Die Architekten des neuen Montolivo!

"Ich weiß es nicht Stacy, ganz ehrlich. Ich mache mir da große Sorgen um ihn und ob er das ganze überhaupt verkraften wird. Es steht mit seiner Gesundheit wie sie ja wissen nicht zum besten." nun musste Cameron schwer schlucken um die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.

"Ich weiß das Ärzte eine Schweigepflicht haben, aber Greg hat seine davon entbunden, deshalb würde ich sie gerne bitten, mich auf den Laufenden zu halten, so das wir noch vor Prozessbeginn dafür sorgen können, das man auf seine Gesundheit Rücksicht nimmt.
Man kann John zum Beispiel auch ausschließen lassen, wenn Greg im Saal ist."

Cameron nickte nun Stacy zu und versuchte ein Lächeln. "Das ist eine gute Idee von ihnen Stacy. Ich halte sie in jedem Fall auf dem Laufenden, das verspreche ich ihnen."

"Danke. ich sollte jetzt gehen und sie wohl auch, wenn sie ihre Freundin noch erreichen wollen." sagte Stacy und drückte kurz ihre Hand. "In einigen Wochen können sie sich ganz ihren Hochzeitsplänen widmen, versprochen."

Cameron nickte und schluckte noch einmal. "Ich freue mich schon unheimlich auf diese Zeit." und verabschiedete sich dann von Stacy.

Stacy nickte und betrat dann den kleinen Kiosk von Mirella Vidone. "Hallo, wie geht es ihnen?" fragte sie erst einmal.

"Gut, aber sie scheinen ein Problem zu haben wenn sie hier bei mich kommen." schmunzelte nun Mirella.

"Sie sind immerhin ein Kiosk." sagte Stacy lächelnd nickte aber. "Es geht eigentlich um ihren Sohn. Wir haben ein Attentat auf ihn vor..... Greg, würde deshalb gerne mit ihm reden." sie lächelte noch immer, während sie hinzu fügte. "Aber keine Angst, er will ihm nichts schlimmes."

"Sie meinen wahrscheinlich Shane und Valerie nehme ich an. Ich glaube da muss er nicht mit Dr.House reden, er mag beide auch so mehr er sollte." schmunzelte Mirella die froh wäre ein Enkelkind zu haben.

"Ja, es geht um die Beiden, aber nicht ganz so, wie sie denken. Wobei er für Beide sicher der Richtige wäre, allerdings...... es ist nicht so einfach, wissen sie." sagte Stacy, die nicht wusste, wie viel sie von Shane wusste.

"Spielen sie etwa auf einen gewissen Übergriff auf Shane an?" fragte Mirella wobei sie Stacy ansah und ergänzte dann noch folgendes."Sie hat mal angedeutet das Valerie das Ergebnis dessen Ergebnis ist."

Stacy nickte. "Sie wissen also bescheid? Weiß ihr Sohn das auch?" fragte sie leise, falls jemand rein kommen sollte. Sowas posaunt man ja nicht überall herum.

"Nein, das weiß er nicht. Er wundert sich nur genau wie mein Mann das sie zu ihnen Abstand hält." erklärte Mirella was sie beobachtet hatte bei sich zu Hause.

"Dann sollten sie ihm auch nichts sagen." sagte Stacy ernst. "Er wird es schon bald von Shane selber erfahren, wenn er mit kommt, ins Krankenhaus." erklärte Stacy nun.

"Gut wenn sie das so wollen werde ich ihm nichts erzählen. Nur wie geht es jetzt weiter? Das habe ich immer noch nicht verstanden und warum sie zu mir statt zu Paolo gingen." fragte Mirella nach was sie nicht verstand.

Stacy schmunzelte leicht. "Eigentlich nur weil ich gehofft habe, das sie mir sagen können, wo ich ihren Sohn jetzt finde." gab sie zu.

"Nun, bei der Arbeit nehme ich an. Mein Sohn ist Schreiner müssen sie wissen und dank Dr.House und den Bauarbeiten hat er jetzt wieder genug Arbeit, sie müssten ihn also irgendwo finden bei den Bauarbeiten wo er genau ist weiß ich auch nicht genau." erklärte Mirella lächelnd zu der Anwältin.

"Ohje, da habe ich offenbar noch eine lange Suche vor mir, bei den vielen Baustellen hier." schmunzelte Stacy. "Aber vielleicht versuche ich es erst einmal in seiner Schreinerei. Können sie mir sagen wo die ist?" fragte sie dann.

Mirella nickte und beschrieb ihr dann den Weg zur Schreinerei als ihr plötzlich noch was einfiel. "Wir könnten Paolo auch anrufen, und fragen wo genau er denn ist."

Stacy lachte leicht. "Stimmt, da hätten wir auch früher drauf kommen können, in der heutigen Zeit." stellte sie fest. "würden sie das für mich tun. Ich würde ihn gerne irgendwo treffen, wo keiner weiter zuhören kann. Sein Büro vielleicht. Er hat doch sicher eins in der Schreinerei, oder?"

"Sicher werde ich ihn anrufen und ihm sagen das sie ihn in seinem Büro alleine unter vier Augen sprechen möchten." erklärte Mirella lächelnd wobei sie nickte.

"Danke." sagte Stacy und wartete, bis Mirella das kurze Gespräch beendet hatte. "Und was sagt er? Wird er sich mit mir da treffen?" fragte sie dann.

Plötzlich wurde es laut im Kiosk als einige Teenager dort aufschlugen, unter ihnen auch Viola. "Hallo Mama, bist du hier. Wir brauchen etwas Nachschub an Trinken und Essen." Mirella nickte Stacy lächelnd zu und sagte. "Ja, in einer halben Stunde ist er dort, den Weg kennen sie ja, ich habe ihn ihnen ja beschrieben."

Stacy nickte und bedankte sich noch einmal. Beim verlassen des Kiosk begrüßte sie noch schnell die jungen Leute.
"Ich bin hier Schatz." rief Mirella. "Was braucht ihr den?"

Viola lächelte und nickte freudig als sie ihre Mutter sah. " Nun, Erfrischungsgetränke, Coke, isotonische Getränke, Müsliriegel und eben so etwas."