Neue Welten Teil 5

Man erklärte House um was es sich bei den Medikamenten und Spritzen handelte wobei sie House groß ansahen.

Dieser nickte und sah sich abermals um, ehe einer der Spritzen in seiner offenen Hand landete, wie durch Zauberei, war sie Teleportiert. "Wer sagt es den, was mit Babys aus dem Mutterleib geht, musste doch auch damit funktionieren." stellte er fest und wand sich abermals an einen der Umstehenden.
"Ist der Patient alleine da drinnen?"

"Ja, es ist niemand sonst drinnen, wir sind doch nicht lebensmüde und gehen da einfach so rein." sagte man House von Seiten des Personals, auch Cameron hielt sich zurück.

House nickt und sah zu Cameron. "Ich bin gleich zurück." versprach er und war auch schon verschwunden. Gleich darauf hörte man einen wütenden Aufschrei, poltern und im nächsten Moment tauchte House wieder auf und hielt sich die Stirn, wirkte sonst aber fit.
"Gleich ist er ruhig." sagte er.

"Greg um Gottes Willen was ist mit deiner Stirn?" fragte eine besorgte Cameron ihren Liebsten.Die Andromedianer sahen skeptisch zu House, konnten das noch nicht so ganz glauben als es tatsächlich still im Raum wurde.

"Das ist nur ne Schramme, alles okay." beruhigte House sie und sah zu den Anderen. "Ich hab ihm ein Betäubungsmittel gespritzt, das fand er nicht toll. Ich möchte ihn gleich untersuchen."

"Wir sind einverstanden wenn sie glauben sie kommen weiter und können ihm helfen." stimmten ihm das medizinische Personal zu das er den Fall übernehmen konnte während Cameron erleichtert war das es nur eine Schramme war bei House.

"Ich mache keine Versprechungen, aber ich habe schon ähnliche Patienten gehabt...." sagte House und sah seine Verlobte an. "Lust mal wieder zu Puzzeln?" fragte er schmunzelnd.

"Da fragst du noch Greg, ich bin dabei weißt du doch so gut müsstest du mich doch kennen." schmunzelte nun Cameron ihrem Verlobten zu.

Auch Miltor tauchte nun auf, dem man bescheid gegeben hatte, das etwas auf diesem Gang nicht stimmte. "Was ist den hier los, wie sieht es hier aus und was ist mit Greg?"

Das Personal schilderte nun Miltor wie die Lage war. Dieser wies sie nun an alles bereit zu stellen was House benötigen würde.

Das Personal nickte und House fragte. "Habt ihr sowas wie ein MRT, etwas womit wir in sein gehirn sehen können, ohne es zu öffnen und... ich brauche seine Krankenakte und alles was ihr über sein Privatleben herausfinden könnt. Arbeitet er für die Föderation? War er für sie vielleicht auf anderen Planeten?"

"Ja, so ein Gerät gibt es und auch ein Labor. Wir werden versuchen alles herauszufinden was sie wissen müssen." wurde House erklärt von den Medizinern.

"Danke, wir kommen gleich zu ihm." sagte House und sah zu seiner Verlobten. "Kannst du mir ein Pflaster besorgen?"

"Sicher, ich werde dir ein Pflaster besorgen mein Schatz bin gleich wieder da." lächelte und nickte Cameron und ging los.

"In welchen Untersuchungsraum bringen sie ihn?" fragte er, als man den Patienten aus dem Raum holte. "Und sie sollten ihn sicherheitshalber fesseln, möglichst bequem, er ist krank, kein Verbrecher."

"Ja, das wissen wir das er krank ist und wir werden dafür sorgen das er nicht aus dem Bett fliehen kann." nickten ihm die Kollegen von hier zu und erklärten ihm wo sie ihn hin brachten und alles weitere.

House wartete auf seine Verlobte und nachdem sie seine Stirn versorgt hatte, machten sie sich auf den Weg in das Zimmer ihres neuen Patienten, welcher mittlerweile wach war und verwirrt um sich blickte, nicht wissend, was mit ihm passiert war.

"Was ist los? Warum bin ich an das Bett gefesselt? Warum hilft mir keiner gegen diese Schmerzen?" dabei klang der Patient verzweifelt, weinerlich und flehentlich zugleich.

"Wo genau haben sie schmerzen?" fragte House ihn, ohne seine Fragen zu beantworten.

"Das kann ich selber nicht genau sagen, es schmerzt alles, als würde ich verbrennen." erklärte er nun House.

"Die Haut? Oder der ganze Körper, von innen und außen?" fragte House weiter, den bisher stand in der Akte nur etwas von wechselhafter Schmerzen unerklärter Ursache.

"Der ganze Körper..." dabei stöhnte er laut auf und schrie dann auf vor Schmerz. "Von innen und außen, helfen sie mir ich halte das nicht mehr aus." entgegnete ihm der Patient.

"Sie bekommen sofort etwas gegen die Schmerzen, aber erst brauchen wir noch Blut von ihnen, um heraus zu finden, wie wir ihnen dauerhaft helfen können." sagte House der ja nur all zu gut wusste was echte Schmerzen waren.

"Gut, machen sie wenn sie mir nur helfen und diese Schmerzen endlich aufhören." nickte ihm stöhnend der Patient zu.