Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft! Teil 2

"Wie geht es Shaila?" fragte Diese und strich ihrem Sohn über den Kopf. "Wie stehen ihre Chancen?"

"Nun ihr geht es sehr schlecht aber ich denke und hoffe das wir sie wieder hinbekommen werden sie hat das verdient die kleine.", sagte Cameron sanft und streichelte die kleine Katze immer noch zärtlich und liebevoll.

"Ja, das hat sie und wie geht es jetzt weiter mit ihr? Sie brauch doch sicher besondere Pflege, oder? Sie muss doch auch Körperkontakt haben, gerade jetzt wo Aladin nicht mehr zu ihr darf." sagte Marcella.

Cameron nickte und erklärte nun Marcella all das was ihr auch schon der Tierarzt gesagt hatte und wie es mit der kleinen Shaila weiter gehen sollte was zu beachten war und alles andere. So konnten sie einen Plan erstellen das immer jemand bei der kleinen Katze war und sie ihre Medizin auch bekam und ihre Streicheleinheiten.

Marcella nickte. "Wir werden schon dafür sorgen das sie wieder Gesund wird, aber sie sollten jetzt nach ihrem Freund sehen. Ich werde hier bleiben und auf sie aufpassen."

"Danke das ist sehr nett von ihen Marcella ich geh dann mal.", lächelnd und dankend ging Cameron aus dem Salon nicht ohne die kleine Shaila nochmal mit Streicheleinheiten zu verwöhnen.

"Machen sie sich keine Sorgen, ich rufe sie sofort wenn etwas ist." versprach die Hausherrin lächelnd.

Kurze Zeit später kam Cameron wieder in ihrem Zimmer an wo House schon im Bett lag. "Entschuldige Greg ich konnte nicht schneller kommen die kleine Shaila ist sehr krank und eben war der Tierarzt da."

House nahm ihre Hand und sah sie besorgt an. "Ist es so schlimm?" fragte er, den sie sah aus als mache sie sich große Sorgen um das Tier.

"Ja es sieht nicht so gut aus, aber ich hoffe sie schafft es weil sie es auch verdient.", sagte Cameron mit fester Stimme.

"Verdient es nicht jeder?" fragte House sie und zog sie sanft zu sich runter auf das Bett. "Wir können aber trotzdem nicht jeden retten, das weißt du doch." sagte er leise, den sie hatten in ihrem Beruf schon manchen Patienten verloren und er hatte versucht ihr bei zu bringen, damit klar zu kommen, so gut es eben ging.

Cameron wusste was er meinte und sie ließ sich nur zu gerne in seine Arme ziehen. "Ja so ist es aber unsere kleine Shaila muss und wird es schaffen."

"Sie hat es bisher geschafft zu überleben und dann wird sie das jetzt auch schaffen." sagte House überzeugt davon. "Wer wird heute Abend bei ihr bleiben?" war ihm jedoch klar das das Tier Überwacht werden musste.

"Ich dachte das sollten wir beide machen du wolltest ja sowieso nicht zu dem Empfang und ich auch nicht da mir Shaila und du wichtiger seid.", das ihr Freund wie sie Cameron auch sagte sie schafft es freute sie ungemein und sie nickte jetzt lächelnd.

"Du wolltest also da hin?" fragte House sie. "Ich kann auch alleine auf die Katze aufpassen."

"Nein ich bleibe bei dir, ich möchte auch mal etwas Ruhe haben und hier werde ich das heute Abend sicher haben wenn nur wir bei Shaila sind.", erklärte Cameron das sie sich auch mal nach einem etwas ruhigeren Abend sehnte vor allem in trauter Zweisamkeit.

"Das klingt sehr gut. Dinner zu Zweit?" fragte House lächelnd.

"Mal sehen was Sofia und die Hausherrn geplant haben das werden sie uns sicher noch mitteilen dann sehen wir weiter Greg.", schmunzelte Cameron und streichelte ihrem Liebsten über die Wange.

"Die gehen doch alle zum Papst." grinste House und genoss diese Liebkosung sichtlich. "Du bist das Beste was mir je passiert ist." sagte er leise und küsste sie sanft.

"Ja aber essen müssen sie doch, entweder vorher oder nachher je nachdem wie lange das alles dauert weil der Papst ja heute noch zurück fliegen muss wie ich gehört habe.", dabei sah Cameron fragend House an nachdem der Kuss endete und sie immer noch auf einer Wolke des Glücks schwebte.

"Sie essen sicher Vorher, aber das währ für uns zu früh und wir müssen doch nicht immer mit ihnen essen, oder?" fragte House und unterdrückte ein Gähnen.

"Genau schlaf ein bißchen ich bin ja jetzt hier bei dir.", sagte Cameron die das natürlich gemerkt hatte und lächelte ihn während sie nochmal sanft seine Wange liebkoste.

"Du solltest auch etwas schlafen Schatz, nicht das du irgendwann zusammen brichst." sagte House ehrlich besorgt.

Cameron lächelte ihn an. "Ich mag es wenn du mich Schatz nennst.", bisher fiel ihr ein hatte sie direkt darauf ja noch nicht reagiert. Sie kuschelte sich an ihn und sagte sanft. "Du musst dir um mich keine Sorgen machen."

House hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du bist auch die erste Frau zu der ich das sage, den du bist das Wertvollste was ich habe." sagte er und grinste dann schief. "Und offenbar schadest du mir auch." scherzte er.