Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft! Teil 2

Seine Worte zauberten ein Strahlen auf Camerons Gesicht und sie lächelte liebevoll ihren Freund an. "Nein das habe ich nicht gedacht, und hätte es mir auch nicht angemaßt da was zu sagen. Ich glaube wir können dann so langsam los die Bewohner werden sicher schon alle versammelt sein."

"Wann soll den diese Versammlung anfangen?" fragte House sie. "Gibt es vorher nicht noch Abendessen? Und du wolltest doch noch zu dieser Franca, oder?"

"Ich weiß es nicht genau Greg, sie sagten am Abend und das es da auch was zu Essen gibt. Was Francesca angeht da gehe ich besser morgen früh hin heute klappt das wirklich nicht mehr.", erklärte Cameron ihm lächelnd was sie dachte und auch hörte.

"Okay, dann haben wir ja noch Zeit zum Duschen." sagte House schmunzelnd, stand dabei auf und ging zu ihr rüber.

Cameron lachte herzhaft. "Ja du brauchst wirklich eine Dusche.", dabei wusste sie ja das er nur so tat als ob weil er ja wegen Arm und Bein nicht allein duschen konnte.

"Willst du etwa sagen, das ich stinke?" tat er beleidigt, zog sie aber in den Arm und küsste sie. Sofort ertönte wieder ein gekicher, dieses mal aus dem Garten.

"Nein das ist auch nicht so, es war nur scherzhaft gemeint.", dabei sah Cameron ihm in die Augen und lächelte. "Was ist denn da im Garten los?", fragte sie als ein Kichern wahrnahm.

"Lass uns einfach nachsehen." sagte House lächelnd und nahm die Hand seiner Freundin.

"Ja das werden wir machen, einfach nachsehen.", lächelte Cameron und gemeinsam gingen sie in den Garten wo sie das Kichern wahr genommen hatten.

Dort krochen die kinder durch die Gebüsche und suchten offenbar nach den Elfen und Feen.

"Kinder was macht ihr denn hier, wolltet ihr nicht mit euren Freunden zum Festplatz?", fragte eine verwunderte Cameron nun die beiden Kids.

"Nein, die sind doch mit ihren Eltern da hin gegangen." reif Marcel und Georgina rief fröhlich. "Wir spielen mit den Feen und Elfen.

"Nun es ist schon spät und wir wollen gerade zum Festplatz, wollt ihr denn nicht dahin, eure Ideen vorstellen?", wollte Cameron nun wissen von den beiden Kids.

"Jaaaaaa." riefen die beiden begeistert und kamen aus dem Gebüsch. "Wir haben ganz viele Ideen."

"Ja das habe ich gesehen auf dem Gips, dann gehen wir jetzt zum Festplatz.", lächelte Cameron und sie gingen dann alle gemeinsam zum Festplatz.

"Hier fehlen auf jeden Fall Autos." seufzte House.

"Vielleicht aber das macht auch den Reiz hier aus und etwas laufen ist nicht schlecht, aber ich weiß das es dir sehr schwer fällt mein Schatz.", ja dabei hatte Cameron sehr viel Mitgefühl für ihren Liebsten.

"Das kostet dich eine Doppelte Massage." scherzte House. "Können wir was spielen?" fragte Georgina, "Dann geht das laufen viel schneller sagt Mami immer."

"Das ist eine sehr gute Idee, habt ihr einen Vorschlag?", sagte Cameron zu den Kids und grinste House schelmisch zu und schüttelte mit ihrem Kopf.

"Wer bin ich?" riefen Georgina und Marcel gleichzeitig. "Blödes Spiel, ihr seid Georgina und Marcel, zu ende gespielt." neckte House die kinder.

Die Kinder lachten herzhaft weil er nicht wusste wie man das spielt und brachten es dann den beiden bei und dann erreichten sie schließlich den Festplatz.

"Marcel, George, wir haben uns schon Sorgen gemacht. Wo wart ihr den." rief Marcella, als sie die Anderen sah.

"Sie waren im Garten Feen und Elfen jagen wo wir beide sie gefunden haben und mit her brachten.", erklärte eine lächelnde Cameron nun ihrer Gastgeberin und strich beiden sanft über den Kopf. "Sie haben uns auch gut unterhalten auf dem Weg hierher."

"Wir haben wer bin ich gespielt." erklärte Marcel, griff nach Georginas Hand und zog sie mit. "Da sind die Anderen." rief er dabei, damit sie wusste, wo hin es ging. Seine Mutter sah die Ärzte Schuldbewusst an. "Wir vergessen sie sonst wirklich nicht, aber... jeder dachte das sie mit dem Anderen mit gefahren ist."

"Ja das haben wir uns auch schon gedacht und es ist ja alles gut gerade weil wir ja noch im Haus waren und sie dann im Garten gesehen haben.", erklärte Cameron und lächelte die junge Frau an.