Neue Welten Teil 5

"Oh, wir haben ja Besuch Schatz." sagte Mark, der gerade seine Kleine Tochter gefüttert hatte und so nichts mit bekommen hatte, als die kleine Gruppe rein kam.

Stacy nickte. " Kommst du mit ins Wohnzimmer? " fragte sie ihren Mann. "Ich hole schnell Kaffee."

mark nickte.
"Unsere kleine Prinzessin schläft ja jetzt." sagte er, während die Nordischen sagten: "Für uns bitte keinen Kaffee, Danke"

"Was können wir ihnen denn sonst anbieten, was hätten sie gerne?" fragte Stacy die ja nicht wusste was Nordische so mochten, bei House war das ja klar.

"Ihr verpasst was, ohne Kaffee." sagte House zu seinen Verwandten, welche Stacy sagten, das sie nichts brauchen.

Diese schüttelten lächelnd mit ihrem Kopf und sagten. "Nein, bestimmt nicht." "Warum seid ihr gekommen wie kann ich euch helfen?" wollte Stacy wissen.

"Habt dich Izar kontaktiert?" fragte House, als sie ihm seinen Kaffee gab. Sie hatte ja beinahe immer welchen fertig.

"Ja, ich wurde von deiner nordischen Familie kontaktiert, also auch von deinem Großvater Izar." nickte ihm Stacy zu. "Was Blythe angeht da bin ich dran und gebe sofort bescheid wenn ich da was erreicht habe, auch wenn ich das nicht verstehe."

"Sie und John konnten nichts für das was sie taten. Sie waren unter dem Einfluss einer Rasse namens Grey. Man könnte sagen sie waren bessesen und wurden gelenkt. Und die Sache mit dem sexuellen Missbrauch hat nie statt gefunden, das haben mir die grys in den Kopf gesetzt, um den Hass zwischen uns noch mehr zu schüren." sagte House und seufzte dabei.

Beide sahen nun House groß an. "Warum haben es denn diese Greys auf dich abgesehen?" fragte ihn Mark während Stacy andere Töne anschlug. "Wie kommst du mit der neuen Situation klar?"

"Ich weiß es noch nicht, ich hatte noch keine Zeit darüber wirklich nach zu denken. Erst mussten wir John retten, dann die Rettung der Erde in Angriff nehmen und die Evakuierung der Menschen die es auf jeden Fall verdient haben, zu überleben, falls die Rettung der Erde fehl schlägt....." sagte House nachdenklich.

"Was redest du da Greg?" fragte Stacy. " Was für eine Evakuierung und welche Rettung der Erde?" nun Mark die ihn nun vollkommen verwirrt und fassungslos ansahen.

"Die Grey.... Nein, ich fange besser anders an. Ihr wisst das meine Mutter eine Nordische ist, und das ich gewisse Kräfte habe, wie alle Nordischen. Aber bei meiner Geburt ist etwas passiert, wodurch ich größere Kräfte habe als die Anderen. ich kann unter anderem durch die Zeit reisen, was leider meistens plötzlich passiert. So bin ich in einen krieg zwischen den Andromedianern und Greys gelangt und habe die Greys etwas.... verärgert, weil ich sie irgendwie besiegt habe. Jetzt sind sie sauer, haben aber auch Schiss vor mir. Deshalb die Sache mit John und Blathe. Aber das Schlug fehl, all die jahre weil sie irgendwie versucht haben, mich zu beschützen, im innersten ihres Herzens, was wohl doch etwas Stärker war als die Grey.
Aber damit das sie die ganze Erde mit Hilfe eines Kometen vernichten wollen, kann ich nichts, das liegt in ihrer Natur, sie versuchen es bei allen Planeten. Deshalb werden wir Orte wie Montolivo evakuieren, auf einen kleinen Saturn Mond, ein noch unbekannter kleiner Planet, ähnlich der Erde." erklärte House.

"Gut, das ist sicher das beste für alle und sicherste und wenn ihr versucht die Erde zu retten. " fanden Stacy und Mark nun das da House richtig handelte.

"Und Ihr? Bleibt ihr in Montolivo?" fragte House die Beiden, als aus dem Babyphon weinen erklang und Marie nach ihrer Mama rief.

"Ich gehe mal nach unserer kleinen sehen." sagte eine lächelnde Stacy während ihm Mark die Antwort gab. "Da unsere Marie die Kinder und diesen Ort hier liebt und wir mittlerweile auch bleiben wir auch hier."

"Ich hatte gehofft das ihr das sagt.... ehrlich." sagte House leicht grinsend, den er und mark hatten ja damals keine ehr gute Beziehung. "Dann wirst du hier in der Schule arbeiten?"

"Ja, ich werde in der Schule arbeiten haben wir besprochen Stacy und ich, nur wissen wir ja nicht was kommen wird wenn wir auf einen anderen Planeten gehen was dann wird." nickte ihm und den Nordischen nun Mark zu.

"Lehrer werden da auf jeden Fall auch arbeit haben." sagte House schmunzelnd als Stacy mit Marie zurück kam.

"Anwälte aber sicher nicht." schmunzelte nun Stacy. Die kleine Marie erkannte House wieder, freute sich und wollte zu ihm.

"Gib sie mir mal." sagte House und streckte ihr entsprechend die Arme entgegen, um sie in Empfang zu nehmen. "Ich denke wir werden für jeden was finden. Wir werden die Ganze Strucktug einer Gesellschaft überarbeiten."

Stacy gab ihm nun Marie weil auch die kleine das wollte. Gamino und Sabik schmunzelten nur und waren ergriffen. "Wie stellst du dir das denn vor, hast du da schon Pläne bzw Ideen Greg?" fragte nun Mark denn das auch interessierte bei House nach.

"Ich denke das wir das Geld als erstes abschaffen sollten. Der Planet ist klein, so das wir alle gemeinsam für das Wohl aller sorgen werden. Ähnlich wie in den Dörfern die ich geschaffen habe. Die Einen sorgen für das Essen, andere für die Bildung der Kinder, wieder Andere für die Medizinische Versorgung.... und möglichst alles Umweltfreundlich, damit der Planet erhalten bleibt."

"Das ist eine großartige Idee, so können wir alle zusammen ein wahres Utopia erschaffen so das kommende Generationen eine lebenswerte Umgebung haben werden." fanden Stacy und Mark diese Idee nun brillant.

"ja, das sage ich auch immer." sagte House während er mit der kleinen Marie spielte. "Aber vorher musst du noch Blathe aus dem Gefängnis holen. Sie und John kommen auch mit."