Neue Welt! Teil 2

"Apropro Besuche. Ihr seid alt genug, was haltet ihr davon, auch mal an einem dieser Schüleraustausche teil zu nehmen. Es währe ja nur in die Orte, die vertrauensvoll sind, also keine Gefahr für euch." sagte House und hatte längst bemerkt, das auch die anderen Erwachsenen da waren, sie aber in ihrer Unterhaltung nicht hatten stören wollen.

"Uii, das wäre ja wunderbar, das würden wir sehr gerne machen, Onkel Greg." kam es ihm nun im Chor entgegen von den Teenagern aus Angelitos.

House schmunzelte und drehte sich um. "Was sagst du dazu Isabella?"

"Also von meiner Seite spricht da nichts dagegen, sie sind ja in einer der vertrauensvollen Gemeinde dann." nickte nun Isabella. "Wir können ja dann in der Zeit diese Gemeinde dann schützen." nickten nun lächelnd Izar und Sabik.

House nickte. "Okay, abgemacht, dann sind sie auf jeden Fall geschützt. Aber jetzt will ich endlich meinen Enkel sehen. Das Arme Kind mit dem schrecklichen Namen." schmunzelte er, während sich Aeryn in Gedanken an ihre Großeltern wand, die ja als älteste Generation von ihnen, das meiste zu sagen hatten. "Darf ich den Anderen das Raumschiff zeigen?"

"Wenn es dir nichts ausmacht das er schläft gerade Papa Greg." schmunzelte Thiago und nickte lächelnd. Ihre Großeltern lächelten ihr zu und sagten ihr telepathisch zurück. "Sicher das darfst du, Aeryn."

"Danke." sagte Aeryn laut, was einige irritieren mochte, da sie ja nicht wussten, das sie eben mit ihren Großeltern geredet hatte. "Wollt ihr das Raumschiff sehen?" fragte sie die Teenager jedoch sofort, während House grinsend meinte: "Dann kann er wenigstens nicht schreien." scherzte er und ging zu ihm und dann sah man etwas, das man eher selten zu sehen bekommen konnte, er umarmte den jungen Mann, den bisher hatte er seinen Sohn ja noch nicht begrüßen können.

"Und ob wir das sehen möchten Aeryn." waren nun die Teenager richtig aus dem Häuschen was Clara und Aeryn schmunzeln ließ. Thiago lächelte und erwiderte die Umarmung während die anderen einfach nur ergriffen waren und diese Szene ihr Herz berührte und erwärmte.

Nachdem House seinen Sohn begrüßt hatte, wand er sich an seine Verlobte und lächelte entschuldigen. "Entschuldige Schatz, aber ich musste mich erst einmal um meine Fans kümmern." scherzte er, während die Teenager alles stehen und liegen ließen und sich auf den Weg, zurück zum Dorfplatz machten.

"Ich habe nichts anderes erwartet Greg, und wie ich von den anderen gehört habe sie wohl auch nicht, sie sind dir nicht böse." schmunzelte Cameron, aber auch die anderen taten es auch um so zu zeigen das es richtig war was Cameron gesagt hatte.

"Dann lasst uns mal zu klein Greg gehen, sonst ist er erwachsen, ehe ich ihn einmal sehen konnte." scherzte der Diagnostiker.

"Dann kommt mal mit zu mir, und dem kleinen Greg." schmunzelte Thiago, und sah dabei in die Runde und die Familie an.

Die Gruppe folgte Thiago, jedoch blieben die meisten erst einmal vo dem Haus stehen, den dieser Moment sollte der engsten Familie von Thiago gehören, wobei Cameron als sowas wie seine Stiefmutter, natürlich mit rein gehen durfte.
Drinnen im Haus kümmerte sich Palmira gerade um ihren Erstgeborenen, den mittlerweile war der Kleine wach geworden und hatte Durst. "Hallo Schatz, sieh mal, wen ich mit gebracht habe." Thiago begrüßte lächelnd seine Frau und auch seinen Sohn. "Hey, du bist ja schon wieder wach."

Palmira sah zu den Besuchern und freute sich House wieder zu sehen. Sie begrüßte ihren Onkel Greg herzlich wie auch Cameron, stellte ihnen beiden dann ihren Sohn vor. Wie es in seinem Alter normal war interessierte das den kleinen Greg überhaupt nicht.

"Darf ich?" fragte House, wie es sich gehörte, wartete aber nicht auf das okay, sondern nahm Palmira einfach den Kleinen Jungen aus ihrem Arm, um ihn genauer zu begutachten. Doch Klein Greg fing sofort wieder an zu weinen, in der Hoffnung, von dem Neuen endlich etwas zu trinken zu bekommen. Irgendwer musste schließlich mal mit einem Fläschchen anrücken.
"Mit der Stimme kann er glatt Opernsänger werden." scherzte House.

"Ich glaube er hat Hunger und wartet auf seine Flasche." sagte Cameron schmunzelnd zu ihrem Verlobten. "Ja, das ist richtig, ich wollte ihm gerade seine Flasche geben als ihr beide gekommen seid." schmunzelte Palmira.

"Ist die Flasche schon fertig?" fragte House und machte gar keine Anstalten, ihr den Kleinen wieder zurück zu geben.

"Ich hole es her." schmunzelte Palmira. "Aber vergiss nachher nicht den kleinen hier zu lassen." schmunzelte Thiago. Cameron malte sich mal wieder aus wie ihre Zukunft aussehen könnte, mit eigenen Kindern.

"Das überlegen wir uns noch." sagte House schmunzelnd und schaffte es tatsächlich den kleinen Greg kurzzeitig zu beruhigen.

Thiago lachte wohlwissend das sein Papa Greg nur scherzte. Palmira kam mit dem Fläschchen zurück. Dann gingen sie zusammen raus um die anderen zu begrüßen.

Es dauerte einen Moment, bis sich alle Vorgestellt und begrüßt hatten und natürlich begutachteten auch alle den kleinen Jungen in House Arm, welcher nun zufrieden an seinem Fläschchen nuckelte.
"Ich denke wir sollten uns langsam mal unterhalten. Bleibt ihr länger?" fragte Isabella schließlich

"Wir werden hier bleiben und übernachten. Aber ihr braucht euch um uns keine Gedanken zu machen, wir werden im Raumschiff schlafen alle." erklärte Cappella. "Und morgen früh werden wir dann weiter reisen." sagte Nashira, worauf die anderen der Gruppe da nickten.

"Ich denke Allison und ich werden in meinem Zimmer hier übernachten. Ich habe einen Raum bei Isabella im Haus." sagte House, der ja immer dort "Wohnte" wenn er hier war und gab Palmira, den nun schlafenden, Greg zurück.
"Sue hat euch schon gesagt das wir euch mit nach Kanada nehmen wollen?" fragte er sie und Thiago.

"Ja, das hat sie gemacht, und wir haben auch schon gepackt, Onkel Greg." nickte Palmira und lächelte dabei sowie auch Thiago. "Ich bin schon gespannt darauf ob dein Zimmer hier dem deiner Wohnung in Princeton gleicht." sagte auch Cameron, die dabei nickte.

"Für ein Klavier ist es zu klein." grinste House, woraufhin Isabella meinte. "Dafür haben wir eins in der großen Halle, wo auch die Kinder mit ihren Bands üben."