Die Architekten des neuen Montolivo! Teil 4

"Das ist auch eine tolle Idee und wir freuen uns mit unseren Kleinen." sagte eine der Mütter.
"Aber was hat das mit den Meerestieren zu tun?" fragte einer der Väter aus Montolivo.

"Nun, ich glaube das sollte euch mein Verlobter besser selbst erklären denn das weiß ich auch erst seid kurzem, das mit dem Meer." sagte Cameron und sah dabei ihren Verlobten und den Vater an und dann wieder alle des Chats.

Natürlich wollten alle genau wissen was es damit auf sich hatte und auch mit den anderen Organisationen, den die waren ja auch sehr bekannt. "Irgendwer muss ja dafür sorgen das unsere Erde nicht den Bach runter geht. Und dazu gehört das Weltall und die Erdatmosphäre eben so wie die Tiere auf dem land und im Wasser. Deshalb habe ich entsprechende Organisationen ins Leben gerufen." versuchte House sein zutun wieder herunter zu spielen.

"Sie haben das erst möglich gemacht" erklärte Amy Fletcher in Todthchai. "Auch wenn andere das Forschen an sich machen, sie bekommen ja Geld dafür." bestätigte ihr da auch nickend Sven Carlsen. "Und das hast du investiert zum Wohle aller Greg." erklärte Giovanni Liccardi, und aus allen drei Gemeinden wurde da zugestimmt von allen Beteiligten.

"Okay..... Ich bin ein Heiliger.... hatten wir nicht noch was zu besprechen?" fragte House dem das ganze nun doch wieder unangenehm wurde.

Alles schmunzelte nun in allen drei Gemeinden. Emily trat nun vor und sagte folgendes. "Nun, es geht um das Forum und das jetzt ein spezieller Raum geschaffen wurde, ein geschützter. Da kommen nur noch die Menschen aus den Gemeinden rein in denen Dr.House der Held ist. Jeder kann sich dafür bei seinem Bürgermeister frei schalten lassen, so haben wir da einen besonderen Schutz auch besonders für die Einrichtungen die ja wie ihr wisst besonders wichtig sind für Dr.House und nicht öffentlich werden dürfen. Auch haben wir uns überlegt das wir wichtige Menschen für Dr.House auf dessen Bitte und Freigabe ebenfalls freischalten werden."

"Das heißt wir können dann direkt selber dort mit den Leuten reden, wegen der Reisen?" fragte einer der Teenager aus Irland, während ein anderer meinte: "Oder mit dem Papst?" den es war ja bekannt das House ihn persönlich kannte.

"Theoretisch ja, wenn die online wären schon." erklärte ihnen Emily. "Nur solltet ihr das besser über Dr.Cameron und Dr.House absprechen und mit denen klären als eure Ansprechpartner."

Die jungen Leute nickten. "Das werden wir, versprochen." sagten sie dann einstimmig.

"Ich habe noch was zu erzählen." dabei sah Cameron in die Runde und alle Seiten innerhalb des Chates an. "Übrigens einige Frauen aus Montolivo, Todhchai und ich werden nach Jordanien reisen, das Frauendorf. Möchte jemand aus Hoppas uns begleiten dort hin?" dabei sah jetzt Cameron zu den Menschen in Hoppas.

Stella Berggren nickte sofort. "Das würde ich gerne sehen. Ich hatte früher selber diese Probleme die die Frauen dort haben und ich würde mir das daher sehr gerne ansehen." sagte sie und sah zu ihrem heutigen Ehemann, "Wenn du mich entbehren kannst Schatz." sagte sie damit auch keiner glaubte, das er der Bösewicht gewesen war.

"Aber sicher mein Schatz, du kannst da gerne mit fahren ich weiß doch was dir das bedeutet. " nickte Emil und lächelte seine Stella liebevoll an. Die anderen in Hoppas auch Nora sahen nun geschockt zu Stella, denn das war nicht bekannt gewesen bisher.

Diese gab ihrem Mann einen schnellen Kuss und lächelte dann, während sie ihm dankte für sein Verständnis. Dann sah sie zu Cameron. "Wann soll es den los gehen?"

"In 1-2 Wochen denke ich vielleicht auch früher." gab Cameron lächelnd zur Antwort. "Vorher muss ich das noch mit Jordanien abklären das werde ich dann morgen machen und auch mit Indien."

"Okay, dann werde ich Zeitig genug packen, das ich dann jeder Zeit abreise bereit bin." sagte Stella lächelnd.

"Ja, wie wir anderen auch." stimmten die anderen Frauen da zu die davon betroffen waren und mit kommen würden.

"Ich denke wenn wir alles besprochen haben, ist es wohl Zeit schlafen zu gehen." sagte House und unterdrückte ein Grinsen.

"Wir wollen aber doch noch eine Geschichte hören wie versprochen, und möchten noch gar noch nicht schlafen gehen." protestierten nun die Kinder aus Hoppas und Todhchai.

"Und dann geht ihr ohne Theater ins Bett?" fragte House schmunzelnd.

"Ganz doll versprochen, werden wir machen." kam es nun im Chor zurück aus Irland und Schweden. Die Erwachsenen schmunzelten und waren nun in Vorfreude auf ein kommendes einzigartiges Erlebnis was sie wieder einmal zusammen miterleben würden.

"Für alle die Grummel noch nicht kennen will ich erst einmal erklären, wer er ist.
Grummel ist ein Elfenprinz, er uns seine kleine Schwester Glimmer wurden allerdings vom Trollkönig entführt, der sie als seine eigenen Kinder groß ziehen wollte. Doch der Trollkönig war von Grundauf böse, was vor allen Dingen Grummel zu spüren bekam, während die kleine Glimmer es sehr gut hatte. Doch das änderte sich eines Abends. Als der Trollkönig wütend Glimmer angriff, brachte Grummel sie schnell zu einem Fremden, der die Familie schon lange beobachtete. Grummel wusste nicht ob er ein Freund oder Feind war, doch er hatte keine Wahl, den beim Trollkönig war seine Schwester auf keinen Fall mehr sicher. Er selber schaffte die Flucht nicht mehr und wuchs so in der Hölle des Trollkönigs auf.

Tagtäglich kämpfte er gegen den Tyrannen an, bis er es, als junger Erwachsener endlich schaffte, aus dieser Hölle zu entkommen. Doch er war Mutlos geworden, traute niemanden und wollte das ihn keiner mag. Den so konnte er auch niemanden wieder verlieren. Einsam und verzweifelt wollte Grummel sich schließlich das leben nehmen, als er auf eine kleine Elfe traf, die ihn an seine Schwester erinnerte. Blütenzauber hatte sich in die Welt der Gnome verirrt, die für sie wie Monster wirkten, zumal sie sie nicht verstand. Grummel hingegen konnte die Sprache der Gnome und erfuhr von ihnen das sie der kleinen Elfe nichts böses wollten, im Gegenteil, sie wollten ihr doch nur helfen. Doch da sie Angst hatte, überließen sie Grummel das Feld.

Der junge Elfenmann setzte sich in die Nähe der verängstigten kleinen Blütenzauber und fing an ihr Geschichten zu erzählen, den alle kleinen Elfen liebten Geschichten, das wusste er noch von Glimmer, den auch ihr hatte er früher immer Geschichten erzählt. Und so gewann er, nach und nach, Blütenzaubers Vertrauen und zusammen warteten sie, bis die Elfengroßmutter, die kleine Elfe schließlich abholte.
Doch viel wichtiger war, das die kleine Elfe auch Grummel half. Den nach dieser Begegnung machte sich Grummel auf den Weg, seine Schwester zu suchen, wobei er immer wieder auf Menschen traf, die Hilfe brauchten, so auch im Land der Wichtel. Hier spielt die eigentliche Geschichte, die ich euch erzählen will." erzählte House, damit auch wirklich jeder Grummel kennen lernte.

"Du redest von unserem Land, von Schweden." riefen die Kleinen dort begeistert aus während sie sich wie in Irland an ihre Eltern gekuschelt hatten. Wieder einmal herrschte eine mystische, magische Stimmung die alle die dabei waren verzauberte. "Wie geht es denn weiter?" fragten die Kinder dann House.

"Ihr haltet euch und eure Familien also für Wichtel?" fragte House grinsend. "Das ist verdammt interessant. Aber okay, nehmen wir an es war bei euch irgendwo in der Nähe, das ist so gut wie überall anders. Diese Geschichte gibt es auch noch nicht als Büchlein, da sie ohne Glimmer ist und sie trägt den Titel: Grummel und die Königskinder! Mögt ihr Prinzessinen und Prinzen?" fragte er die Kleinen.

"Oh ja, das tun wir sehr. Wir haben ja Prinzessinnen und Prinzen, eine Königsfamilie. " kam es von den Kindern und Teenagern aus Hoppas aber auch die anderen waren gespannt darauf auf diese Geschichte. " Ja, das mögen wir alle sehr." kam es nun im Chor.

"Wie gesagt, Grummel landete bei seiner Suche nach Glimmer, im Land der Wichtel. Diese Wesen waren friedlich und fröhlich und hatten keine Ahnung das es sowas wie Trolle und das Böse gab. Keiner von ihnen, obwohl die Trolle lengst unter ihnen war.
Auch Grummel wusste davon noch nicht und so war er sehr erschrocken, als er an einem Spätnachmittag etwas ausruhen wollte, von seiner Suche.
Mit einem Fernglas stand er an der Küste und hielt ausschau nach Seeadlern, den er liebte die Natur, wie die meisten Elfen es taten. Doch als er dem Flug von einem dieser wunderschönen Tieren folgte, erblickte er Trolle, auf einer Insel, die nur der Königsfamilie zugänglich war. Diese Trollen bedrohten offenbar ein paar Kinder....."