Die Architekten des neuen Montolivo! Teil 4

"Ja, das hat sie, aber es war nicht Grummel, auch wenn er für sie immer ihr Papa blieb. Er musste aber bald wieder los, was sie auch verstand, den er war solange geblieben, bis sie wirklich angekommen und sich dort wohl und sicher fühlte und er hat ihr und ihrem neuen Bruder erklärt, das es noch viele andere Elfenkinder gibt, die ihn brauchen." berichtete Sue. Den an den Teil der Geschichte erinnerte sie sich sehr gut.

" Das erinnert mich irgendwie an Mary Poppins die musste auch immer weg, wenn die Kinder sie nicht mehr brauchen." sagten nun Amelia und Connor Swann. "Stimmt, oder auch Eliot." sagten die Murphys und alle dachten dabei an die Disney Klassiker die ja viele Kinder kannten. Die Erwachsenen sagten dann auch. " Das war eine tolle Geschichte, wie kamen den die Kinder an ihre Namen?" und gaben so den Kindern recht. Die Teenager waren einfach nur begeistert bei diesem Ereignis dabei sein zu dürfen und genossen das alles sehr, die Stimmung, einfach alles war nur einzigartig.

"Silberstern bekam seinen Namen, weil er dieses kleine, silberne Funkeln in den Augen hatte, wie ein Stern, immer dann wenn er etwas Zuneigung erfuhr und er Glücklich war und Sonnentraum, weil sie von einem besseren, schöneren Leben träumte. Wie jemand der am Regentag von der Sonnte träumt." erklärte House und man merkte das ihm seine *Kinder* viel bedeuten.

Auf beiden Seiten dieses Chats ob groß oder klein war man nur ergriffen von dem was sich da gerade und heute ereignet hatte. Sue nickte und drückte ihren Papa Greg. "Und dank Papa Greg sind noch unheimlich viele Kinder in den Genuss gekommen zu träumen und Zuneigung zu erfahren." und gab ihm dann einen Kuss auf die Wange.

"Du übertreibst. Ohne Isabella und all die anderen Helfer währ das ganze nichts geworden und ihr währt allenfalls in einem Heim gelandet." sagte House jedoch, und gab von dem Lob einen großen Teil an all die Menschen im Kinderdorf ab.

Die Anwesenden beider Seiten lächelten wussten sie ja das er gerne das Lob von sich schob. " Sicher, du hast recht, viele Menschen da leisten gute Arbeit, aber ohne dich würde das keiner machen." sagte nun Yüsei, der allen aus der Seele sprach damit.

"Ich würde jetzt gerne essen. Ich habe da hinten Gedeckte Tische gesehen." sagte House. Zum einen wollte er ablenken, zum Anderen hatte er ja schon lange nichts vernünftiges mehr bekommen.

"Es ist schon okay wenn sie dich loben Greg, sind ja schließlich alles Tatsachen." sagte Cameron lächelnd. "Ja, das ist eine gute Idee, wir könnten wirklich was Essen, und uns trotzdem unterhalten, ganz locker, nebenbei." merkte nun Antonio an und ihm wurde von allen recht gegeben.

"Das wird aber auch Zeit." sagte House, den ihm war der Rummel um seine Person wirklich zuviel.
"Die Idee ist wirklich gut." sagte auch Miles, und eröffnete damit auch das Irische Buffet.

Alle waren einverstanden und während sie zu Abend essen unterhielten sie sich an allen Ecken und Enden auch über die Leinwand. Cameron und Remy achteten dabei darauf das sich House zurück hielt beim Essen. "Wir haben uns vorhin unterhalten über die Möglichkeit das vielleicht andere Leute für meinen Verlobten das Kinderdorf besuchen können. Das und die anderen Einrichtungen." wandte sich Cameron damit nun an den Bürgermeister von Todhchai, Miles O`Brian.

"Das ist eine gute Idee. Nach allem was ich bisher weiß, wird es sicher noch dauern bis Dr.House selber wieder solche Reisen machen kann. Haben sie sich überlegt, wer das machen könnte?" fragte Miles, während Sue lächelte. "Das wird Isabella eben so freuen wie die kinder."

Cameron nickte und lächelte dabei. "Ja, das habe ich in der Tat." dabei sah sie nun alle an auf beiden Seiten des Chats bevor sie weiter sprach. "Wir haben drei Gemeinden, da dachte ich das wir von da die Teenager los schicken könnten, sie würden eine neue Kultur kennen lernen und so auch was lernen für das Leben."

"Das ist eine Klasse Idee.", "Da sind wir alle dabei." so und so ähnlich ertönten jede Menge Kommentare der Teenager, während die Kleinen in Todhchai murrten, weil wieder nur die Großen was tolles machen durften, wo sie doch jetzt schon in Italien waren.

Cameron hatte natürlich das gemerkt von den kleinen in Irland. "Für euch und die anderen kleinen werden wir auch noch etwas finden für diese Zeit wenn die großen Weg sind, versprochen." erklärte sie ihnen lächelnd.

"Dürfen wir dann auch auf ein Abenteuer gehen?" fragten einige der kleinen Hoffnungsvoll.

"Ja, das dürft ihr, wie auch die anderen Kinder von Hoppas und Montolivo." schmunzelte Cameron bei dieser Wortwahl.

Sofort gingen die Kleinen zum Jubelgebrüll über.
"Jetzt hast du ein Problem Schatz. Wohin mit ihnen?" grinste House.

"Nun, nach Hoppas, da sollte doch sowieso der erste Schüleraustausch stattfinden, und wir wollten ja dahin, hatte ich in Erinnerung, du konntest in Göteborg deine Kur machen." überlegte Cameron nun laut während sie ihren Verlobten ansah.

"Au fein, wir machen mit Onkel Greg Kur....." riefen die einen nun während die Anderen fragten: "Was ist das, Kur machen?"

"Ihr macht keine Kur, Kinder, das ist nur für Kranke." lächelte nun Cameron. "Und da euer Onkel Greg das ja ist werdet ihr ihn dort nur besuchen können, da ihr ja in der Nähe seid."

"Bei euch?" fragten die kinder sofort, die ja keine Ahnung hatten, wo Hoppas lag.
Während dessen diskutierten die Teenager darüber, wo sie gerne hin wollten.

Cameron lächelte und sagte zu den Kindern. "Das ist in Schweden, Kinder. Dort bekommt dann Onkel Greg eine spezielle Behandlung. Aber es gibt dort für euch auch sehr viel neues zu entdecken."

"Was gibt es da den?" "Was ist das für ein Spezi... was macht Onkel Greg da?" fragten die Kinder wieder wild durcheinander.

"Das wird bestimmt eine Überraschung werden für euch, und löchert mal eure Tante Allison nicht so und esst lieber Kinder." sprang nun Amy Fletcher in die Breche für Cameron und lächelte diese an.

"Au fein. Wir mögen doch Überraschtungen ganz voll doll." riefen die Kleinen und nickten, ehe sie los eilten, um auch noch was zu essen ab zu bekommen.

House hingegen hatte mittlerweile gegessen. Natürlich unter der Aufsicht von Remy, doch viel hatte er sowieso nicht essen können. Nun belauschte er, wie es so seine Art war, die Teenager, welche begeistert von der Idee waren, als Botschafter in eine der, von House gegründeten Einrichtungen zu gehen.