Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 5

"Das ist ja mein Problem. Einerseits würde ich natürlich lieber in der Nähe meiner Kleinen sein, zumal mir Stacy erzählt hat, das sie sehr krank ist." dabei sah mark zu Wilson, der ihm ja noch genaueres erzählen sollte.

"Darüber reden wir noch Mark, das kriegen wir in den Griff, und ich pflichte Grace bei das die kleinen besser hier im Haus über achten sollten, am Tag können sie ja bei den anderen Kindern sein." erklärte Wilson nun nickend Mark.

Mark nickte, während sie zum Bus raus gingen, um Diesen zu entladen. "Sie haben wohl recht." sagte er zu Wilson und seufzte. "ist den im haus genügend Platz?"

"Ja, mach dir darüber keine Gedanken sie haben Platz genug vorhanden." gab Wilson nickend nun Mark diese Auskunft.

"Stacy sagte mir, das du die behandlung unserer Kleinen übernehmen wirst, wenn sie hier ist und das du mir alles erklären kannst." sagte mark, während sie nun das Mitgebrachte, zum Stall brachten. "Das ist wirklich ein sehr schönes Grundstück hier.

"Ja, das werde ich machen, und auch dir alles erklären sobald ich alles von Stacy habe Mark." sagte Wilson und nickte dann. "Oh ja das ist es, du hast nur einen kleinen Teil bisher gesehen." schmunzelte er dann.

"Den Kindern wird das hier sicher auch gefallen, vor allen Dingen wegen dem Abenteuer. Schlafen in der Scheune, Lagerfeuer und Dergleichen." schmunzelte Mark. "Ich fürchte nur, das es meiner Frau in Montolivo eben so gieht und sie nicht mehr zu mir zurück kommt." schmunzelte er noch immer.

"Wir könnten das sehr gut verstehen da wir auch neulich erst dort waren." erzählte Mary lächelnd. "Sie haben ja aber dann ihre Tochter hier, da wird sie sicher wieder zu ihnen zurück kommen."

"Stimmt, sie würde unsere kleine Marie nie her geben.... Ich hoffe nur das ihr nichts passiert dort. Die Kinder bringen sie ja in Sicherheit, aber was ist mit den Erwachsenen. da läuft immerhin ein Irrer rum." sagte mark und dieses mal schmunzelte er nicht.

"Das wird es nicht glauben sie mir ruhig, dort wird alles unternommen das niemand zu schaden kommt, die Kinder stehen besonders unter Schutz habe ich gehört." erklärte Mary und auch Wilson nickte dazu. "Das stimmt das ist auch das was ich mitbekommen habe."

"Ich hoffe sie haben recht. Die kinder kommen ja her, da wird dieser Irre sicher nicht folgen, wenn er es auf House abgesehen hat...... Ich kann es noch immer nicht fassen, das er sich so verändert haben soll." sagte mark Kopf schüttelnd, und sah sich auf dem Heuboden um, den sie mittlerweile hergerichtet hatten.

Wilson grinste nun leicht. " Da wirst du dich schon daran gewöhnen, spätestens wenn die Kinder da sind wirst du das jeden Tag zu hören bekommen da dort alle Kinder House vergöttern." Mary sagte nun zu den beiden. "Wir sind hier fertig lasst uns jetzt erst mal rein gehen."

Die Anderen nickten und folgten ihr wieder zurück ins Haupthaus. "Wann genau kommen die Kinder eigentlich an? Sie sind uns ja in der Zeit vorraus."

"Ich habe gehört das sie morgen so um 14.00 Uhr hier landen werden von dem Piloten." sagte Wilson und nickte da Mark in dem Punkt recht hatte.

"Okay, dann haben wir ja noch den ganzen Vormittag Zeit, alles andere zu besprechen. Wie weit ist es den von hier bis zum Flughafen?" fragte mark weiter.

"Nun da sind sie in 10 Minuten hin gefahren mit einem Auto oder dem Bus." schmunzelte Mary nun." Mit der Pferdekutsche dauert es erheblich länger, damit haben meine Eltern Allison und Greg, sowie Susan und Henry abgeholt vom Flughafen."

Dafür ist eine Kutschfahrt sicher schöner, wobei ich bezweifle das die Kinder sich dafür interessieren, nach dem langen Flug und dann gibt es ja auch noch den Jetlag." stellte Mark fest.

"Ja, da gebe ich ihnen recht. Dafür ist der Flug zu lang. Aber eine Kutschfahrt muss doch drin sein während die Kinder hier sind, das gefällt ihnen sicher, meinen sie nicht?" mischte sich nun Grace ein da sie ja wieder im Haus waren.

"ja, das denke ich mir auch. Vor allen Dingen kleine Mädchen sollen ja Pferde lieben und die Anderen Kinder werden wir dann eben anders beschäftigen. Da findet sich sicher etwas." sagte Mark nickend. "Haben sie eigentlich auch eine Werkstatt? Man könnte mit den Kindern die Interesse haben, zum beispiel auch etwas bauen, Andere können vielleicht backen, wobei ich da nicht an eine Trennung von Mädchen und Jungs denke, sondern an ihre Interessen."

"Ja, hier ist alles vorhanden, an all das wurde auch schon gedacht." gab nun George lächelnd zum Besten.

"Dann haben wir ja schon einmal etwas für die Kinder." sagte mark.
"Aber Morgen sollen sie erst einmal ankommen. Wir können im Hof grillen und ein Lagerfeuer machen, nachdem sie sich etwas ausgeruht haben, das reicht sicher für den ersten tag." überlegte Henry und sah die anderen fragend an. "Kann jemand Gitarre spielen?"

" Das ist wirklich ausreichend wobei die Kinder wohl zu müde sein werden einen Fuss vor den anderen zu setzen." glaubte Angelo und warf das in die Runde. Wilson hingegen erklärte. "Ja, ich kann etwas Gitarre spielen, hab ab und an mit House zusammen gespielt."

"Und der hat keine blöden Sprüche gemacht?" fragte Mark grinsend. "Da musst du doch besser spielen, als du denkst."

"Nein, hat er ausnahmsweise nicht, Musik hat er ernst genommen. Und er spielt weit aus besser wie ihr denkt auch andere Instrumente." berichtete Wilson was sein Freund für ein großer Musikliebhaber doch war.

"Stimmt, das können wir bestätigen. Als wir in Romagna waren, haben wir ihn spielen hören. Er hat auf einem ausrollbaren Klavier, ein paar kinderlieder gespielt und die Kleinen haben mit gesungen, am Lagerfeuer. Das war ein Spaß für uns alle." sagte Mary lächelnd, den gerade den Frauen gefällt das Klavierspiel ja besonders gut.