Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft! Teil 2

Die Kinder nickten House wieder zu und wussten das er recht hatte. Dann tuschelten sie noch untereinander und diesmal übernahm es Marcel für die Gruppe zu sprechen. ""Was haltet ihr davon und wärt ihr bereit uns zu helfen?", dann sprach das kleine Mädchen auf dem Schoß von House. "Würdet ihr uns dann bitte Handzeichen geben wenn ihr dazu bereit seid."

So manch einer, einschließlich House, musste sich ein lachen verkneifen, doch nach und nach hoben sich die Hände der Anwesenden, bis alle Hände oben waren. "Einstimmig angenommen, würde ich mal sagen." House grinste die Kinder an. "Das habt ihr gut gemacht, und ihr könnt noch mehr machen, wenn ihr wollt.

Die Kinder waren nun Feuer und Flamme und klatschten begeistert in ihre Hände. "Oh ja das wollen wir sehr sehr gerne." Cameron lächelte den Kindern zu und strich dem kleinen Mädchen sanft überihren Kopf. "Das habt ihr sehr gut gemacht Kinder."

Die Kleine lächelte Cameron an und nickte. "Ja, das haben wir ganz toll richtig gemacht." freute sie sich, während House die Kinder anlächelte. "Das dachte ich mir. Wisst ihr, wie andere Kinder für ihre Schulen und Dergleichen, Geld verdienen?"

"Nein wie machen die das denn Onkel Greg?", wollten die Kinder nun neugierig wie sie waren von House wissen. Cameron strich dem kleinen Mädchen zärtlich über ihre Wange und lächelte.

"Die meisten in der USA, wo wir her kommen, verkaufen Kekse. Aber ihr könntet auch eine Schulfeier organisieren, wo ihr Kuchen und Getränke verkauft, Gebastelte Sachen und Dergleichen." sagte House. "Auch ein Flohmarkt währe eine Möglichkeit, ihr könntet alles was ihr entbehren könnt, auch sammeln und im Internet versteigern und das Geld was ihr mit solchen Dingen ein nehmt, könnt ihr dann einem Erwachsenen geben, der dafür Dinge für die Schule, oder den Spielplatz besorgt. Ihr könnt darüber bestimmen was damit passiert."

"Wir könnten einen Flohmarkt machen und das mit unserer Schule ich kann doch schon Backen.", erklärte Georgina nun stolz den das hatte ihr ihre Mutter beigebracht.

"Ich auch... und ich kann kochen...."Ich Limo machen...." So und ähnlich meldeten sich die Kinder begeistert zu Wort, was House schmunzeln ließ. "Ich finde der Ehrgeiz der Kinder hat einen Applaus verdient." wand er sich an die Erwachsenen. "Und man sollte sie als Vorbild nehmen."

Cameron fand das ganze zu rührend und sie schmunzelte. Das ging auch den Erwachsenen so und sie waren einfach nur begeistert und das zeigten sie auch während sie klatschten und ganz laut. "Bravo" skandierten.

Die Kinder strahlten darüber, das sie sogar Applaus bekamen, dafür das sie Dinge tun wollten, die Spaß machten. House sah zum Bürgermeister. "Ich denke das ist soweit geklärt, wie währe es, wenn sie jetzt die Buden öffnen lassen?"

Bürgermeister Giovanni stand nun auf und sagte dann. "Ihr habt es ja gehört lasst uns nun zum gemütlichen Teil übergehen."

Die Bewohner ließen sich nicht lange bitten und die Verkäufer eilten zu ihren Ständen, während die Kleine Patty, auf House Schoss, Diesen mit schief gelegten Kopf, Fragend an sah und dabei lächelte. "Erzählst du noch so eine Geschichte, wie du die George erzählt hast? biiiitte."

"Patty hat recht wir würde noch gerne mehr Geschichten von dir hören Onkel Greg.", dazu nickte und lächelte der kleine Marcel während Cameron nur schmunzelte und House ansah. "Na da wirst du wohl Geschichten erzählen müssen Greg."

"Unter einer Bedingung." sagte House, wobei er seine Freundin angrinste. "Du besorgst uns Eis." Er hatte es kaum ausgesprochen, als die Kinder auch schon in Jubel aus brachen. Für eis waren sie natürlich alle.

Cameron lächelte House dann liebevoll an und nickte. "Wenn das so ist werde ich euch allen mal ein Eis besorgen."

"Danke Schatz." auch dieses mal merkte House es nicht, das er sie so nannte, doch einige der kinder kicherten sofort.

Cameron lächelte ihm zu hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und machte sich glücklich un beschwingt auf den Weg.

"Okay, was für eine Geschichte möchtet ihr hören?" fragte House die Kinder.

"Was wo Tiere, Dinos, Feen oder Elfen vorkommen.", schlug die kleine Patty vor die immer noch auf House Schoß saß. "Oder was von anderen Ländern.", sagte ein weiteres Mädchen mit Namen Lara.

"Das ist eine ganze menge, aber ihr habt Glück, ich war schon in vielen Ländern und das schon als ich in eurem Alter war." sagte House und hielt einem der jungen ein Taschentuch hin. "Nimm das, das muss deine Mutter nicht waschen, wie den Pullover und erspart dir Stress." stellte er dabei fest.

Der Junge nahm dankbar nickend das Taschentuch und Georgina sah House nun interessiert an und fragte. "Dann erzähl uns eine Geschichte von früher von anderen Ländern vielleicht Afrika da gibt es viele Tiere das weiß ich.", sagte sie mit fester Stimme. "Oh ja bitte Onkel Greg.", kam es im Chor.

"Ja, in Afrika gibt es sehr viele Tiere. Vor allen Dingen große Tiere. Habt ihr schon einmal einen echten Löwen gesehen?" fragte House mit geheimnisvollen unterton, als Cameron mit dem Eis zurück kam.

Alle Kinder schüttelten mit ihrem Kopf. "Nein das haben wir nicht Onkel Greg. Hast du denn das schon?", fragte der kleine Marcel nun interessiert.

"Ein Eis gefällig?", fragte Cameron in die Runde als sie wieder zurück kam.

"Nicht nur einen." sagte House und nickte seiner Freundin zu, während die Kinder begeistert "Ja" und "Ich will eins" riefen.

"Dann holt es euch Kinder.", lächelte Cameron und stellte alles was sie dabei hatte vor der Gruppe ab. "Und für dich mein Schatz habe ich das hier.", dabei holte sie was hervor und gab es ihrem Schatz mit einem Lächeln.