Auf den Spuren von Kolon- Teil 8

"Das wissen wir leider nicht. Wir wissen nur das Jesus Maria sagte, das seine Eltern sich um Sie und ihr Baby kümmern würde." sagte Dinalo. "Aber vielleicht erfahren wir das ja noch."
"Kommt ihr, das Frühstück ist fertig." rief Asket.

"Jaaa, wir habten voll doll Hunger." riefen die Kleinen freudig und begeistert aus und liefen los, alles war nun vergessen das Frühstück war wichtiger als alles andere. Ein schmunzelnder Dinalo folgte ihnen aber gemächlich

"Ihr Frühstückt ohne Uns?" ertönte da die Stimme von Wilson und mit Ihm kamen einige andere Erwachsene dazu.

"Wir habten voll doll Hunger." riefen nun die Kinder. "Aber es ist voll doll genugt da für alle." so das sich die Erwachsenen schmunzelnd dazusetzten.

Während die Anderen schon frühstückten, erwachte auch House und richtete sich vorsichtig auf, um seine Frau nicht zu wecken. Nachdenklich blieb er dann am Bettrand sitzen und starrte auf seine Hände.

Aber auch Cameron war schon wach, auch sie wollte ihren Mann eigentlich nicht wecken aber nun als er so nachdenklich am Bettrand saß und auf seine Hände starrte beschloss sie ihn leise anzusprechen. "Guten Morgen mein Schatz, geht es dir wieder besser? Und kamen die Erinnerungen zurück?"

"Ich bin nicht sicher was nur Traum und was Erinnerungen war, aber...." House drehte sich zu ihr um und hielt ihr dann seine Hände entgegen. "Das war mit Sicherheit gestern noch nicht da. es erinnert mich an unsere Nonne damals, aber ich habe mit Sicherheit keine Spirale." versuchte er zu scherzen.

Cameron sah verwundert auf seine Hände, ergriff sie sogar. Sie lächelte ihn dabei sanft an und sagte zu ihm. "Es ist nicht wie damals bei der Nonne. Sondern echt bei dir. Es waren Erinnerungen, welche du letzte Nacht erlebt hast. Wir sind wirklich in der Vergangenheit gewesen."

"Als Jesus und Maria Magdalena? Ist das dein Ernst? Die waren.... Heilige." konnte er das erlebte nun noch weniger glauben.

"Ja, das ist mein voller Ernst, du auch wenn das so ist wie du es sagst stimmt es aber trotzdem." erklärte es ihm nun Cameron mit fester Stimme und war sehr ernst dabei.

House grinste nun. "Ich und Heilig? Da kennst du mich aber schlecht Schatz." sagte er und beugte sich zu ihr rüber, um sie zu küssen.

"Deine Taten sprechen da eine andere Sprache mein Lieber." schmunzelte nun Cameron und erklärte ihm nun. Wir werden bestimmt noch die fehlenden Antworten bekommen. Jetzt sollten wir uns fertig machen fürs Frühstücken."

"Frühstück klingt sehr gut." sagte House lächelnd und stand nun auf. "Aber gegen diese Flecken muss ich unbedingt was tun. An den Füßen sind sie auch." stellte er dann fest.

Cameron sah kurz verwundert auf seine Füße und schüttelte dann ihren Kopf. Sie sagte zu ihrem Mann. "Wir werden uns darum später kümmern. Wenn wir mit Elohim geredet haben."

"Wenn sie auftaucht." sagte House und richtete sich auf. "Wer geht zuerst ins Bad?" fragte er dann, wobei er vergaß das sie ja jetzt 2 Badezimmer hatten.

"Wir können beide gehen es gibt ja zwei Badezimmer gerade oder wir gehen zusammen geht auch." dabei sah Cameron zu ihrem Mann lächelnd und verschmitzt.

House grinste und ergriff Ihre Hand. "Das lasse ich mir nicht Zweimal sagen." stellte er fest und küsste sie. "Aber nicht das wir dann das Frühstück verpassen." scherzte er.

"Ach, das können wir ruhig mal ausfallen lassen, schließlich sind wir frisch verheiratet." schmunzelte Cameron und schielte nun zum Badezimmer hin.

"Jetzt habe ich richtig Hunger." grinste House und ließ sich mit ihr ziehen.

Draußen ahnte keiner etwas davon und so fragte Wilson schließlich. "Schlafen Greg und Allison eigentlich noch?"

"Wir denken die beiden möchten sicher etwas alleine sein, Elohim sagte ja das es Greg heute besser gehen soll." gaben nun Capella und Nashira den anderen zur Antwort, da sie auch nicht mehr wussten und auch nicht nachharken wollten.

"gut das ich nicht mehr ins Zimmer muss." rutschte es Danilo heraus.

"Ja, das ist wirklich gut, da hast du recht könnte sonst peinlich werden, aber wir wissen es nicht, niemand wird auch nachharken, sie brauchen und sollen ihre Privatsphäre bekommen." gab man da Dinalo recht und auch so dem Brautpaar den Schutz den es brauchte.

"Also das ist ein Thema über das ich sicher nie mit meinen Eltern reden werde.... da will ich nicht einmal dran denken." stellte Dinalo fest und schüttelte sich dabei.
"Warum wollten den die alleine sein?" fragten jedoch die Kleinen.

Die Erwachsenen und Teenager lachten nun herzhaft. Und Wilsons Bruder Frank übernahm es nun den Kleinen zu antworten. "Sie sind verliebt Kinder. Und Verliebte brauchen eben auch mal Zeit für sich alleine."

"So wie die Häschen? Die waren auch immer gaaaaaanz alleine in dem ihrs Häuschen und dann hatten die plötzlich voll doll viele Babys." erklärten Georgina und ihre Schwester.