Auf den Spuren von Kolon! Teil 2

"Ja, sie sollen es auch hier schön haben so lange sie bei uns sein werden." erklärte ihm die Königin nun warum das richtig war seine Annahme.

House ließ sich zu seinen Räumen führen und war verblüfft, auch wenn es ihm etwas zu weiß war, was er aber für sich behielt. Es war eben ein Palast und so sahen die Räume auch aus. Es war ein Schlafzimmer mit angrenzendem Büro auf der einen Seite und einem geräumigen Badezimmer auf der anderen Seite.
"Wow, das ist ja..... " er sah zu der Königin. "Wessen Räume sind das eigentlich.

"Das sind Gästezimmer, nur hatten wir bisher noch nie Gäste hier im Palast aber wir wussten irgendwann wird das mal anders werden. Und jetzt ruhen sie sich etwas aus, im Ankleidezimmer ist etwas Kleidung auch für die Nacht. Wenn sie ausgeruht haben würden wir uns freuen sie im großen Salon begrüßen zu dürfen auch das sie meine Familie kennen lernen. " sagte Livana, die Lenkerin, und somit hier auch die Königin.

"Danke, über saubere Kleidung freue ich mich eben so wie über ein Bad." sagte House und nickte. "Ich dachte schon sie leben alleine hier."

"Sie liegen falsch damit, was für mich gut ist." schmunzelte Livana und nickte ihm zu. "Ich lasse sie mal allein zum ausruhen bis dann."

House bedankte sich für die Gastfreundschaft und nahm dann ein entspannendes Bad. Danach fühlte er sich wieder fit genug, um in den Salon zu gehen. Dummerweise war der Palast größer als so mancher wohl dachte und so irrte er etwas verloren durch die Gänge des Gebäudes.

Ein Kind kreuzte seinen Weg, ein Mädchen, eine Prinzessin wie es schien. Sie wollte auch gerade in den großen Salon. Sie sah House groß an, fragte ihn. "Bist du der große Heiler, der alles und jeden rettet?"

House sah auf das Mädchen herab und schmunzelte. "Ich bin Dr. Gregory House, Manche nennen mich kolon, Kinder meistens Onkel Greg, aber ein großer heiler bin ich sicher nicht. Ich kann auch nicht jeden Retten, leider nicht. Aber ich gebe zu, das ich schon ein paar Leute gerettet habe. Und wer bist du?" fragte er sie.

"Ich bin Dara ich wohne hier und wenn ich das denn darf nenne ich dich halt Onkel Greg." nickte ihm die kleine Dara zu sagte und nahm seine Hand. "Komm mit"

"Dara, das ist ein hübscher Name." sagte House und ließ sich mit ziehen. "Bist du eine Prinzessin oder arbeiten deine Eltern hier?" fragte er die Kleine.

"Meine Mami ist hier die Lenkerin, und das unser Palast." berichtete ihm die kleine Prinzessin Dara.

House nickte. "Also eine kleine Prinzessin. Es freut mich besonders euch kennen zu lernen eure Hoheit." scherzte House nur zum Teil. Den mittlerweile freute er sich wirklich über jeden neuen Menschen oder Außerirdischen den er kennen lernte, solange er nicht zur anderen Seite gehörte.
"Hast du Geschwister?"

"Ich habe noch einen Bruder, der ist ganz doll viel groß alter als ich." berichtete ihm Dara als sie den großen Salon erreichten.

"Wie alt bist du den?" fragte House die Kleine, wobei er dabei raus bekommen wollte, ob die Nordischen dieser Zeit schon so alt wurden wie die in der Zukunft.

"Ich bin 7 Jahre, warum möchtest du das denn wissen Onkel Greg?" fragte ihn nun Dara.

"Die Töchter meiner Schwester sind auch 7 Jahre alt. Du erinnerst mich an sie." sagte House lächelnd und sah dann zu den Anderen. "Dara war so nett mir den Weg hier her zu zeigen."

"Das war sehr nett von dir mein Schatz." sagte ihre Mutter lächelnd zu ihrer Tochter Dara und stellte House dann ihre Familie vor.

Neben Livana und Dara, waren auch die Weisen der Stadt anwesend so wie Sydonia, welche House ja alle schon kannte. Außerdem Livanas Gemahl, Thorin und ihr Sohn, Balin, welcher ca doppelt so alt war wie seine Schwester.
"Ich freue mich ehrlich sie kennen zu lernen." sagte House zu letzteren Beiden.

"Wir freuen uns auch sie kennen zu lernen." sagten Thorin und Balin lächelnd zu House und die anderen nickten ihm freudig zu, waren glücklich ihn wieder zu sehen.

"Wieso haben sie im Schloss noch nie besuch gehabt?" fragte House, während er sich setzte. "Sie sagten das, als sie mir die Räume zeigten und wieso gibt es hier so wenig Nordische? Ich dachte so ein Schloss wimmelt von Personal und Wachen."

"Es gibt nur einige Höfe außerhalb der Stadt, Bauern und die sorgen dafür das wir versorgt werden mit Lebensmitteln deshalb waren nie Besucher hier, zumindest keine die über Nacht bleiben würden." erklärte man House nun.

"Ich würde mir diese Höfe gerne auch ansehen, auf unserem Planeten bauen wir gerade eine neue Zivilisation auf, da bin ich an allem interessiert." erklärte House.

"Da spricht nichts dagegen, sie können überall hin wo immer sie wollen." sagte man da zu House lächelnd.

"Ich würde gerne jemanden haben der mich führt." sagte House und sah zu den sogenannten Weisen. "Würde das jemand von ihnen übernehmen? Sie werden doch die Weisen genant, dann wissen sie auch sicher das meiste über diesen Planeten."

"Wir werden es ihnen zeigen und ihnen alles erklären über unseren Planeten." nickten ihm die Weisen zu, die diese Aufgabe gerne übernehmen wollten.