Auf den Spuren von Kolon! Teil 3

"Aber ihr habt die Chance ihm auf wiedersehen zu sagen, die bekommt auch nicht jeder. Doch solange die Mädchen in der Höhle bei ihm sind, wird sich der Eingang nicht schließen." erklärte Elohim.
"Was macht ihr den hier?" fragte House in diesem Moment die Mädchen und richtete sich leicht auf.

Tauriel und Dara lächelten ihn an und sagten. "Wir spielen mit Hope und wollten gucken ob du auch nicht wirklich ganz doll schlimm krank bist. Auch wollten wir mal gucken in die Zukunft aber da kommen wir überhaupt gar nie nicht voll doll durch." erklärten sie House. Die anderen waren unterdessen erleichtert das den Kindern nichts passieren konnte.

"In die Zukunft?" fragte House und wand sich um, um in die Richtung zu sehen, auf die die kinder deuteten.
"Allison..... meine Eltern und Freunde..... das ist meine Zeit." rief er erfreut aus und richtete sich auf.

"Ihr solltet euch verabschieden, ehe er durch den Höhlenausgang geht." sagte Elohim zu den Erwachsenen.

Was alle dann auch ausgiebig und sehr herzlich machten, auch wenn alle traurig waren das Kolon nun wieder gehen würde vor allem die Kinder, Sydonia und Balin die würden noch ziemlich lange zu kämpfen haben das er nicht mehr da sein würde.

"Vielleicht sehen wir uns ja wieder." sagte House und wollte die höhle verlassen, doch Hope lief neben ihn her und winselte und weinte, den sie wollte natürlich mit ihm mit, egal wohin es gehen würde.

Jeder merkte das es ihm das Herz zerreißen würde er Hope hier zurück lassen müssen aber Elohim lächelte beiden nun liebevoll zu. "Es wurde beschlossen das ihr beide gehen dürft, auch Hope, es hat sowieso keine Auswirkungen auf die Zeit und es ist so das beste für sie und dich."

"Hast du das gehört Hope?" fragte House und nahm das kleine Tier hoch, welches ihm erfreut das Gesicht ab leckte. Nicht nur House musste darüber lachen. Doch schließlich hatte die kleine Hope sich beruhigt und der Diagnostiker steckte sie wieder in die Tragetasche, eher er sich noch einmal um wand, verabschiedete und die Höhle verließ, Sofort lief die zeit in seiner Gegenwart weiter, doch statt bei den anderen zu stehen, tauchte er nun wieder am Feld auf.
"Allison.... Allison....endlich." rief er, den für ihn war ja eine kleine Ewigkeit vergangen.

"Greg, ja du warst doch eben noch bei mir?" war nun Cameron vollkommen verdutzt als ihr Verlobter ihr zu rief auf dem Feld das zum Hof gehörte.

"Ich denke das er wieder verreist war." sagte seine nordische Mutter lächelnd, in Anbetracht seiner sonderbaren Kleidung.
"Das ist schon Monate her." sagte House und eilte, so gut es sein kaputtes Bein erlaubte, auf seine Liebsten zu.

Cameron ging sofort zu ihm und umarmte und küsste ihn. Sie wusste ja das es für ihn sicher eine Ewigkeit war. Hope in ihrer Bauchtasche allerdings fand das nicht so toll und jaulte leise auf. "Was war denn das gerade?" fragte eine erschrockene Cameron nun ihren Verlobten.

House lächelte und trat ein Stück zurück. "Das ist ein Rivaswelpe, Hope heißt sie. Als ich sie fand war sie erst ein paar tage alt und fast verhungert." sagte er und nahm Hope dabei aus der Tasche und auf den Arm, den sie zitterte vor Angst, war hier doch alles fremd.

"Oh, was bist du für eine kleine süße, du brauchst hier vor nichts und niemandem dich zu fürchten Hope hier sind nur liebevolle Wesen." sagte Cameron sanft und liebevoll zu dem kleinen Wesen.

"Allison hat Recht mit dem was sie sagt." sagte House und streichelte Hope dabei, den er wusste ja mittlerweile, das die Tiere ihn verstanden. Und als wolle Hope das bestätigen, streckte sie ihr Köpfchen in Camerons Richtung, um ihre Hand ab zu lecken und sie so zu begrüßen.

Da auch Cameron sehr tierlieb war  streckte sie ihre Hand so aus das Hope dran kam um sie abzulecken um so die Begrüßung abzuschließen.

"Ich denke wir können dich jetzt runter lassen, oder?" fragte House Hope, welche sofort mit dem Schwanz wedelte und bellte.

"Das war wohl ein ja von Hope denke ich, nicht wahr?" schmunzelte nun Cameron während sich die anderen wunderten was da los war bei Allison und Greg und sie nicht kamen zu ihnen.

"Ja, das war es." sagte House schmunzelnd und stellte Hope auf den Boden. Sofort lief sie in Richtung Tisch, wo ja alle Anderen, wie House bestätigt hatte, netten Leute waren.

"Hope fühlt sich dort offenbar voll doll wohl." sagte Dara, auf Kronos und klang dabei ein wenig neidisch.

"Ja, auch seine Allison scheint wirklich nett zu sein wenn Hope sie sofort begrüßt." gaben ihr da die anderen recht in dem sie diese Feststellung machten auf Kronos.
Auf Andromedia sahen alle zu Hope.. "Ja, wer bist denn du, wo kommst du süße denn her?" und fragten dann. " Dürfen wir sie füttern und streicheln sie ist so süß?"

"Ihr könnt es versuchen, aber sie ist noch nicht an feste Nahrung gewöhnt, ich weiß nicht ob sie es nimmt." rief House zu ihnen rüber. "Aber Streicheleinheiten liebt sie."

Alles nickte nun und so bekam dann die kleine Hope von der Familie und den Freunden ihre Streicheleinheiten die sie mehr als genoss.
Auch auf Kronos war man beeindruckt und verzaubert was man da zu sehen bekam, war das doch einzigartig, so wie Kolon es schon war, aber jetzt konnte man verstehen das er Heimweh hatte nach so einer Familie das verstanden nun alle.

Und zu denen gesellte sich House nun auch wieder, wobei er die Hand seiner verlobten nahm, als hätte er Angst sonst wieder zu verschwinden. Und natürlich musste er von seiner Reise erzählen. Dabei berichtete er nur Gutes über die Leute die er kennen lernen durfte und sagte auch, das er sie vermissen würde, vor allen Dingen Sydonia und die Königsfamilie natürlich.

Auf Kronos waren alle glücklich so etwas zu hören was er von ihnen hielt und das er sie vermissen würde.
Auf Andromedia kamen nun die Kinder zurück, hatten lange genug geschlafen und reagierten verwundert aber ebenso verzückt als sie Hope kennen lernten.

"Greg hat sie von einer Reise in die Vergangenheit mit gebracht." sagte Asket lächelnd zu den Kindern, während Hope sofort auf die versuche der kinder reagierte, mit ihr zu spielen, aber trotzdem sah sie immer wieder zu House, als hätte sie Angst er könne sie alleine lassen.

"Du brauchst da keine Angst oder Sorgen zu haben Hope, du bist nie mehr allein, du bist immer von Familie und Freunden umgeben und mein Liebster und ich sind immer in deiner Nähe." sagte Cameron zu der kleinen Hope, hatte sie das mitbekommen und die Ängste gespürt des kleinen Wesens.

Hope verstand zwar nicht ihre Worte, wie bei House, aber sie merkte dennoch das sie etwas nettes gesagt hatte, an Hand ihrer Haltung und Stimme und deshalb bellte sie erfreut und ließ sich sofort wieder von den Kindern ablenken.
"Wollten wir nicht noch in die Sterne schauen?" fragte House schmunzelnd, den das schienen alle vergessen zu haben, obwohl er es doch gewesen war, der Monate lang weg gewesen war.