug nun Luca vor.

"IKEA?" fragte Akari, während Nicole und ihr Mann wissend nickten. "Stimmt, daran hätten wir auch denken können. Vor allen Dingen sind die Möbel Ideal für kleine Räume."

"Genau, deshalb dachten wir ja auch daran und kamen zu euch." erklärte Luca schmunzelnd während Chiara nun Akari erklärte was es mit Ikea auf sich hatte.

"Das klingt wirklich perfekt für uns. Aber wie kommen wir an diese günstigen Möbel?" fragte Akari nach.

Chiara schmunzelte nun und sah die Gruppe an. "Dabei kann ich euch behilflich sein, ich arbeite nämlich als Filalleierin in Göteborg bei Ikea, da ist es ein leichtes das für euch zu organisieren und zu bestellen." berichtete Chiara stolz.