Auf den Spuren von Kolon- Teil 7

House lächelte. "So sollte es auch sein. kinder müssen Kinder sein dürfen und sind gerade zu dazu verpflichtet, Spaß zu haben und fröhlich zu sein." sagte er, als ein Kind mit einem Roller an ihm vorbei sauste.

Da wurde ihm recht gegeben als sich auch noch andere Eltern zu ihnen gesellten. Sie bedankten sich bei ihm dafür, das ihre Kinder so einen besonderen Tag erleben durften.

An diesem tag wurde es natürlich nichts mehr mit Frisör oder anderem und Hope brauchte auch keinen Tierbedarfsladen, hier gab es ja auch für sie, so viele tolle Sachen.
lediglich für einen kurzen Imbiss kamen die Kinder an den Tisch, wobei sie aufgeregt über all die tollen Sachen schwärmten die es hier gab.
Doch auch der schönste Tag ging einmal zu ende und House bestellte für die zukünftigen Flüchtlinge alles an Spielsachen, was man auftreiben konnte.
"Bevor wir zurück gehen, müssen wir aber noch dringend etwas erledigen. Wer weiß was? Was gehört zu so einem Tag dazu?" fragte House lächelnd.

"Wissten wir ganz voll doll nicht." gaben ihm die Kinder zur Antwort, hatten sie bei dem ganzen was sie heute erlebt hatten was wichtiges vergessen.

"Dann muss ich wohl alleine das Abschlusseis essen gehen, wenn ihr das vergessen habt." scherzte House.

"Wir willten voll doll Eis essten gehten." riefen nun die Kinder ihm zu, sahen ihn erschrocken an.

Hope bellte dazu, den auch sie mochte Eis essen, wenn es bei ihr auch mehr die Trockenen Kekse waren.
"Schon gut, Schon Gut, ihr habt mich überredet, ich nehme euch mit." schmunzelte House und sah auf die Uhr. "Jetzt müssen wir aber los, wir werden schon erwartet. Nehmen wir die Rolltreppen runter oder den Glasfahrstuhl?"

"Wir nehmten das Glasdings das gehtet ganz voll doll schnellter." waren sich da die Kinder einig und auch Hope die dazu bellte. Die Erwachsenen schmunzelten dazu nur.

"Okay, dann los." sagte House schmunzelnd. "Ihr könnt vor laufen, aber am Fahrstuhl wartet ihr auf uns."

"Machten wir ganz voll doll toll stark." riefen ihm die Kinder begeistert zu, die natürlich vor gelaufen waren.

Im Fahrstuhl durften natürlich die Kinder den Knopf Drücken, damit es Gerecht zu ging, durfte einer den Fahrstuhl rufen, einer die Tür schließen und einer das Stockwerk wählen. Dann ging die reise los, im Gläsernen Fahrstuhl, von wo aus Man das ganz Gebäude sehen konnte, Jedes Stockwerk mit seinen Bunten Schaufenstern.
Schließlich erreichten sie das unterste Stockwerk und gingen dann zur Eisdiele, wo House sich wieder einmal an einen der Verkäufer wand, welcher auch der Chef persönlich und ein Freund von House war.
"Hallo mein Freund, schön dich mal wieder zu sehen. Wie geht es dir und deiner Familie?" fragte House den gebürtigen Italiener.

"Sehr gut es könnte nicht besser sein, von dir hört man ja auch so einiges an Geschichten." schmunzelte sein italienischer Freund und spielte damit auf seine kommende Hochzeit und noch einiges andere an.

"Das kann ich nicht verneinen. Mittlerweile machen Tausende Geschichten die Runde." schmunzelte House und stellte dnn seine neuen Freunde vor. "Hast du alles vorbereitet, worum ich dich gebeten habe?"

"Auch davon habe ich gehört." nickte ihm sein Freund zu. "Es ist alles bereit worum du mich gebeten hast"

"Danke." sagte House lächelnd. "Die Kleinen haben noch nie Eis gegessen und alles mal Probieren zu dürfen, ist da praktisch ein Muss."

"Da hast du vollkommen recht mein Freund, ich kann es immer noch nicht glauben das es so was gibt überhaupt auf der Erde." war da der Freund noch immer fassungslos.

House nickte. "Leider gibt es das noch viel zu oft. Aber wir sind schon dabei diese Missstände auf zu räumen." lächelte er und sah dann zu den Kinder, welche sich wieder mit großen Augen umsahen. Vor allen Dingen die vielen Eisbecher auf den Tischen der Gäste, faszinierten sie. Sowas hatten sie noch nie gesehen, geschweige den gegessen. Das einzige Eis das sie kannten war gefrorenes Wasser mit etwas Fruchtsaft.
"Seid ihr soweit, alle Eissorten einmal zu probieren?" fragte er.

Aufgeregte Kinder nickten ihm nun mit strahlenden Augen zu, waren bereit die vielen Eisssorten und Becher auszuprobieren.

House Freund hatte eine Art Mini Eisdiele für die kinder vorbereitet. Mit Dieser spielten normalerweise seine eigenen Kinder. Doch nun hatte sie echten Inhalt, der dem der großen Eisdiele glich. Mit allen Eissorten und Toppings, nur aber in kleinen mengen, den die kinder sollten sich ja nicht den Magen verderben.
"Ihr dürft alles Probieren und Da drüben ist eine Liste, die ist so aufgeteilt wie die Kleine Eisdiele, da könnt ihr einfach ankreuzen was euch besonders schmeckt, damit ihr später wisst was gut war." lächelte House freund die Kleinen an und sah dann zu Hope. Und für dich haben wir auch was." sagte er und deutete auf eine Schale mit Keksen.

Die Kleinen sahen ihn ungläubig an. "Darften wir das voll doll wirklich?"Auch ihre Eltern sahen ihn ungläubig an. "Ist das wahr?" fragten sie ihn.

"natürlich. Wozu hat man Freunde und wer schon so alt ist und noch keine Lieblings Eissorte hat, der hat was verpasst, das geht gar nicht. Also müssen sie Zwangsläufig alles Probieren:" sagte House schmunzelnd und sah zu Kirke. "Für dich gibt es auch Löffel und Schälchen."

Diese war total begeistert und freute sich sehr. "Das ist voll doll stark." jubelte sie während Hope sich so sehr freute das sie Purzelbäume schlug und vor Freude bellte.

"Na du tust ja auch so als würdest du nie was bekommen." lachte House und deutete dann auf einen Tisch. "Wir setzen uns dort hin, während ihr alles probiert." sagte er dann zu den Kindern, als sein Freund schon seine übliche Bestellung und sich an die Eltern der kinder wand. "Was darf ich ihnen bringen?" fragte er höflich.

Da es in ihrem Land auch mal bessere Zeiten gab, kannten sie noch Eiscreme und gaben dann ihre Bestellung freundlich auf.

"Eine gute Wahl." sagte der Kellner lächelnd.
"Seht euch die Kinder an." sagte House, als sie sich gesetzt hatten. Voller Begeisterung zauberten sie sich kleine Eisbecher und ihre Gesichtsmuskeln zuckten bei jedem Happen.