Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 3

"Ich habe ja meine Familie , meine Freunde bei mir da geht das schon, und auch Georgina wird das überwinden, sie wird bestimmt sprechen und dann wird alles gut wie bei Greg auch.", gab nun Alessia ihr zur Antwort.

"Nein, bei ihr wird es besser laufen." sagte House, den er hatte ja zu lange geschwiegen. "Wir werden dafür sorgen das sie ihre Angst wirklich überwindet." versprach er, als sie die anderen Gäste erreichten.

Die anderen begrüßten sie nun während Alessia ihren Bruder anlächelte und nickend sagte. "Ich weiß das ihr mir helft und ich bin euch dafür sehr dankbar."

"Sie ist für uns alle wichtig, eben so wie du Mia." sagte House lächelnd, bevor er ebenfalls die Anderen begrüßte.
"Das essen ist gleich fertig. Ich hoffe ihr seid alle Hungrig." sagte Markus Vater.

Antonio kehrte zu den Erwachsenen zurück und die anderen bestätigten alle mit einem Nicken und kräftigem. "Ja das haben wir natürlich.", das sie auch alle Hunger hatten.

"Wir erwarten übrigens noch einen Ehrengast." sagte Sandy, während ihre Schwiegermutter, den Gästen, ein Tablett hin hielt, mit Cocktails. "Die Links sind mit Alkohol, die Rechts sind ohne."

"Noch einen Ehrengast?", fragte Cameron etwas verwirrt und nickte der Gastgeberin freundlich zu während sie sich einen Cocktail und auch die anderen taten es ihr nach.

"Ja, der Bruder von Anton kommt zu Besuch." schmunzelte Sandy und schielte dabei zu House rüber, als dieser hellhörig wurde. "Wieso kommt ihr Bruder?" fragte er Anton.

"Ich weiß auch nicht warum er kommt, aber ich freue mich sehr darüber denn ich habe ihn schon länger nicht mehr gesehen.", gab Anton freudig zur Antwort.

"Und warum?" fragte House, dem das heimlich getue nicht geheuer war.

"Nun er lebt nun mal nicht um die Ecke, da kommt man eben nicht mal auf ein Wochenende zu Besuch.", erklärte Anton noch immer freudig.

House rollte mit den Augen. "Warum er jetzt her kommt, als Ehrengast, oder sowas." fragte er genauer nach.

Cameron mischte sich nun ein. "Greg, die Kinder möchten dir was zeigen, die haben wohl etwas zusammen gebaut was du dir ansehen solltest."

House wand sich seiner Verlobten zu. Diese Gelegenheit nutzte Anton, um sich ebenfalls den Anderen zu zu wenden. "Freuen sie sich schon auf zu hause?" fragte er Goivanni

"Ja, sicher das tue ich, auch wenn es schon schmerzt meinen großen Sohn hier wieder zu verlassen. Ich bin aber auch ziemlich gespannt wie sich Montolivo verändert hat in den letzten Wochen.", erklärte Giovanni lächelnd und nickend nun Anton.

"Ja, nach allem was ich gehört habe, muss sich ihre kleine Stadt schon jetzt sehr verändert haben. Vielleicht komme ich ja mal auf Urlaub bei ihnen vorbei, wenn ich mal wieder welchen habe." schmunzelte Anton, der ja so gut wie nie Urlaub nahm.

"Wir würden uns sehr freuen wenn sie uns in Montolivo besuchen würden Anton.", dabei nickte und strahlte der Bürgermeister den der freundliche Mann war schon so was wie ein Freund für ihn geworden.

"Wir sollten auf jeden Fall eine Pension errichten, für ein paar liebe Gäste." sagte Marcella. "Das Hotel wird ja noch etwas dauern."

"Ja, du hast vollkommen recht mein Schatz, das werden wir auch machen.", sagte Giovanni und gab seiner Frau einen spontanen Kuss.

"Ihhhh, die küssen." Marcel verzog grinsend das Gesicht und stupste dabei seine Freundin Georgina an, während der kleine Greg seinen Opa ansah und fragte: "Wann gibt das den endlich Würstchen Opi, ich hab doch voll viel Hunger."

Die Kinder kicherten aber Georgina sagte. "die haben sich doch lieb dann ist das doch auch gut. Wenn die die nicht mehr küssen ist das blöd." Opa Fritz lachte und sagte zu seinem Enkel. "Das Essen ist gleich fertig. Ihr könnt euch aber schon Beilagen holen vom Büffet."

Marcell sah nachdenklich zu seinen Eltern und strahlte dann. "Dann ist das wirklich gut, nicht war mami?" fragte er und lief zu ihnen, während der kleine Greg zu den anderen lief und sagte: "Wir können gleich essen, wir dürfen schon zu Tisch, das andere essen nehmen."

"Worum geht es denn Marcel?", wollte Giovanni, sein Vater von seinem kleinen Sohn wissen. Anton der denn kleinen Greg gehört hatte sagte nun den anderen Erwachsenen Bescheid.

"Das ihr euch küsst." kicherte Marcel und nickte dabei. "Aber das ist gut, sagt die George, weil ihr euch doch dann liebt."

Giovanni nickte und lächelte und strich seinem kleinen Sohn über den Kopf. "Ja das stimmt, da hat deine kleine Freundin recht Marcel, das haben wir, wir lieben uns sehr."