Auf den Spuren von Kolon!

"Die bauen wir einfach um." scherzte House, als Asket meinte. "Wir sollten zurück gehen, die Kinder warten auf Greg und Jemand von der Erde versucht ihn auch zu erreichen."

"Ja, gehen wir zurück da kann Greg mit den Kindern die Hütte bauen du hast recht Asket." nickte Cameron und alle anderen stimmten ihr da zu. "Wer von der Erde versucht den Greg zu erreichen?"

"Diese Agentin." sagte Asket, während sie sich auf den Rückweg machten.

"Oh Kensi, na dann sollten wir uns beeilen das ist bestimmt sehr wichtig." fand Stacy.

"Das denke ich auch. ich hoffe nur sie hat gute Neuigkeiten." sagte House und auch die anderen hofften das. "Ich denke ich beame schnell ins Schiff, dann wissen wir es gleich." sagte der Diagnostiker.

"Wir sehen uns dann später auf dem Hof." nickten ihm die die anderen zu. Pradis verabschiedete sich auch, hätte sie noch anderes zu tun. Und einige nordische blieben vor Ort wegen der Versiegelung.

House erschien kurz darauf im Raumschiff, von wo aus er, mir Kensi Kontakt aufnehmen konnte. Er hoffte Inständig, das sie Erfolgreich gewesen war, während es bei ihr klingelte.

"Hallo Greg schön das ich dich erreiche. Also folgendes einfach war es nicht aber ich habe es geschafft sie kommt frei." sagte Kensi zu House.

"Danke. Und wann genau?" fragte House sofort und atmete erleichtert auf.

"Ich hole sie in ein paar Stunden ab, also kannst du sie heute noch holen nach Andromedia wenn du magst." erklärte ihm nun Kensi.

House nickte, auch wenn sie das ja nicht sehen konnte. "Sei Vorsichtig, wir wissen nicht ob die Grey sich da wieder einmischen werden. Sie könnte Aggressiv auf dich Reagieren."

"Dann weiß ich ja bescheid Greg keine Sorge, ich bin schließlich Agentin und gewappnet und weiß mich zu wehren." beruhigte ihn da Kensi.

"Ja, gegen Menschen." sagte House, wohl wissend das sie einiges drauf hatte. "Melde dich einfach wenn du sie hast, okay, dann kommen wir und erledigen das."

"Gut, werde ich machen Greg, bis später dann." verabschiedete sich nun Kensi von ihm fürs erste.

Auch House verabschiedete sich und ging, nach dem er nochmal nach den Tieren gesehen hatte, nach draußen. "Ihr schaut in die falsche Richtung." sagte er, den die Kinder und Jugendlichen warteten ja schon auf ihn, sahen aber in Richtung Strasse.

Die Kinder und Teenager drehten sich sofort um, riefen ihm fröhlich zu. "Da bist du ja. Wir haben ganz doll viel Lehm. Und einen Platz wo die Hütte hin kommen soll."

"Wow, ich bin beeindruckt, ihr habt wirklich viel Lehm gesammelt. Wo soll die Hütte den hin? Beim Spielplatz?" fragte er.

Die Kinder und Teenager freuten sich sehr über das Lob von ihm und sagten dann. "Zwischen dem Mulledamm und dem Spielplatz da ist genug Platz."

House nickte. "Der Platz ist wirklich gut, dann mal los." sagte er und ging los.

Alles folgte ihm sogar die kleinsten wollten hinterher und mit, waren sie ja munter.

"Na wo wollt ihr den hin?" fragte House, der sich zu den Kleinen umgedreht hatte.

Diese strahlten ihn an und streckten ihm ihre Ärmchen entgegen. Sie brabbelten unverständliches Zeug von dem man nur "arm" und "mit" verstand.

"Na dann kommt mal her." sagte House und wie durch Geisterhand, kam eine Art Bollerwagen zu ihnen gefahren, wo er die Kleinen rein setzte. Dabei sah er zu ihren Müttern. "Wenn es euch recht ist, natürlich nur."

Die Kleinen lachten vergnügt durften sie ja in den Bollerwagen fliegen hinein. Die Erwachsenen lächelten und nickten. "Sicher, wir sind einverstanden, aber nehmt die Wickeltaschen bitte mit."

"Kein Problem." sagte House und holte die Taschen auf die selbe Weise wie den bollerwagen, was auch die größeren Kinder toll fanden, nicht nur die Kleinsten.