Auf den Spuren von Kolon! Teil 2

"Der Mond war aus seiner Umlaufbahn gerissen wurden, wieso weiß ich nicht. Die Schmerzen die ich verspürte war offenbar die Angst und Panik der Malmooth, das Volk das dort lebt. Die Gefahr war einfach schon zu nahe, deshalb musste ich schnell handeln." House nahm sich sein Essen, als würde er gerade vom Wetter berichten, das immer gleich war.
"Vor Ort sah ich dann das der Mond verdammt nah war, die Erde bebte und die Meere wollte das Land verschlingen." führte er nun dramatisch schildernd weiter.

"Und sie haben das gestoppt und dieses Volk gerettet so wie unseres auch?" fragten nun alle vollkommen verblüfft und überrascht bei House nach.

"So ähnlich, ja. Ich muss zu geben, das die Aufgabe schwerer war und mich alle Kraft gekostet hat, da zuviel auf einmal zu tun war." sagte House. "Ich bin eben auch nur ein Mensch.... halb Mensch, halb Nordischer und bin dann in einer Krankenstation zu mir gekommen..... ans Bett gefesselt."

"Warum das denn wo sie doch denen geholfen haben und sie gerettet haben?" fragte man House überrascht, warum er praktisch gefangen war dort.

"Sie hatten Angst. Auch die Menschen hätten so gehandelt, aus Angst vor einer Invasion oder ähnlichem. Erst jetzt sind sie offener, aber dennoch vorsichtig." erklärte House. "Aber die Malmooth haben sich schnell davon überzeugen lassen, das ich keine Gefahr bin, zumal sie mich nicht fest halten konnten und ich ihnen dennoch nichts tat. Außerdem kam mir Elohim zur Hilfe, sie sagte ihnen das meine Berichte wahr sind. Und jetzt freuen sie sich schon auf ein Wiedersehen."

"Und ich würde gerne mit Onkel Greg mit da hin reisen wenn ich darf." fragend sah Balin zu seinen Eltern. "Und ich bin Forscherin, ich würde mich da gerne anschließen wenn ich darf." bat auch Sydonia das sie mit reisen durfte.

"Ich werde auf Beide auf passen." versprach House, während die Mädchen sofort riefen: "Wir wollen auch voll doll da hin fliegen."

"Ihr dürft mit Onkel Greg das nächste Mal dann mit ihm reisen wenn es ihm recht ist." sagten ihre Eltern den beiden Mädchen und schüttelten mit ihrem Kopf, lächelnd.

"Wir bringen euch aber Bilder mit, von unserer nächsten Reise, damit ihr euch nicht erschreckt." sagte House schmunzelnd zu den Mädchen. "Wenn ihr dann das nächste mal mit dürft."

"Warum sollten wir uns da ganz doll erschrecken?" wollten die beiden Mädchen von House wissen, aber auch die anderen alle sahen nun fragend und erstaunt zu ihm.

"Weil sie nicht so aussehen wie wir. Sie haben eine Haut, die an Echsen erinnert und gleichzeitig haben sie etwas Insektenhaftes." sagte House. "ich versuche mal einen zu zeichnen." versprach er.

Die Anwesenden sahen ihn nun groß an. "Sind die denn wirklich gar nie nicht voll doll böse wo die doch voll doll toll so aussehen." fragten ihn nun die Mädchen.

"Das ist das Problem mit dem Bösen, man sieht nicht immer so aus, wie man ist. Es gibt Böse aussehende, die total lieb sind, wie ich." sagte House grinsend, während er versuchte, das Bild zu zeichnen. "Und andere sehen aus wie eine gütige fee und sind böse Hexen."

"Und wie erkennt man das denn wenn man eine Rasse gegenüber steht, ob die gutartig ist oder nicht?" fragten die Erwachsenen nun House.

"Das kann man leider nie wissen. Ich habe den Vorteil das ich viele Rassen aus der Zukunft kenne und manche kann man anhand ihres Verhaltens einschätzen. Aber nicht immer ist eine ganze Rasse gut oder schlecht. Bei uns Menschen ist es da zum Beispiel vollkommen verschieden." erklärte House und schob den Mädchen seine Zeichnung zu. "Fertig."

"Die sieht ja überhaupt gar nie nicht böse aus." stellten die beiden Mädchen fest, die sahen das es eine Frau war. Die anderen sagten und stellten fest. "Die Erde ist ja offenbar ein sehr großer Planet mit vielen verschiedenen Rassen."

"Sie war auch nicht Böse. Das ist Chandto, die Ärztin die mich versorgt hatte, als ich erschöpft war." erklärte House lächelnd und wand sich den Anderen zu. "Da habt ihr wohl recht. Die Erde ist wohl sowas wie ein Prototyp, für Multikulti, aber offenbar ist es besser wenn die Rassen nach und nach zu einander finden."

"Dann ist die voll doll lieb." fanden die kleinen und alle anderen nickten House zu, und lauschten gespannt seinen Erzählungen.

"Ja, das ist sie und eine gute Freundin in der Zukunft.... das weiß sie aber noch nicht, also nichts verraten." schmunzelte er. "Niemand sollte zu viel von seiner Zukunft wissen."

"Werden die Malmooth denn so alt wenn sie die in der Zukunft noch als gute Freundin kennen?" wollte alle sprachlos nun House wissen, nickten aber gleichzeitig und versicherten ihm das niemand was verraten würde.

"Ja, das werden sie und auch andere Völker werden einmal sehr alt werden. Wer weiß, vielleicht auch irgendwann die Menschen, aber das weiß noch nicht mal ich, den leider kann ich nur in die Vergangenheit reisen." sagte House und schob seinen leeren Teller weg.
"So, was steht heute auf dem Plan?" fragte er dann.

"Wir müssen zu den Welpen." sagten Tauriel und Dara und liefen auch schon los. " Machen wir danach dann die Reise Onkel Greg?" fragte nun Balin bei House nach.

House nickte. "Ich denke das können wir machen." sagte er und sah den Mädchen hinterher. "Aber erst einmal sehen wir nach Cara und ihre Babys."

Balin und auch Sydonia nickten und es wurde so gemacht. Sie gingen dann in das Zimmer von Cara und ihren Babys um nach ihnen zu sehen.

"Hey seht mal, die ersten haben ihre Augen auf." sagte Balin, als sie das Zimmer betraten.