Neue Welt! Teil 3

"ja, das mussten wir. Wir hatten 4 Todkranke Babys und zwei Medikamente, von denen Eins half, das Andere sie aber noch schneller töten würde. Wir haben bei 2 der Babys je ein Medikament abgesetzt, weil sie sonst alle gestorben währen. Wir mussten so schnell wie möglich herausfinden, welches Medikament die Anderen retten kann. Es war sicher keine einfache Entscheidung, aber wenn wir es nicht getan hätten, währen alle 4 gestorben." erklärte House.

Die anderen nickten, noch sehr betroffen von dem gerade gehörten und sagten dann. "Wir wissen jetzt wie schwer es für dich und Allison aber auch für Asket damals gewesen sein musste."

"Das war es, aber es ist lange her. Greg hat uns verziehen und wir können jetzt die Vergangenheit vergessen. Und wir freuen uns alle darauf, dieses Fest mit euch feiern zu können." sagte Asket, als die Kinder wieder zurück kamen. "Die Pferde sind garnicht mehr alle da.... aber da sind ganz neue, Babypferde." berichteten sie aufgeregt.

"Und wir freuen uns das ihr hier seid und mit uns und in der Familie feiern wollt." lächelte und nickte nun Mary, die Nordischen an, aber auch die anderen. "Ja, die Pferde waren nur untergestellt die waren nicht unsere. Die jetzt und die Fohlen die sind unsere. Wir brauchen noch Namen, da darf jeder von euch Kindern einen aussuchen, gefällt euch das Kinder?" wandte sich da nun George lächelnd an die Kinder.

"Au fein.... sind das unsere Pferdebabys?" fragten die kinder begeistert, während Silvio nachdenklich über den verschneiten Hof zum Stall sah. "hat der Weihnachtsmann die Pferde geholt?" fragte er nachdenklich.

"Nein, das war nicht der Weihnachtsmann, Silvio, die gehörten Leute aus dem Ort die eine Zeit weg waren und uns gefragt haben ob wir uns um sie kümmern." erklärte Angelo dem kleinen Silvio.

"Aber wie kommt den dann der Weihnachtsmann hier her? Hat der auch ein Ufo?" fragte der kleine Junge, der nicht wirklich viel vom Weihnachtsmann wusste, nur das er den Kindern immer Geschenke bringt.

Sowohl die Kinder sowie auch die Erwachsenen sahen ihn kurz groß an weil er das nicht wusste. "Der kommt mit dem Schlitten." sagten die Kinder und fragten dann die Erwachsenen. "Dürfen wir Santa Claus gucken, so das dann auch Silvio alles über den Weihnachtsmann weiß?"

"Das ist eine gute Idee. Wir sollten ihn uns zusammen ansehen, im großen Salon, da haben wir alle Platz. Während wir alles vorbereiten lassen, könnt ihr eure Zimmer beziehen. Wir haben den Ostflügel fertig und genügend Zimmer für alle." sagte Grace.

"Vielen Dank für eure Gastfreundschaft. Wir werden aber im Raumschiff übernachten, in unseren Schlafkapseln, wir können da besser schlafen wie in Betten wie ihr sie hier habt." erklärten die Nordischen was das schlafen anging. Die anderen zum großen Teil nickten Grace lächelnd zu.

"Das währ ja auch für euch so, als wie wenn wir in Betten des 18. Jahrhunderts schlafen müssten. Womöglich in Alkofen."grinste House, während die meisten los gingen, um ihre Sachen zu holen.

"Du hast völlig falsche Vorstellungen mein Junge, du solltest aufhören dir diesen Serien anzugucken jetzt wo das echte Universum auf dich wartet. " lachten seine nordische Familie ihrem Jungen zu.

"Welche Serien? Und ihr sagt doch selber, das ihr weiter entwickelt seid und normale betten sind ja antik, gegen eure Schlafkapseln." sagte House Augenzwinkernd

"Nun, ich dachte du meintest Star Trek, wegen den Alkofen von den Borg." sagte Aeryn. "Stimmt, da hast du auch wieder recht, das sind wir sicher in euren Augen." stimmten da Izar und Sabik zu.

"Alkoven, nicht Kalkofen." sagte House schmunzelnd. "Aber gut zu wissen, das selbst ihr nicht immer perfekt seid."

"Du meinst die alten Bettnischen aus dem 18. Jahrhundert." erkannte nun Izar den Fehler. "Wer ist denn schon perfekt, und kann das von sich behaupten?" sagte Nashira und Capella nickte. "Kein Wesen im Universum, oder Rasse kann das von sich behaupten."

"Stimmt, aber wenn man jemanden geistig oder körperlich unterlegen ist, dann glaubt man das öfter mal." schmunzelte House. "ich denke ich sollte Allison mit unseren Sachen helfen."

"Mach das mal mein Junge, so wie es sich gehört für einen Mann." schmunzelten seine Eltern und Großeltern wobei sie ihrem Jungen und Enkel zustimmend zunickten.

"jetzt seid ihr aber altmodisch. Wir sind schon Gleichberechtigt auf der Erde." lachte House und beamte sich weg, direkt in das Schlafzimmer im Raumschiff.

Cameron erschrack leicht als ihr Verlobter so einfach auftauchte. Sie schimpfte mit ihm. "Du sollst das doch nicht machen." dabei schmunzelte sie aber.

"ich währ vor dir aufgetaucht, wenn ich gewusst hätte, wo du stehst." grinste House und sah sich um. "Was soll mit? Alles müssen wir ja nicht im Haus haben, wir können ja jeder Zeit ins Raumschiff."

Cameron nickte, hatte er ja recht und deutete auf zwei Taschen, die mit ins Haus müssten. "Die Taschen müssen mit, der Rest kann hier bleiben."

House nickte und nahm die beiden Taschen, doch beamte er sich nicht gleich weg. Statt dessen beugte er sich vor und küsste sie. "jetzt können wir ins Haus, jetzt habe ich alles." sagte er dann schmunzelnd.

Cameron erwiderte den Kuss und lächelte. "Das ist gut, dann sollten wir jetzt wenn du alles hast auf die Terrasse Beamen, ins Haus hinein geht ja nicht."

"Leider nicht. Aber alles hat ja irgendwie nen Harken." sagte House und wollte ihre Hand nehmen, was aber nicht ging, den in der Linken hatte er die Taschen und in der Rechten ja seinen Stock.