Neue Welt! Teil 3

"Keine Angst, das ist für uns keine Mühe und eine Sache von wenigen Minuten bei uns." sagte Alaje zu ihr.
"Sie kochen nicht einmal wirklich, sondern Replizieren ihren Nahrung, wie in manchen Serien und Filmen." sagte House grinsend.

Mary sah ihn mit großen Augen an, nickte dann und sagte. "Dann nehmen wir das Angebot natürlich gerne an.Ich würde mir das gerne mal ansehen wenn ich darf?" fragte Mary. "Und ich auch bitte" sagte Grace lächelnd zu den Nordischen.

"Sie können sich das natürlich alle ansehen, wenn sie möchten. Jederzeit. Unser Wohnmobil steht ihnen jeder Zeit offen." sagte Asket, den sie merkte das andere Kunden hellhörig wurden.

Die anderen sahen sie kurz irritiert an, doch dann wurde ihnen bewusst wo sie hier waren. Sie nickten und sagten dann. "Ja China hat wirklich immer wieder tolle Erfindungen parat."

"Stimmt, darin sind sie Spitze. ich freue mich schon auf die nächste messe." sagte Asket lächelnd, den von Messen hatte sie ja auch schon gehört.

"Richtig, da hast du recht. Haben wir nun alles, oder brauchen wir noch etwas?" fragte nun Cameron in die Runde.

"Ich denke das wir vorerst genug haben. Sie Strümpfe können wir ja Morgen abholen.
"Wir sind schon voll doll an der Arbeit." riefen die kinder, die das gehört hatten.

"Das habt ihr ganz toll gemacht Kinder, aber es reicht für heute." sagte Samantha zu den Kindern. " Ihr dürft gerne morgen wieder kommen wenn ihr möchtet."

"Aufein, das wollen wir ganz doll sicher. Das die Strümpfe fertig werden, für den Santa." reifen die Kleinen, ließen alles stehen und liegen, und liefen zu ihren Familien. "Wir sind voll fertig." sagten sie dann.

"Dann müsst ihr dann wohl gleich ins Bett." sagten die Erwachsenen lachend. "Schön, ich freue mich schon auf morgen Kinder." sagte Samantha lächelnd zu den Kindern um sich dann wieder um ihre anderen Kunden zu kümmern.

"Nein, wir sind doch gar überhaupt noch nicht müde. Wir müssen doch noch gaaaaaaanz super doll viel machen für das Weihnachten." riefen die Kinder und am Lautesten dieses mal sogar der kleine Silvio.

Die Erwachsenen schmunzelten, war das doch zu schön mit zu erleben, aber am meisten freute das Sue, die sich freute das ihr kleiner sich immer mehr öffnete.

"Wir haben noch ein Paar tage Zeit alles vor zu bereiten, bis zum großen Weihnachtsbaumverkauf. Das machen wir jedes Jahr, für einen guten Zweck." sagte Grace lächelnd, während alle sich wieder auf den Rückweg machten.

"Uii, das ist ja ganz doll stark. Dürften wir da helften?" riefen die Kinder begeistert aus. Aber auch die Teenager waren da Feuer und Flamme und wollten helfen. Die Erwachsenen waren beeindruckt und angetan was sie auch kund taten.

"Das hoffe ich doch, den es ist Familientradition und wir sind doch alle eine Familie, oder?" fragte Grace lächelnd und ihr Mann fügte hinzu: "Und dieses Jahr wird es sicher besonders toll, bei einer so großen Familie. Da kann man viel mehr machen als sonst."

Die Anderen nickten und sagten dann glücklich. "Das sind wir eine Familie, und wir werden alle unser bestes geben um den Tag besonders schön werden zu lassen." Nur der kleine Ben war etwas traurig, weil er nicht zur Familie gehörte.

"Was ist los Spatz?" fragte Diana ihren Sohn, da ihr das nicht entging.
"Ja, wir sind eine Familie, deshalb feiern wir auch alle am 25. zusammen, einschließlich Wilson und seine Familie. Für mich ist er wie ein Bruder und Diana für Allison wie eine Schwester, nicht war Schatz?" fragte House, der Ahnte was der Junge hatte.

Cameron nickte lächelnd und sagte zu ihm. " Du hast recht, wir alle sind eine große Familie. Nicht verbunden durch das selbe Blut sondern durch das Band der Liebe, das stärkste überhaupt."

Ben strahlte, den dann gehörte ja auch er dazu. "Ich hab auch alle ganz voll doll echt lieb." rief der kleine Junge.

Diana und Wilson nickten und sagten ihm. "Das wissen wir, alle." und flüsterten Cameron und House ein leises "Danke" zu während sie alle wieder in das Raumschiff gingen, welches immer in der Nähe der Nordischen war. Die Pferdeschlitten hatten die Kutscher gleich wieder zurück gebracht, den die Tiere sollten nicht unnötig lange in der Kälte warten müssen.

House nickte nur leicht und sagte dann zu seiner Verlobten etwas, das er früher wohl nie zugegeben hätte. "Ich habe es so gemeint, wie ich es sage. Wilson ist mir immer ein besonderer Freund gewesen, obwohl ich ein Arsch war."

Die Kinder kicherten fanden das voll lustig, die Erwachsenen aber lächelten, kannten sie ja die alten Geschichten aber heute war ja alles anders und jeder wusste warum. "Du warst es immer und wirst immer mein bester Freund bleiben House, ich weiß ja und wusste immer das du kein Arsch bist." erklärte Wilson allen und hauptsächlich seinem Freund House.

"halt die Klappe Wilson." sagte House grinsend. "Onkel James und Opi sagen ganz doll viele Schimpfworter." sagte Silvio, musste aber auch lachen, wie die anderen kinder.

"Die necken sich nur Kinder, das bedeutet das die sich furchtbar gern haben und ganz dicke Freunde sind" erklärten den Kindern Noemi und Remy schmunzelnd.

"Aber ich will das gar nicht das die Freunde mich so lecken." sagte Silvio Kopfschüttelnd.