Neue Welt! Teil 4

House nickte leicht und wurde nun ernst, während sich die anderen auch setzten. Dann erzählte er die Geschichte wie er sie erlebt hatte. "Und dann waren wir auf einem Feld, auf Andromedia." beendete er die Geschichte.

"Sehr verehrter Hoher Rat, ich kann das bestätigen zumindest das Ende der Geschichte bei dem ich dabei war." nickte nun Sonara, als sie zu den hohen Rat sprach.

Dieser schien sich in Gedanken zu beratschlagen.
"Wie ist es möglich. Andromedia ist von einem Schutzschild umgeben, den niemand durchdringen kann."

Plötzlich wurde es wieder gleißend hell und von der Decke schwebten wieder 6 engelhafte Gestalten herunter welche sagten. "Er ist eben nicht so wie alle anderen."

Sofort standen alle auf, um den Auroren Respekt zu zollen, alle außer House natürlich, den nur weil sie Auroren waren und alle sie für was Besonderes hielten, war er noch nicht davon überzeugt. Den Sprüche klopfen, das konnten ja viele.
"Seid uns Willkommen." sagte der Leiter dieser Sitzung zu den Auroren, den diesesmal hatten sie schon mit ihrem Besuch gerechnet.

Die Auroren nickten leicht und erhaben und sagten dann. "Wir freuen uns wieder hier zu Gast zu sein." und wandten sich dann direkt House zu. "Aber vor allen Dingen freuen wir uns ihn hier zu sehen, wir haben schon gehört das er sich langsam seiner Besonderheit bewusst wird."

"Es ist nicht gerade höflich von jemand anwesenden zu reden, als währ er nicht da." sagte House, da sie von Ihn und er sprachen, was den Diagnostiker glauben ließ, das sie noch immer mit den Anderen sprachen.

"Stimmt, Greg du hast das recht darauf zu bestehen, nachdem was du für das Volk der Nordischen geleistet hast." stimmten ihm die Auroren zu, wobei der Rest im Raum das ganze immer noch zu Erfassen suchte, waren die Auroren ja etwas besonderes für jeden im Raum.

"Das war ich nicht alleine, Allison war auch dabei. Ohne ihre Hilfe währ auch ich aufgeschmissen gewesen." sagte House jedoch und lächelte seine Verlobte an, bevor er wieder zu den Auroren sah. "Und das andere war auch selbstverständlich, das hätte ich für jeden Anderen auch getan, wie für Sonara."

"Ja, Greg wir wissen das du das für jeden tun würdest, genau das macht dich zu etwas besonderem weil das nicht selbstverständlich ist." nickten und sagten ihm die Auroren. "Was hat es damit auf sich das Papa Greg größere Kräfte hat als die anderen wo er doch zur Hälfte ein Mensch ist?" mischte sich nun Thiago ein, war er als Mensch nicht so zurückhaltend wie die Alienvölker im Raum.

House grinste leicht und mit gewissen Stolz, weil sein Ziehsohn sich auch nicht so leicht einschüchtern ließ, von so genanten Autoritäten. Die Auroren lächelten nun auch ihn an.
"Es gibt eine Prophezeihung in der geschrieben steht, das er seine Kräfte dem Dunklen Kometen zu verdanken hat. Dieser kam aus der Höhle aller Zeiten."

"Ja, von dieser Geschichte haben wir alle gehört im Rat, jeder hier in irgendeiner Art und Weise." wurde den Auroren da recht gegeben im Rat. "Nur von einer Höhle aller Zeiten haben wir noch nie was gehört." berichteten alle kopfschüttelnd.

"Weil sie ein geheimer Ort ist, mit besonderen Kräften." sagte House, als wüsste er es ganz genau, fügte aber hinzu. "Das sagt doch schon der Name und das es dort Dunkle Kometen gibt.... wobei Dunkel doch gleich Böse sein müsste." überlegte er dann.

"Nein, das bedeutet es nicht zwangsläufig, obwohl deine Überlegung durchaus logisch klingt." gaben ihm die Auroren zur Antwort. Die anderen im Raum verfolgten das ganze mit großer Spannung, war das doch was noch nie da gewesenes etwas einmaliges, was sich da abspielte in dieser Ratsversammlung.

"Sie klingt nicht nur logisch, sie ist logisch, auch wenn es nicht der Wahrheit entsprechen muss. Aber wieso wird er dann, dunkler Komet genant?" war er natürlich auch neugierig, was es damit auf sich hatte.

"Das ist ganz einfach erklärt Greg. Der Komet hat auf seiner Suche durch das All einfach nicht geleuchtet bis zu deiner Geburt als er an der Erde vorbei zog, fing er an zu leuchten. Ein helles strahlendes Licht machte die Erdennacht zum Tag und dabei übertrug der Komet gewisse Kräfte auf dich." wurde es House berichtet wie es geschah damals und allen anderen im Raum von den Auroren.

House lachte kurz und bitter auf. "ich habe davon gehört, von diesem Kometen, doch mir wurde es anders erzählt, das der Himmel brannte, als würde der Teufel feiern, das sein Bastard da ist." stellte er trocken fest. "Die Wissenschaftler waren sich allerdings einig, das der Komet einfach nur zu dicht kam, aber noch weit genug entfernt war, das er nicht von der Erdanziehungskraft angezogen wurde. Mit meiner Geburt brachten sie es nicht in Verbindung."

"Ja, auch wir haben von diesem Kometen gehört nur nicht es auf deine Geburt bezogen Greg." kam es nun von Selina und auch von Cameron.

"Das währe auf jeder Welt so gewesen. Niemand würde ein solches Ereignis mit einer Person in Verbindung bringen, außer man hat entsprechende Informationen, wie eine Prophezeiung, die uns hinweise gab." sagten die Auroren.
"Auch wir wussten nicht genau, auf wen sich diese Prophezeihung bezog, sonst hätten wir den Knaben damals sicher nicht auf der erde gelassen, sondern in Askets Obhut belassen." stellten die nordischen Föderations und Ratsmitglieder fest.

"Es war vermutlich die richtige Entscheidung, denn als Mensch hätte er es schwer gehabt und wäre aber behutsam aufgewachsen." fanden die Mitglieder der Föderation im Rat die alles bisher stillschweigend vernommen hatten.

"Stimmt und das hätte im Widerspruchlos mit der Prophezeihung gestanden." sagte Alaje, der ja beim letzten mal dabei gewesen war, als es hieß, das er im Zeichen des Bösen aufwachsen würde.

"Ja, nur hätte ich meinem Sohn das ganze Leid gerne erspart, Prohezeihung hin oder her, ich wäre gerne für ihn da gewesen." sagte nun Asket betrübt, der das immer noch schwer zusetzte das sie ihren Sohn nicht behalten konnte.

"Das würde jeder guten Mutter so gehen." sagte Capella tröstend zu ihr.

"Jetzt wo wir das alles geklärt haben, können wir ja eigentlich gehen, oder?" fragte House.

"Warte bitte Greg bevor ihr geht haben wir noch ein kleines Geschenk für dich." sagten die Auroren lächelnd und gütig zu House.

House, welcher schon aufgestanden war, hielt inne, zumal das Aufstehen die Rippen wieder schmerzen ließ. "Okay, gegen Geschenke hat wohl niemand was, aber Weihnachten ist erst ende nächster Woche." stellte er jedoch fest, im versuch sich nichts anmerken zu lassen