Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 2

Hanna lächelte ihr Enkelkind an und nickte. "Aber sicher darfst du das haben.", und seine Eltern nickten dazu lächelnd.

Hier sind die ersten Teile der Saga

"Mag auch Eis." sagte der Kleine Henry schüchtern, ohne seine Deckung zu verlassen.
"Seid ihr mit dem Wagen da? Oder brauchen wir ein Taxi? Wir haben zwar die Limo vom Adlon hier, aber die ist für unsere Gäste. Dr. House und seine Familie."

Sandra nahm den kleinen Henry auf den Arm und sagte zu ihm. "Aber natürlich bekommst du auch ein Eis, mein Schatz." "Ja, wir sind mit dem Auto da.", sagte Fritz nickend zu seinem Sohn.

In diesem Moment kamen die Anderen aus dem Museum. Robert ging zu ihnen rüber. "Ich hoffe ihr seid nicht böse wenn wir mit Markus Eltern mit fahren. Die Limousine steht euch natürlich weiter zur Verfügung."

"Wir wären auch wirklich böse wenn sie nicht mit Markus Eltern mitfahren würden.", sagte eine lächelnde Cameron nun zu Robert.

Robert nickte und lächelte Dankbar. "Wenn irgendwas sein sollte, wissen sie ja, das sie sich jeder Zeit an Anton wenden." sagte er und verabschiedete sich, da seine Familie wartete.

"Ja, danke das wissen wir, und noch einen schönen Tag mit ihrer Familie.", riefen Cameron aber auch Alessia ihm nach.

Während die einen in Richtung Eisdiele davon fuhren, machten die Anderen sich auf den Weg zurück zum Hotel. Die Fahrt dorthin war jedoch sehr ruhig, den alle hingen ihren Gedanken nach, welche sich im allgemein darum drehten, was wohl gewesen währe, wenn House und Cameron den Beiden Liebenden von damals nicht nur ähnlich sehen würden, sondern wirklich ihre Nachfahren währen. Was, so dachte der Eine oder Andere, währe wohl passiert, wenn die Beiden durch eine der Verschlossenen Türen des Museums gegangen währen.
So verging die Zeit wie im Fluge und schließlich hielt die Limousine vor dem Adlon.......

Hier geht es zu der Story, die sich die Freunde ausdenken

Der Chauffeur meldete sich nun und sagte zu der Gruppe. "Würden sie bitte aussteigen, dann kann ich die beiden Mädchen noch nach Hause fahren."

Verwundert stellten die Fahrgäste fest, das sie angekommen waren, nickten und stiegen, nachdem sie sich von den Mädchen verabschiedet hatten, aus. "Ich denke wir sollten uns nach dem Abendessen mal zurück ziehen, Georgina wollte mit Dad telefonieren und ich habe auch noch das eine oder andere Telefonat zu führen." sagte Alessia.

Cameron lächelte die beiden an und nickte. "Sag ihnen einen schönen Gruß von uns Georgina. Wir möchten auch noch einige Telefonate führen da passt das dann ja gut."

Georgina nickte. "Aber du kannst auch mit Opi telefonieren." bot sie großzügig an.

"Sag deinem Opi wir rufen ihn die nächsten Tage an, jetzt ist das allein euer Telefonat Georgina, zumal wir auch noch eine Anrufe zu erledigen haben.", gestand nun Cameron lächelnd dem Kind.

"Okay, das sag ich dem dann und das wir im Schloss waren und auf dem Rummel und....." Alessia stoppte ihre Tochter lachend. "Aber erst essen wir." sagte sie, als sie das Hotelrestaurant auch schon erreicht hatten. "Ich frage mich, wenn Alessia wohl anrufen will." flüsterte House schmunzelnd seiner Verlobten zu.

"Das geht uns nichts an Greg, das ist allein ihre Sache, aber ich weiß an was du gerade denkst.", schmunzelte Cameron und nickte ihrem Verlobten zu.

"Ich hatte auch nicht vor, sie zu bespitzeln." grinste House.
"Sagt mal, was tuschelt ihr Zwei den die ganze Zeit?" fragte Alessia in diesem Moment, während Georgina sich am Buffet wieder einmal nur Süße Sachen auf den Teller packte.

"Das möchte ich dir auch geraten haben lieber Greg.", flüsterte Cameron zurück und gab dann Alessia zur Antwort. "Wir haben uns abgestimmt wegen unseren Telefonaten."

House musste lachen, was Alessia skeptisch werden ließ, doch zum nachfragen hatte sie keine Zeit mehr, den in diesem Moment kamen die Laccardis zu ihnen. Sofort lief Marcel zu Georgina. "Ich muss dir gaaaaaaaaaaanz viel erzählen." verkündete er. Seine Eltern gingen zu den Erwachsenen. "Ich glaube die Beiden werden diese Reise nicht so schnell vergessen." schmunzelte marcella.

Cameron haute ihrem Verlobten leicht auf den Arm weil er lachte und nickte im selben Moment Marcella zu. "Ich denke das es nicht nur den Kindern so geht."

"Stimmt, wir werden es auch so schnell nicht vergessen." sagte Alessia, was ihr Bruder bestätigte. "Garantiert nicht, bei den vielen Blauen Flecken die mir meine Verlobte verschafft." beschwerte er ssich Scherzhaft.

Die Erwachsenen lachten als auch schon die Kinder wieder kamen.

"Danke George, das war aber nicht nötig." ehe das Mädchen reagieren konnte, nahm House ihr den Teller mit Süßen Sachen ab.

Georgina sah ihren Onkel böse an und sagte zu ihm. "Aber das ist doch mein Teller."

"Jetzt nicht mehr." sagte ihr Onkel und zwinkerte seiner Schwester zu. "Du solltest dir wirklich erst einmal was vernünftiges zu essen holen Schatz." sagte diese zu ihrer Tochter. "Dann darfst du auch noch was Süßes."

Georgina murrte etwas ergab sich aber in ihr Schicksal und nickte und ging dann mit ihrer Mutter mit um sich was neues zu holen.