Schnitzeljagd rund um die Welt!

Nach ihrer Ankunft in Berlin kam heraus, das House auch, wie sollte es anders sein, hier Menschenleben gerettet hatte. Unter anderem den Manager des berühmten Adlon Hotel und dessen heutigen Schwiegervater. Nach einem kurzen treffen mit dem Manager Markus Heller, ging es endlich zum Papst. Nach einem kurzen Smalltalk, kam der Diagnostiker zur Sache.

"Danke." sagten die Anderen, als sie die Erfrischungen bekamen und dann wand sich House wieder an seinen alten Freund. "Akari sagte am Telefon, das du etwas für mich hast?"
"Ja ich habe einen Brief bekommen für dich House, weiß aber nicht von wem er ist und wer ihn gesandt hat.", erklärte Papst Johannes, griff in seinen Sekretär und holte den Brief heraus und gab ihn dann seinem Freund.
House sah ihn fragend an, als er den Umschlag vorsichtig in die Hand nahm. "Habt ihr den untersuchen lassen? Nicht das wir jetzt Antrax oder sowas frei setzen, wenn wir ihn öffnen."
"Ja bevor ich einen Brief in die Hand bekomme House wird der auf alles mögliche untersucht House, du kannst also ganz beruhigt sein.", erklärte der Papst nun grinsend seinem Freund und auch Cameron und Alessia schmunzelten.
"ich suche dich persönlich heim, wenn das nicht so ist." scherzte House, während er den Umschlag öffnete und dann einen zettel heraus nahm. "Was soll das sein?" fragte er im ersten Moment verwirrt und laß vor:


"Das kann ich dir nicht sagen mein Freund, das musst du heraus finden, ich habe getan was ich tun musste und dir den Brief übergeben, alles andere liegt nicht mehr in meiner Hand.", sagte nun der Papst kopfschüttelnd und Alessia und auch Cameron sahen nun House verwirrt an, sie konnten sich auch darauf keinen Reim machen.
"Diese nachricht ist in verschiedenen Sprachen. "Sagte House und sah zu Akari. "Hast du mal einen zettel und einen Stift für mich?"
Akari nickte und gab House dann was er verlangte. "Was hast du denn jetzt vor Greg?", wollte Alessia wissen und auch Cameron sah ihren Verlobten fragend an.
"Das ist Englisch, Italienisch und Latein, das ich erst einmal übersetze und dann sehen wir weiter." sagte House und tat eben Dieses.

"Nun mit dem Helden von Basra da bist wohl du gemeint, mein Schatz.", das war Cameron sofort klar. Alessia überlegte wobei sie den Kopf schief legte. "Nun ich weiß das es in Basra Freiheitskämpfer gab die aus dem Untergrund gegen den Krieg gekämpft haben."

"Damit hätten wir wohl die Beiden ersten Punkte geklärt, auch wenn ich nicht verstehe, wie jemand darauf kommt." sagte House, während Akari sich nun zum ersten mal auch am Gespräch beteiligte und meinte: "Ja, man könnte den ersten Satz jetzt auch so schreiben: Nur der großer Dr.Gregory House ist dazu in der Lage, die Freiheitskämpfer von Basra zu finden..... Aber wer soll das sein und wieso sollen sie gefunden werden? Vielleicht ist das ja von irgendwelche Menschen, die sich an diesen Freiheitskämpfern rechen wollen."

"Ja daran haben wir auch noch nicht gedacht, danke Akari. Was meinst du dazu, Greg?", fragend sah Cameron nun House an.

"Wir sollten herausfinden, wer diese nachricht hier abgegeben hat und dann sehen wir weiter." sagte House und sah zu seinem Freund. "Hier gibt es doch sicher Überwachungskamera, oder?" ging er davon aus das der Papst sicher nicht in einem Unbewachten Hotel wohnen würde.

"Ja hier gibt es solche Kameras, ist ja das Adlon und bei den wichtigen Personen die hier im Hotel verkehren ist die Sicherheit ein wichtiger Faktor.", erklärte der Papst nun seinem Freund und seinen Begleitern.

"Dann sollten wir mit diesem Heller mal reden. Ich bin zwar kein großer Fan davon, das sich die Leute mir gegenüber sonst wie Dankbar zeigen, aber wenn ich nicht jetzt den Helden Bonus ausspiele, wann dann?" fragte House grinsend, den irgendwie schuldete Heller ihm ja was, auch wenn er es ihm so natürlich nicht gleich sagen würde, nur wenn es sein müsste.

"Dafür brauchen wir ihn nicht, der Bodyguard der den Brief entgegen nahm ist schon dabei und wird uns bei der Suche nach dem Überbringer helfen.", sagte der Papst nun lächelnd.

"Dann können wir wohl erst einmal nur abwarten. Vielleicht hilft uns dann der Überbringer weiter. Bis dahin sollten wir bei George das versprechen einhalten und ihr einiges von der Stadt zeigen." sagte House zu den Anderen.

"Ja das machen wir auch, aber erst morgen Greg.", sagte eine besorgte Cameron nun zu ihrem Verlobten.

"Ja klar, jetzt hat ja schon alles zu." House sah sie fragend an. "Was hast du Schatz? Worum machst du dir wieder Sorgen?" war ihm natürlich aufgefallen, das sie besorgt wirkte.

"Nichts, ist alles in Ordnung ich möchte nur nicht das du dich übernimmst und alles auf einmal machen möchtest das ist alles.", erklärte Cameron und lächelte nun House liebevoll an.

"Das würdest du doch gar nicht zu lassen." sagte ihr Verlobter lächelnd und beugte sich zu ihr rüber, um sie zu küssen. "Und jetzt gehe ich schlafen. Ihr könnt ja gerne noch nen Mädelsabend machen."

Cameron lächelte ihren Verlobten froh an das er so vernünftig war. "Was haltet ihr beide denn davon?", fragte sie nun Akari und Alessia als sie zu den beiden sah.

"Ich habe gleich Feierabend." sagte Akari und nickte, den trotz ihrer Gottesfürchtigkeit war sie ja dennoch eine junge frau die auch mal gerne aus ging. "Wir sollten Marcella bescheid sagen, das sie auch runter kommt." sagte Alessia und stimmte so auch den Plänen zu.

"Ja das sollten wir machen, ich geh mit Greg und sag ihr dann Bescheid und frage sie.", freute sich Cameron und lächelte die beiden Frauen an.

"Okay, dann sehen wir uns gleich im Salon." sagte Alessia, während sie alle auf standen. "Du kannst auch schon mit gehen Kind, wir müssen nicht immer genau auf die Uhrzeit achten, du hast dir diesen Abend reichlich verdient." sagte der Papst zu Akari.

"Danke eure Heiligkeit, wir sehen uns dann morgen.", sagte Akari höflich zu dem Papst. "Gut wir kommen dann zu euch dahin.", erklärte Cameron während sie sich dann verabschiedete vom Papst.

Kurz darauf gingen Alessia und Akari in den Salon runter, während Cameron und House nach oben fuhren. "Glaubst du wirklich das dieser Brief von Menschen kommt, die diese sogenannten Freiheitskämpfer suchen, um sich zu rechen?" fragte House seine Verlobte, den natürlich ließ ihn diese Sache nicht los.

"Ich weiß es nicht, Greg. So lange wir nicht wissen woher und von wem dieser Brief kommt müssen wir alles in Betracht ziehen.", sagte Cameron und lächelte ihrem Verlobten zu.

"Mich macht es stutzig, das so vieles in Italienisch war." überlegte der Diagnostiker. "Und wer außer den Leuten aus Montolivo weiß schon, das ich damals in Basra war?" fügte er hinzu, als der Fahrstuhl hielt.

"Siehst du dann wird es jemand gewesen sein der vielleicht mit den Flüchtlingen in Verbindung steht, oder sogar mit Henrys Eltern.", zumindest dachte das Cameron gerade nach dem ihr Verlobter das gerade sagte.

"Das würde dann bedeuten, das diese Person seine Eltern für Freiheitskämpfer hält. Könntest du dir sowas vorstelle?" fragte House nachdenklich.

"Ja das kann ich mir ganz sicher vorstellen. Wie gesagt sicher ist es erst wenn wir wissen wer den brief hier her gebracht hat.", erklärte Cameron als sie ihr Zimmer erreichten.