Die Architekten des neuen Montolivo! Teil 3

"Gut, wenn du helfen möchtest kannst du gerne mitkommen Gina, wir können Hilfe gebrauchen so geht es auch schneller und wir kommen schneller weg." nickte Mark und lächelte dabei das kleine Mädchen an.

Sofort wollten auch ein paar der anderen Mädchen helfen. "Wir können das auch ganz doll." riefen sie und schon wurden die Kleinsten an die Hände genommen, was wesentlich einfacher ging, als die Einfangtaktik der Erwachsenen am Vortag. Den mit den großen Kindern gingen die Kleinen freiwillig mit.

Die Erwachsenen sahen den Kindern schmunzelnd nach. Diana und Mark folgten ihnen. Die übrigen gingen mit Wilson zum Bus.

"Ihr macht das wirklich toll. Schafft ihr es auch, die Drei an zu ziehen?" fragte mark schmunzelnd, den sie waren ja dabei und konnten notfalls eingreifen. "Sie brauchen ihre Schuhe und Jacken."

"Sicher, das können wir auch ganz doll alleine machen." sagten die Mädchen die sich über das Lob freuten und zogen dann die drei kleinen an, auch ihre Schuhe und Jacken.

"Wieso haben wir das nicht schon gestern die Kinder machen lassen. Bei ihnen halten es die Kleinen offenbar für ein Spiel." seufzte Mark.

"Jetzt wissen wir es ja, das habt ihr wirklich fabelhaft gemacht Kinder." war auch Diana von dem gerade beeindruckt. Die Mädchen freuten sich über das Lob sehr und die kleinen fühlten sich einfach nur wohl liebten sie ja diese Kinder sehr.

Doch nun wo sie Jacke und Schuhe an hatten, wollten sie auch weg, den so schlau waren sie schon, das sie wussten, das diese Kleidung einen Ausflug bedeuteten und das war ja nicht immer unangenehm, wie ihr Ausflug in den Zoo, weshalb die Kleinen los liefen und krabbelten und Wau wau riefen.

Doch auch dieses Problem wurde wieder von den Kindern gelöst die wieder die kleinsten an die Hand nahmen und mit ihnen gemeinsam zum Bus gingen, die Erwachsenen im Schlepptau.

"Da seid ihr ja schon. Wir haben schon Wetten abgeschlossen.... ich glaube ich habe eine Runde Eis verloren." schmunzelte Wilson.

Die Kinder freuten sich bei der Aussicht auf ein Eis. "Bekommen wir den auch ein Eis, wir haben ja auch mit gewonnen?" fragten nun die Mädchen die die kleinen eben fertig gemacht hatten Wilson.

"Klar. Es gibt Eis für alle, aber erst nach der Bücherei." sagte Wilson schmunzelnd.

Die Kinder jubelten und die kleinsten mischten dabei munter mit. Dann stiegen alle in den Bus und fuhren los.

Am Abend trafen sich alle Gruppen wieder und aufgeregt berichteten die Kinder sich Gegenseitig, was sie alles gemacht haben und natürlich wurden die gruseligen Leckerbissen auf das Abendbuffet verteilt. Immerhin sollten ja alle mit entscheiden, was es bei der großen Halloweenfeier gibt.
"Wir haben ganz viel gelesen und ausgedruckt, wie man ein gruselhaus macht und Gruselgeschichten und ganz doll viel Andres." berichtete die büchereigruppe stolz und presentierte ihre Mappen.

"Wow, da habt ihr aber heute wirklich viel gemacht und wart wirklich sehr fleißig Kinder." lobte nun Noemi die gerade um die Ecke kam lächelnd die Kinder.

"Eigentlich ist das schade das du gar nicht mehr grün bist jetze. Weil wir doch Halloween feiern wollen da hätten die Anderen sicher ganz doll viel Angst vor dir bekommen." meinte einer der Jungen.

Noemi zwinkerte dem Jungen zu. "Da lässt sich bestimmt was machen aber ihr müsst mir dann dabei helfen Kinder."

"Au fein. Das machen wir ganz sicher, das Helfen. Versprochen." rief der Junge sofort und die Anderen stimmten ihm da voll und ganz zu.

Während sich in Kanada alle zum Lagerfeuer einfanden, erwachte Montolivo wieder, nach einer ruhigen Nacht.
"Guten Morgen Allison." leise sprach Remy Cameron an und berührte sie dabei vorsichtig an der Schulter, den sie wollte House nicht wecken, der ja seinen Schlaf noch dringend nötig hatte.

Cameron erwachte davon und lächelte Remy an und sagte auch leise zu ihr um ihren Verlobten nicht zu wecken. "Guten Morgen liebe Remy, was kann ich denn für dich tun?"

"In einer halben Stunde ist der Chat, ich dachte du möchtest wieder mit kommen." sagte Remy leise.

"Danke Remy, sicher möchte ich da mit kommen, ich mache mich sofort fertig und komme dann zum Marktplatz." sagte eine dankbare Cameron lächelnd zu ihrer Freundin Remy und stand vorsichtig um ihren Liebsten nicht zu wecken auf.

"Ich warte auf dich, ich will sowieso noch nach ein paar Patienten sehen." sagte Remy leise und ging wieder zur Tür.

"Ist recht, danke, ich beeile mich dann auch bis gleich Remy." und schon verschwand Cameron auch schon im Bad, immerhin hatte sie es ja eilig.

Auch die Anderen Montoliver machten sich auf den Weg zum Marktplatz, eben so wie ihre Gäste.
"Guten Morgen." sagte eine übermüdet aussehende Stacy zu dem Bürgermeister. Neben ihr ging Kensi, die auch nicht wacher aussah.

Giovanni Liccardi der Bürgermeister erwiderte den Gruß und sagte dann lächelnd zu den beiden Damen. "Sie hatten wohl eine lange Nacht, sie beide."