Neue Welt!

"Nein, gar nicht lange wir brauchen dafür nur 7 Stunden das liegt aber nur daran das das Hyperraumsprungtor so weit entfernt ist." sagte nun Alaje zu den Anwesenden Menschen während sie nun die Plejaden erreichten im Hologramm und so was einmaliges für Menschen zu sehen bekamen.

"Hupersprung?" die Kleinen sahen ihn groß an, den das verstanden sie nun garnicht, während die Erwachsenen ganz begeistert waren.

"Das ist so was wie eine Art Tür zwischen zwei Welten wenn man da durch fliegt ist man an einem anderen Ort, unserer Heimat, das andere Ende ist eure." hoffte nun Alaje das verständlich erklärt zu haben für die Mädchen. Die anderen sahen nun das sie an Taygeta und Maia vorbei waren und auf etwas zu steuerten.

"So wie in der Schule? Wenn wir da rein gehen, dann ist das auch alles anders, da muss man sich immer voll doll benehmen." sagten die Mädchen.

"Nein, nicht so, stellt euch vor ihr seid auf der Erde und steht vor einer Tür und wenn ihr die öffnet und da durchgeht da seid ihr dann auf einem anderen Planeten, in meiner Heimat unserem Planeten Erra." sprang nun Aeryn in die Breche für ihren Vater mit dem Erklären.

"Ui.... wie der Spiegel bei Alice im Spiegelland? Da kommt die auch in eine gaaaaaaaaanz andere Zauberwelt." schienen die Mädchen nun zu verstehen, doch dann folgte ein: "Kannman da auch durch zum lieben Gott in die Parnelwelt?

"Leider nicht ihr zwei, das ist nur eine Verbindung die in zwei Richtungen geht Erde und unser Planet." musste ihnen Aeryn die Hoffnung nehmen, aber merkte wie die anderen lächelnd das sie es im groben verstanden hatten. Dann wurde der Blick frei auf die Welten hinter des Tores.

"Da wollen wir auch mal da durch, auch ohne Gott." stellten die Mädchen fest und kuschlten sich dabei an ihre Eltern. "Wir können schon voll doll lange fliegen."

"Ich glaube es wird langsam Zeit das ihr zu Bett geht ihr beiden, es war ein langer Tag und ihr seid ja sehr müde." schmunzelte nun Alessia während sie zu den Mädchen sprach.

"Wir sind aber gar überhaupt nicht müde." behaupteten die Kleinen und versuchten dabei die Augen auf zu halten. "Wir müssten doch noch die Sterne gucken."

"Ich denke das sie ausnahmsweise noch auf bleiben dürfen."sagte Pietro wobei er heimlich Alessia zuzwinkerte. "Wir bringen sie dann nachher ins Bett." wobei sie beide wussten das beide sicher sowieso gleich einschlafen würden.

"Au fein.... sehen wir dann noch mehr Sterne?" fragten die Kleinen, jedoch klang es einfach nur müde.
"ich denke wir können ihnen sicher noch einiges Zeigen, oder Alaje?" fragte Asket ihren Freund

"Ja, natürlich ich zeige euch einen Ort der 2,5 Millionen Lichtjahre von unserer Galaxie entfernt ist." schmunzelte Alaje als sie die Galaxis verließen und in der Andromeda Galaxie ankamen. An einen Ort, einen Sternensystem. " Wir sind in der Andromeda Galaxie. Und direkt vor uns ist der Sitz des Galaktischen Rates, der Föderation des Lichtes der fast alle Spezies des uns bekannten Universums angehören. Weit über 150.000."

Die Beiden Mädchen bekamen dieses Highlite leider nicht mehr mit. Wie erwartet waren sie, an ihre Eltern gekuschelt, schnell eingeschlafen. "Wow, das ist wirklich Wahnsinn. Ich dachte sowas gibt es nur im Fernsehen." sagte Pietro, und auch die Anderen waren Begeistert.

"Das ist besser als Fernsehen, auf jeden Fall." stimmte da Selina zu. "Ich habe niemals gedacht das es so was überhaupt gibt, bis heute Abend." war auch Antonio noch begeistert und fassungslos.

"Es wurde uns ja auch von Klein auf beigebracht, Alles was wir nicht auf unserer Erde sehen oder erklären können, ist Fantasie und Märchen." sagte House seufzend. "Deshalb bin ich auch der Meinung das man die Kinder darin bestärken soll, das es auch anderes gibt." Das hatte House ja schon kurz nach seiner Ankunft, vor einigen Monaten, in Montolivo bewiesen, als er den Kindern eingeredet hatte, das Elfen im Gebüsch lebten.

"Und das ist auch gut das du das gemacht hast und das die Menschen jetzt anders denken." stimmte ihm da Alessia zu und die anderen waren da einer Meinung.

"Leider gibt es noch viel zu viele Menschen die da anders sind, gerade deshalb sind wir alle gefragt und dabei wollen uns Mom und ihre Familie helfen. Sie wollen schützen was WIR bisher aufgebaut haben. Montolivo eben so wie die anderen Gemeinden." sagte House und betonte dabei das sie alle für die Gemeinden verantwortlich waren, nicht nur er.

"Ja, da hat Greg recht das haben wir vor, und werden wir auch machen." nickte ihm da lächelnd Asket zu.

"Und wie habt ihr das vor?" fragte Alessia, während Pietro sich an Antonio wand.
"Hilfst du mir die Mädchen hoch zu tragen?" fragte er.

Antonio nickte und lächelte. " Aber sicher helfe ich dir die beiden hoch zu tragen." Alaje antwortete darauf nun. " Nun, so eine Art Schutzschild denn die Gemeinden selbst aktivieren können wenn sie es brauchen. Bestimmte Gemeinden können natürlich auch mit Tarnvorrichtungen geschützt werden."

"Wie in Vietnam zum Beispiel." fragte House sie, während die Mädchen ins bett gebracht wurden. Dabei vernahm man nur ein leises seufzen, als sie bewegt wurden.

"Ja, und in Argentinien, aber auch in Jordanien würde ich das machen, da ist es ja besonders wichtig und angebracht." gab nun Cameron da zur Antwort.

"Ja, diese Orte würden wir besonders schützen und ich denke das wir auch einfache Varianten von den Anhängern verteilen werden, an die die gerade besonders gefährdet sind." sagte Asket, wobei die anderen natürlich nicht wissen konnten, was genau sie damit meinte. Deshalb fragte Selina: "Eine einfache Version? Und wozu?"

"Nun, damit sie sich bei Gefahr wegbeamen können, das könnt ihr alle übrigens mit euren Anhängern auch euch an jeden Ort Beamen auf diesem Planeten wo immer ihr wollt." sagte nun Asket zu ihnen.