Neue Welt! Teil 3

Kaum gesagt schloss sich die Lucke des Raumschiffs und es hob darauf ab. Cameron hatte noch mitbekommen das ihr Verlobter in die Basis lief. " Wo will Greg hin? Und wo fliegen wir hin?"

"Allison, wir dachten du schläfst noch." sagte Gamino erschrocken und auch die anderen wandten sich ihr zu. "Wir mussten die Basis räumen." sagte Sabik ruhig, während Pamira weinend an der Schulter ihres Partners gelehnt meinte. "Er will unsere Tochter retten..... "

Cameron sah nun alle groß an und wurde panisch, bis jetzt war sie ja noch ruhig. "Was soll das heißen? Wieso retten und wieso lassen sie ihn hier zurück wenn die Basis doch offenbar gefährlich ist für ihn. Das können sie doch nicht machen."

"Er wollte es so. Er will das wir uns alle in Sicherheit bringen, während er unsere Tochter sucht." sagte Soval, Pamiras Mann. "Ein Alpha Drakon hat sie in seiner Gewalt und will ...." er brach ab, den auch für ihn war das alles unfassbar und schrecklich.
"Ich habe es nicht gerne getan, aber ich muss an das Wohl aller denken Allison." versuchte Gamino sich zu Rechtfertigen

Cameron schüttelte mit ihrem Kopf. "Nein, das kann nicht sein......er...........wieso habt ihr ihn gehen lassen. Ihr hättet ihn aufhalten müssen." wobei sie gleichzeitig wusste das ihn keiner hätte aufhalten können. Dann brach sie weinend zusammen.

"ich bringe Allison in ihr Zimmer." sagte Sabik und wollte die weinende junge Frau hoch heben, um sie weg zu bringen, während sich alle Sorgen machten. Die Basis, wurde der weilen immer kleiner.

House hatte während der Stunden auf der Basis einiges über die Alpha Dragons erfahren und verschloss deshalb seine Gedanken, damit der, welchen er suchte, ihn nicht zu früh bemerkte.

"Mach das die umkehren, sofort, hast du gehört, sonst zerreiße ich dich in der Luft und verspeise dich danach zum Frühstück." bedrängte und bedrohte der Alpha Drakon nun, die junge Nordische Sonara.

House hörte das und er hörte auch das weinende und verängstigte Mädchen, von der er jedoch noch nichts sehen konnte. Die Tatsache jedoch das er sie hörte war für ihn ein gutes Zeichen, den das bedeutete das sie noch lebte.
Der Diagnostiker sah sich um, den er wusste das er diesem, wenn auch für seine Art kleines Exemplar, Giganten nur auf eine Art entgegen wirken konnte. Doch er wusste auch, das er ihn schnellstens von dem Mädchen ablenken musste und so sah er nur eine Möglichkeit.
"Kleine Mädchen bedrängen? Ist das das einzige was Ihr könnt?" rief er daher.......

Vollkommen überrascht drehte sich nun der Alpha Drakon um, um zu sehen woher die Stimme kam und wer so dreist war sich ihm entgegen zu stellen.  Doch was er dann sah ließ ihn gurgelnd lachen, abgehackt, emotionslos wie diese waren. "Was oder wer bist du der es wagt sich mir in den Weg zu stellen du niedere Kreatur."

"Nieder? Kleiner vielleicht, aber mit dir nehme ich es doch schon lange auf, wenn es um das Hirn geht. Deins ist doch nicht größer als eine Erbse." provozierte House ihn noch mehr, während er sich von dem Mädchen entfernte, in der Hoffnung das ihr Angreifer von ihr ab ließ, um sich ganz ihm zu widmen.

"Du willst es mit mir aufnehmen, dich zerreiße ich mit genuss in der Luft und verspeise dich noch vor der kleinen, gurgelte er wieder hämisch, aber entfernte sich von dem Mädchen und ging dann die Kampfstellung gegen seinen Gegner den er leicht besiegen würde, sollte er ruhig weiter reden.

"Ich muss dich enttäuschen, ich lasse mich nicht so leicht auffressen, da haben sich schon ganz andere die Zähne dran ausgebissen." scherzte House noch, den das letzte was er wollte war, das diesser Kollos wusste, das er Angst hatte.

Er holte zum ersten Schlag gegen House aus und sagte." Du bist ja ziemlich groß mit deinem Mundwerk, aber nicht mit deinem Hirn, sonst wärst du geflüchtet wie die anderen Feiglinge auch."

House, welcher trotz seiner Behinderung sehr schnell sein konnte, wich diesem Schlag aus, so gut es ging. "Du musst dich ja jetzt fühlen, wie ein Rattenfänger, der die arme kleine Ratte nicht treffen kann, weil sie zu klein ist." provozierte er weiter, den er wusste, wer so richtig sauer wurde, der handelte unüberlegt. So hatte er schon manchen menschen in eine Falle locken können.

Tatsächlich wurde wurde sein Gegner nun wütend und brüllte nun. " Dich werde ich zermalmen, du kleine Ratte." und griff ihn wieder an in dem er erneut einen Schlag ansetzte und auch seinen Schwanz zu Hilfe nahm und die Flügel.

House schaffte es dieses mal nicht ganz, aus zu weichen, den mit dieser macht hatte er nicht gerechnet. Doch trotz einer großen Platzwunde an seiner Stirn, gab er keinen Schmerzenslaut von sich, den er wusste, das das seinen Gegner nur freuen würde.
Er taumelte allerdings kurz, doch dann sah er auch schon seine Chance, als sein Gegner zum nächsten Schlag ausholte, wütend darüber, das dieser kleine Wicht offenbar keinen Schmerz verspürte.
Houe hatte gesehen, wie sein Gegner zu schlug, und statt von seinem Schwanz getroffen zu werden, hielt er sich dieses mal daran fest und kam so dicht genug an die Leistes der Bestie. Er wusste, das dies ihre Achillessehne war und ohne lange zu überlegen, rammte er ihm seinen Stock dort hinein......

Damit hatte der Alpha Drakon nicht gerechnet das er dem Schlag auswich und als er dann zum Gegenschlag aus holte und ihn in der Leiste traf schaute er starr vor Schreck House an. "Was, woher... Hast du das gewusst?" als er auch schon die Augen gedrehte und kurz darauf das zeitliche segnete.
Sonara hatte ähnliche Verletzungen wie House, war zusammen gebrochen, hatte aber den Kampf miterlebt und sah nun wie House den Gegner zur Strecke brachte. "Ist das wirklich gerade passiert oder Träume ich." murmelte. " unfähig das zu glauben und zu begreifen.

House stürzte, als sein Gegner zusammen brach, wobei er sich die Schulter verletzte. Dieses mal schrie er doch vor Schmerz auf, schaffte es aber, trotz Verletzungen, wieder auf die beine zu kommen.
"Größe ist eben nicht alles." sagte er mit leisem stöhnen und sah dann zu dem Mädchen. "Es ist eben auch von Vorteil, nicht durch und durch nett zu sein." sagte er und eilte, so schnell er konnte, zu ihr rüber. "Wir müssen hier weg. Weißt du, wo diese Bombe ist?" fragte er, während er sich zu ihr runter beugte, um ihre Verletzungen zu begutachten.

Sonara sah House an und sagte." Sie sind verletzt." und nickte ihm dann zu. " Die Zeit ist muss sicher gleich abgelaufen sein."

"Ich bin es gewohnt, verletzt zu sein." sagte House und schenkte dem Mädchen ein aufmunterndes Lächeln. "Vertraust du mir?"

Sonara lächelte und nickte ihm zu. " Ja, das mache ich, sie haben mich ja gerettet."

House nickte und verzichtete darauf ihr zu sagen, das er das auch aus anderen Gründen getan haben könnte. darauf würde er sie später noch ansprechen können. Vorausgesetzt, sie würden es hier raus schaffen.
"Du musst mich zu der Bombe bringen." sagte er statt dessen ruhig und verband dabei ihren Kopf. "Egal wie, wir müssen es dort hin schaffen, ehe sie hoch geht. Schaffst du das?"

Sonara verstand das zwar nicht warum sie dahin mussten, aber er schien zu wissen was er tat also nickte sie. "Ja, das schaffe ich, die ist im Zerstreuungstrakt, wir sind da kurz davor, nur um 2 Ecken da sind wir schon bei der Bombe folgen sie mir." sagte sie als Die Behandlung beendet war und sie vor ging.

House folgte ihr, so schnell er konnte, als sie auch schon diesen sogenannten Zerstreuungsraum erreichten. "So eine Schande, das das alles in die Luft gehen muss." sagte House, den dies währ auch ein Ort für ihn gewesen. Es gab einige Musikinstrumente, etwas das wie Schachtische aussah und offenbar eine Leseecke. Alles was man brauchte, um mal aus zu spannen.

"Ja, das ist Schade, aber wir können sie wieder aufbauen eine Basis, mit allem wie es vorher war, und einigen Verbesserungen." gab ihm da auch Sonara recht, die diese Räume auch mochte hier.