Schnitzeljagd rund um die Welt!

"Ja das werden wir machen, wir können zu mir also in mein Zimmer gehen.", sagte Cameron leise und lächelnd zu ihren Freundinnen.

Die Anderen nickten und leise verließen sie das Zimmer der Laccardis. "Also ich muss mich jetzt leider verabschieden, ich muss ja Morgen wieder arbeiten." seufzte Akari und sah auf die Uhr. "Oder besser gesagt, nachher." grinste sie schief.

"Kann dir der Papst nicht mal einen Tag frei geben Akari?", wollte nun Cameron seufzend wissen denn sie wollte das die junge Frau jetzt noch nicht ging.

"Ich denke schon das er das machen würde, aber so kurzfristig?" fragte Akari unsicher. Bei ihren Eltern war es natürlich was anderes gewesen, da konnte sie auch mal kurzfristig frei nehmen, doch beim Papst, da traute sie sich doch noch nicht so ganz.

"Greg oder ich werden morgen früh mit ihm reden Akari.", sagte Cameron und lächelte die junge Frau an.

"Dann sollten wir jetzt mal in euer Zimmer gehen Allison, sonst bekommen wir doch noch ärger, wenn wir hier zu lange auf dem Flur herum lärmen." scherzte Marcella, während Akari erleichtert nickte.

"Du hast recht Marcella, dann gehen wir besser rein ins Zimmer.", erklärte Cameron und ging voraus und die anderen folgten ihr.

Natürlich blieb es nicht bei einem Gläschen und so schliefen die Damen erst gegen Morgen ein.
Kurz nachdem seine Mutter und ihre Freundinnen eingeschlafen sind, wurde Marcel wach, gähnte Herzhaft und stupste dann seine Freundin an. "George, wach auf." flüsterte er, um seinen vater nicht zu wecken.

"Was ist den los? Was hast du den Marcel?", wollte Georgina, die noch vollkommen verschlafen und nicht wusste wo sie war wissen.

"Ich will spielen." sagte Marcel, wie selbstverständlich.

"Was möchtest du denn spielen, es ist doch bestimmt noch dunkel draußen?", mutmaßte Georgina denn als sie das letzte Mal raus sah war es das.

"Wir können doch gucken, ob die einen Spielplatz haben." überlegte Marcel, den zu hause war das ja nie ein Problem, einfach mal raus zu gehen. "Wir legen Dad und Onkel Greg nen Zettel hin."

Georgina strahlte ihren kleinen Freund Marcel begeistert an. "Ja du hast recht, das machen wir auch so."

Marcel schob vorsichtig die Decke weg. "Psssst, die sind doch alt, die brauchen schlaf." stellte er dabei fest und eilte auch schon zum Tisch, um eine nachricht zu schreiben.

"Ich bin doch leise, aber du hast schon recht das sie schon etwas älter sind.", erkannte Georgina und folgte nun Marcel zum Tisch.

"Ich habe den aufgeschrieben das wir Spielen gegangen sind. Das machen wir besser an die Tür, oder? Dann sehen die das auch wirklich."

"Genau da sehen sie das dann ganz bestimmt gleich wenn die aufgewacht sind.", bestätigte ihm da auch Georgina.

Marcel nahm aus seiner Maltasche einen Klebestift und klebte damit, kurzerhand den Zettel an die Zimmertür. "Der fällt nicht runter, damit klebe ich auch Poster an." erklärte er dabei

"Gut dann können wir ja endlich gehen, bevor die wach werden.", sagte Georgina und ging dann zu Marcel.

Marcel nickte und gleich darauf verließen die Kinder das Zimmer.... "Der Spielplatz ist sicher draußen." mutmaßte Marcel.

"Ich denke schon, wir sollten aber gucken vielleicht steht das ja auch irgendwo an, hier ist ja alles ganz groß.", erklärte Georgina beeindruckt von diesem Hotel.

Marcel nickte, als sie in den Fahrstuhl stiegen. "Wir können auch fragen, da war doch so ein Info Dings, da war ein großes I, das hab ich gesehen." überlegte er.

"Ja das stimmt, das machen wir auch, nur weiß ich nicht ob uns alle hier verstehen wo wir doch nicht in Italien sind und nur das können.", überlegte Georgina die dabei den Kopf schief legte.

"Hmmmm.... dann malen wir denen das auf, dann verstehen die das schon." überlegte Marcel weiter, als der Fahrstuhl unten ankam.

"Genau das machen wir dann auch so.", sagte Georgina und sah fragend zu Marcel als sie ausstiegen. "Wo sollen wir jetzt hingehen, links oder rechts, was meinst du?"