Die Architekten des neuen Montolivo! Teil 3

"Du hast recht Akari, wir kommen morgen wieder zu euch ihr beiden, schlaft gut und schön das es euch besser geht." das war wichtig zu sagen für Yüsei.

"Wenn ihr Morgen wieder kommt, bringt etwas Unterhaltung mit, ich sterbe hier vor lange Weile." sagte House halb im Scherz, halb im Ernst

"Wir können dir ja Zara her schicken zum Klavierunterricht, wie wäre das denn für dich Greg?" wollte Akari wissen, auch in Bezug ob das nicht zu anstrengend wäre für ihn.

"Endlich denkt mal jemand mit." sagte House und gähnte herzhaft, den mittlerweile war er doch sehr müde.

Akari und Yüsei lächelten und nickten und verabschiedeten sich dann endgültig und gingen und Cameron kuschelte sich an ihren Verlobten und sagte sanft und liebevoll. "Schlaf ruhig mein Schatz, ich bin bei dir gute Nacht."

House hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du auch, Schwindlerin." sagte er schmunzelnd.

"Ich habe nicht geschwindelt, ich habe nur ein paar Dinge verheimlicht das ist alles." gestand nun Cameron und schmunzelte dabei.

"Verheimlichst du mir noch mehr?" fragte House lächelnd und schloss dabei die Augen.

"Ja, aber das muss ich, ich musste es versprechen das ich es dir nicht verrate mein Schatz, tut mir leid, aber jetzt schlafe bitte bis Morgen." dabei gab ihm Cameron noch einen Kuss und streichelte sanft seine Wange.

"Wie soll ich da jetzt noch schlafen können?" fragte House, wobei er schon langsam eindämmerte.

Doch Cameron schmunzelte nur da sie das ja gemerkt hatte das er am ein nicken war und da sie auch hundemüde schlief sie auch einige Zeit später ein.

Während die Menschen in Montolivo und Hoppas, zu Bett gingen, wachten die Menschen in Kanada auf und starteten in einen neuen Tag. Wie so oft waren die Kinder als erstes wach und eilten schon einmal in die Ställe, um nach den Pferden und anderen Tieren zu sehen.
"Guten Morgen. Wir sind alle schon wach. Wie geht es den den Pferden, sind die auch schon alle wach?" riefen sie, als sie in den Stall liefen.

"Guten Morgen Kinder, ja die sind gerade wach geworden die wussten ja das ihr sie besuchen kommt." rief ihnen George zur Begrüßung zu und schmunzelte leicht.

"Dürfen wir die dann Füttern, die müssen doch auch Frühstücken?" fragten die Kinder aufgeregt, den sie waren zu gerne in den Ställen.

George nickte und schmunzelte. "Sicher dürft ihr die Tiere füttern, danach geht ihr alle aber auch frühstücken."

"Au fein." riefen die Kleinen und machten sich sofort eifrig an die Arbeit. Wie kleine Heinzelmännchen sahen sie aus, während sie die Tiere versorgten.

"Wo sind den die Kinder? ich weiß genau das sie schon vor uns runter gegangen sind?" fragend sah sich Alessia um, als sie zum Frühstücksplatz kam. Doch Sorgen machte sie sich nicht wirklich. Sie waren ja in der Gruppe unterwegs und hier auf dem Hof kannten sie sich mittlerweile bestens aus.

"Die sind noch beim Füttern der Tiere im Stall." erklärte ihnen Angelo schmunzelnd. "Die nehmen George eine Menge Arbeit ab damit." nickte dabei auch Grace und schmunzelte auch dabei.

"Manchmal wünschte ich mir, sie würden immer so bleiben. In dem Alter helfen sie noch so gerne." schmunzelte Alessia.

"Stimmt da hast du so was von recht Alessia." stimmte ihr da Marcella zu. "Wir haben das ja noch vor uns, da freuen wir uns schon drauf, oder?" dabei sah Chiara zu Mark während ihre kleinen wieder zusammen spielten.

"Ich freue mich auf so vieles. Sie werden so schnell groß, da muss man jeden Moment mit ihnen genießen und auch deshalb bin ich so froh über die Zeit hier. Endlich habe ich auch mal Gelegenheit, etwas mehr Zeit mit meiner Kleinen zu verbringen." sagte Mark.

"Genauso geht es mir auch, und ich bin froh hier sein zu können ich war noch nie aus Italien raus und fühle mich hier so wohl und geborgen, ich denke wie alle hier, besonders auch die Kinder." sagte eine nickende Chiara zu Mark aber sie richtete das vor allem an ihre Gastgeber.

"Ja, für Kinder ist das hier auch ein echtes, kleines Paradies." sagte Mary. "Und wir werden die Kinder, euch natürlich auch, aber besonders die Kinder, sehr vermissen. Sie sind eine wahre Bereicherung für uns alle hier." seufzte sie.

Die Erwachsenen taten nun gespielt beleidigt weil sie die Kinder mehr vermissen würden als sie selbst. Da kamen auch schon die Kinder zum Frühstück angelaufen.

"Habt ihr euch gewaschen?" fragte Alessia, den immerhin kamen sie direkt aus dem Stall, was man auch riechen konnte.

"OK, wir gehen uns ja schon waschen, wir waren ja auch im Stall." da waren die Kinder schon so vernünftig und liefen wieder los zu den Bädern.