Neue Welt! Teil 4

House schüttelte den Kopf. "Leider nein. Ich habe öfer Alpträume, aber da kann man nicht viel machen, als einfach aufstehen und sich ablenken." sagte House seufzend. "Die Salbe hat aber wirklich gut geholfen, danke."

" Freut mich das ihnen die Salbe geholfen hat. Und was die Alpträume angeht wenn sie reden möchten wir hören gerne zu wenn es ihnen hilft." sagte Hiza und nickte genau wie auch Arak.

"Ich will sie nicht langweilen und wir haben ja auch noch einiges tun." sagte House dem die Situation unangenehm war.

"Sie langweilen uns nicht und das andere läuft uns nicht weg." erklärte ihm nun Hiza, worauf nun auch Arak nickte. "Genau so ist es, Greg."

House setzte sich zu ihnen und seufzte. "Es war eine Erinnerung aus meiner Kindheit. Die war nicht sehr schön, müsst ihr wissen." fing er an und erzählte die Geschichte von dem Auto, welches John hatte auf ihn fallen lassen.....

"Das ist doch nicht zu fassen, das es so etwas überhaupt gibt, unfassbar." rang Hiza schwer nach Fassung, aber auch Arak ließ das nicht kalt und er schluckte schwer.

"Mein Angeblicher Vater ist auch kein Mensch, sondern ein Monster und ich nicht sein einziges Opfer, wenn auch das was am meisten abbekommen hat." sagte House Kopfschüttelnd. "Am Anfang unseres Erdenjahres, das jetzt fast zu ende ist, hätte ich euch das noch nicht erzählt. Ich habe keinem Vertraut. Erst meine jetzige Verlobte hat es geschafft, mich da raus zu holen." sagte er und öffnete der Anhänger, den er von seiner familie bekommen hatte, wobei er zu lächeln an fing.

"Das ist nur allzu verständlich. " sagten nun Hiza und Arak und sahen auf den Anhänger worauf ein Bild entstand von Leuten die alle verschieden aussahen. Der der Anhänger mit seinem Besitzer zusammen hing zeigte er gerade die große Familie und Freunde am Weihnachtsabend auf der Erde. "Wer sind all diese Leute?" fragten nun beide House, fasziniert von dem Idyll und der Demonstration.

"Das ist meine Familie, sehr gute Freunde und natürlich Allison." sagte House und deutete auf eben Diese. "Meine Verlobte.... Das da hinten ist meine Pleyaden-Familie, wie er sicher erkannt habt, und alle anderen sind Menschen. Auf der Erde sehen die Menschen sehr unterschiedlich aus, je nach dem von welchem Teil der Erde sie stammen."

"Wir sind echt beeindruckt, was die Zukunft noch bringen wird. Und eines sehen wir auch, wie glücklich dort alle sind dieses Fest zusammen zu feiern." erkannten die beiden lächelnd und nickend an.

"Ja, Weihnachten ist ein besonderes Fest, an dem selbst Kriege gestoppt werden. Die Menschen sind am Heiligen Abend viel freundlicher, also allgemein, Außnahmen gibt es immer und ihr müsstet die Wochen vor dem Fest erleben. Das ist für viele der reinste Stress." lachte House nun sogar wieder.

Hiza und Arak lächelten und freuten sich beide das es House offenbar besser ging. "Bei uns gibt es auch so ein großes Fest bei dem alle zusammen kommen wie euer Weihnachten, das Malatunga Fest."sagten sie zu ihm.

"Und was feiert ihr da?" fragte House und steckte einen Anhänger wieder unter sein Shirt.

"Das Fest des Lebens" das gibt es schon viele tausend Jahre bei uns." erklärte ihm nun Hiza lächelnd.

"Ja, das ist sicher ein guten Grund zu feiern." sagte House und seufzte dann. "Ich denke wir sollten uns langsam auf den Weg machen." sagte er dann.

"Ja, so langsam müssen wir wirklich los, ist noch einiges zu tun bis unser Volk endlich vollkommen von der Dunkelheit befreit ist auch von außerhalb unserer Welt." nickte nun Arak.

"Ich denke dein Schutzhelm sollte mittlerweile fertig sein, wir sollten ihn als erstes ausprobieren, ehe wir den Plan für unsere Aktion durchgehen." nickte House und bedankte sich dann bei Hiza.

Auch Hiza dankte House, war diese Begegnung auch für sie was besonderes, einzigartiges gewesen. "Ja, das sollten wir so machen, danke das ich dein Vertrauen habe Greg und für deine Hilfe für unser Volk." war nun auch Arak angetan von dieser Begegnung mit House.

"Ich hatte keine Wahl, mir wurde mit schrecklichen Auswirkungen für das ganze universum gedroht, wenn ich nicht her gekommen währ." sagte House und zwinkerte den beiden zu, ehe er sich von Hiza verabschiedete.

Beide schmunzelten, kannten sie House ja ein bisschen besser inzwischen. Dann nach der Verabschiedung gingen sie los Arak und House, hatten sie ja noch einiges zu tun.

"Wie weit seid ihr mit dem Helm?" fragte House kurz darauf, in einer mittlerweile wieder voll funktionierenden Werkstatt, die Ingenieure die sie damit beauftragt hatten.

"Noch nicht weit, es gab leider Probleme dir wir bisher nicht gelöst bekamen." bedauerten die Männer während sie zu Arak und House sahen.

House nickte. "Was für welche?" fragte er, während er und Arak näher kamen. "Vielleicht bekommen wir es zusammen hin."

Es wurde Arak und House gezeigt und berichtet was es für Probleme bei dem Schutzhelm gab. " Können sie uns dabei helfen, bekommen wir das hin?" wollten sie wissen.

"Wir müssen es hin bekommen. Ohne Helm kann Arak mich nicht begleiten, dann muss ich alleine auf das Schiff." sagte House seufzend und sah zu seinem Mitstreiter. "hast du eine Idee?"