Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft! Teil 2

"Schöne Namen die du für sie ausgesucht hast.", lächelte Cameron und dann nahmen sie den Austausch vor wobei sie dem kleinen Hund auch ihre sanfte Behandlung zukommen ließ.

"Noch hören sie nicht darauf, also kannst du dir gerne noch was anderes überlegen. Aber wir können ja nicht ewig kleiner Hund oder kleine Katze sagen." lächelte House, während sich das Kätzchen nun von ihm mit Streicheleinheiten verwöhnen und wärmen ließ. So wohl wie hier, bei diesen Menschen, hatte sie sich in ihrem kurzen Leben noch nie gefühlt und ihrem Hundefreund ging es nicht Anders.

"Ja das stimmt die zwei sind echt süß und die Namen passen zu ihnen. Und sie scheinen sich jetzt gerade wohl zu fühlen die beiden.", merkte Cameron nun an und sah lächelnd zu House.

"Sie kennen es bisher wahrscheinlich nicht, das man sie gut behandelt." sagte House und lächelte seine Freundin an. "Wir sollten sie mit ins Bett nehmen, sie brauchen Wärme."

Cameron nickte ihm lächelnd zu und sagte. "Ich bringe die Tiere hoch dann komm ich dir entgegen wenn du Hilfe brauchst?"

"Okay, und aufräumen solltest du hier dann auch noch." sagte House, der sich schon immer gerne vor solche Arbeit gedrückt hatte, aber im Moment ja auch wirklich Probleme hatte, mit Gips und Stock, etwas auf zu räumen.

"Ja das werde ich natürlich auch noch machen keine Angst, das hätte ich sowieso gemacht.", sagte eine lächelnde Cameron nun ihrem Freund bevor sie los ging.

House räumte zumindest die Sachen etwas zusammen, so das sie weniger Arbeit hatte und ging dann in Richtung Treppe.

Cameron bettete die beiden Tiere liebevoll ein ins Bett streichelte sie und redete beruhigend auf sie ein und ging dann wieder runter um aufzuräumen und ihren Liebsten abzuholen.

Während seine Freundin alles weg räumte, ging House nach oben, was bei ihm etwas dauerte, doch schließlich erreichte er das Zimmer, das, durch die Tiere im Bett, leicht zu erkennen war. Kurz darauf lag er neben den Tieren, welche in der Mitte lagen, und streichelte sie abwechselnd.

Kurze Zeit später kam eine lächelnde Cameron zurück und wieder erwärmte es ihr Herz wie sich ihr Liebster liebevoll um die beiden kleinen Wesen kümmerte. "Du liebst Tiere wohl auch so sehr wie ich oder mein Schatz?"

"Sie sind ehrlich, würden nie jemanden verletzten, nur aus Spaß an der Gewalt. Tiere sind im allgemein die besseren Menschen." sagte House lächelnd. "Anwesende natürlich ausgeschlossen... anwesende Menschen Natürlich." er sah sie fragend an. "Kommst du zu uns?"

"Ja da hast du recht und ich bin sofort bei euch muss nur noch mal schnell ins Bad.", sagte Cameron einmal mehr lächelnd zu House und ging dann ins Bad.

"Ich hoffe du hast kein Problem damit, das ich nicht im Bad war." schmunzelte House und packte die Tierchen noch ein bisschen Wärmer ein.

"Nein habe ich nicht aber sag mir wenn du ins Bad das ich dir da helfen kann.", erklärte Cameron liebevoll ihrem Schatz und strahlte ihn an.

"Mach ich Schatz." sagte House lächelnd, dieses mal hatte er es bewusst gesagt.

Wenig später legte sich dann auch Cameron ins Bett und auch sie streichelte die beiden kleinen Wesen die auch schnell einschliefen.

"Ich habe dir ja gesagt, das du ein Engel bist." sagte House leise zu seiner Freundin und beugte sich vorsichtig zu ihr rüber, um ihr einen sanften Kuss zu geben. "Ohne dich währen Shaila und Aladin gestorben."

"Nein ohne uns beide Greg, du hast auch einen großen Anteil daran.", liebevoll und mit einem Funkeln in den Augen genoss Cameron diese Zärtlichkeiten von dem Mann ihres Herzens.

House rollte mit den Augen. "Ohne dich währen sie ertrunken, den Rest hätte jeder machen können." stellte er seufzend fest, aber nicht böse.

"Mein Schatz wir sind ein Paar und haben das zusammen gemacht, und jetzt sollten wir auch etwas Schlafen wie unsere beiden Schützlinge.", diesmal beugte sich Cameron rüber und gab ihrem Freund einen liebevollen sanften und zärtlichen Kuss.

"Ich halte ja schon die Klappe." grinste House und machte es sich wieder bequemer. "Aber Recht habe ich trotzdem.... gute Nacht."

"Gute Nacht mein Schatz Schlaf schön und wenn etwas ist melde dich.", sagte eine glückliche Cameron bevor sie dann auch kurze Zeit später einschlummerte.

House beobachtete sie noch einen Moment lang, bevor auch er schließlich ein schlief.
Ungefähr zur selben Zeit kamen die Liccardis zurück. "Pssst, vielleicht schlafen unsere Gäste schon." sagte Marcella leise, als sie das Haus betraten.

"Ja Mommy ich werde still und brav sein, versprochen.", der kleine Marcel sah seine Mutter liebevoll an und lächelte sie an.