Schnitzeljagd rund um die Welt!

Manuela, die Therapeutin nickte und sah auf das Bein denn ihr war schon aufgefallen das er am Stock ging und offenbar Schmerzen hatte. "Was ist denn damit Greg? Du hast meine Frage auch noch nicht ganz beantwortet."

"Ich bin seid einigen Wochen auf einer Reise, mit unbekanntem Ziel und begegne sonderbarer Weise lauter Menschen aus meiner Vergangenheit. Menschen wie dir, denen ich mal aus einer blöden lage geholfen habe." sagte House, seufzte und legte die Hand auf das bein. "Eine missglückte Operation nach einem Muskelinfarkt. Offenbar haben sie Chirurg und Schlachter verwechselt."

"Du untertreibst wirklich Greg, es war ja mehr eine blöde Situation in der du mein Leben gerettet hast. ", lachte Manuela nun kurz auf und sah dann House ernst an. "Deine Aussage klingt ja sehr mysteriös, ich würde gerne mehr über diese Reise erfahren. Du kannst mir ja davon berichten während ich mir dein Bein ansehe."

House nickte leicht. "Es ist aber eine ziemlich lange Geschichte." sagte er und sah sich um, da er keinen Massagetisch oder ähnliches entdecken konnte.

"Das macht nichts, ich habe etwas Zeit und ganz besonders für dich Greg.", erklärte Maunela und sah fragend zu House. "Wonach suchst du denn?"

"Nach einem Behandlungstisch." stellte House fest und grinste dann. "Ich habe aber heute noch eine Verabredung."

"Der Behandlungsraum ist nebenan.", schmunzelte nun Manuela. "Handelt es sich bei deiner Verabredung um eine Dame?", wollte sich nun lächelnd wissen auch ein bisschen neugierig, auch wenn sie nichts von ihm wollte.

House schmunzelte. "Ja, es ist eine Dame. Eine die im Sturm mein Herz erobert hat. Schon bei unserer ersten Begegnung. Ich habe sie regelrecht angesprungen." stelte er fest und stand auf. "Dann zeig mir mal den Raum."

"Das freut mich das du jemanden gefunden hast, du hast es mehr als verdient glücklich zu sein.", sagte Manuela und nickte dann lächelnd. "Komm mit.", und ging vor in den Behandlungsraum.

"Das bin ich.... mehr als Glücklich. Was nicht nur an meiner Verabredung liegt, sondern auch an meiner Verlobten." schmunzelte er.

"Du hast ja offenbar sehr viel zu erzählen wenn du jetzt sogar 2 Frauen gleichzeitig hast mein lieber Greg.", sagte Manuela nun und grinste dabei.

"Du untertreibst Ela, es sind 3 Frauen. Meine Verlobte, meine Schwester und meine süße, kleine Nicht. Mit Letzterer habe ich die Verabredung." sagte House grinsend und nahm auf der Liege Platz.

Manuela lächelte House an und sagte zu ihm. "So dann zieh mal deine Hose aus und mache es dir bequem."

House tat was sie ihm sagte und entledigte sich seiner Hose. Mittlerweile hatten so viele sein Bein gesehen, das er nicht mehr ganz so viel Angst vor den Reaktionen hatte. "Ich sagte ja, es war ein Schlachter." kommentierte er dennoch, während er sich hin legte.

Die Therapeutin war etwas geschockt aber nicht angeeckelt auch hatte sie etwas Mitleid mit House und lächelte ihn dann sanft an. "Du hast mir noch so einiges zu erzählen.", sagte sie während sie sich einiges zusammen holte und dann mit der Untersuchung und Behandlung begann.

Wie immer brauchte der Diagnostiker etwas Zeit, um sich zu entspannen, doch dieses mal half es ihm, ihr seine Geschichte zu erzählen. Er erzählte ihr das die Sache mit dem Bein, seine Beziehung zu Stacy zerstört hat. Eben so wi er von Cameron erzählte, wie sie zusammen gefunden hatten und erkannten, das sie in der Vergangenheit schon aufeinander getroffen waren. Und schließlich erzählte er ihr von ihrer bisherigen Reise, mit all den Erinnerungen aus der Vergangenheit.

Manuela hörte ihm während der Behandlung interessiert zu und wunderte sich nicht im geringsten über all das was er ihr da gerade erzählte.

"Wo ist den Onkel Greg?" fragte zur selben Zeit George den Vater ihres Freundes, während sie die Charite betraten.

"Der ist noch bei einer Behandlung, und wird uns hier treffen wenn er fertig ist.", erklärte Giovanni nun Georgina aber auch Marcel der ihn auch fragend ansah.

"Das ist aber ein sehr komisches Krankenhaus. Sind die deuten Krankenhäuser alle so?" fragte Georgina, den eine Arztpraxis war das hier sicher nicht, da konnte es ja nur noch eine Klinik sein.

"Ich weiß es nicht, ich war auch noch nie hier und in einer deutschen Klinik oder Krankenhaus Georgina.", sagte Giovanni der nun wie sein Sohn auch nickte und so dem Mädchen zustimmte.

Das Mädchen sah ihn nachdenklich an. "wenn die alle so sind, dann müssen die Deutschen aber viel gesünder sein, weil hier gar nicht viele Kranke rein passen." überlegte sie, als eine frau auf die Drei aufmerksam wurde und lächelnd zu ihnen herüber kam.

"Da habt ihr wohl recht.", sagte Giovanni und lachte und sah dann zu der Frau die ja offenbar hier arbeitete so wie es aussah. In Englisch was er ja konnte fragte er daher. "Können sie uns bitte helfen?"

Dir Frau lächelte. "Ich dachte mir schon, das sie Hilfe brauchen. Sie suchen sicher eine Ausstellung die auch was für ihre Kinder ist, oder?" fragte sie und deutete auf die Kids, die wieder einmal nichts verstanden.

Giovanni nickte und lächelte die Kinder an und sagte zu ihnen. "Die Frau möchte uns helfen etwas zu finden, das auch für euch etwas ist."