Die Architekten des neuen Montolivo!

Kensi sah die Beiden irritiert an, den es klang beinahe so, als wollte Stacy das Baby als beweis Opfern, doch das konnte sie sich nicht bei ihr Vorstellen.
"Keine Angst, ich denke dabei nicht daran, das er sie adoptieren soll, er soll nur, falls jemand auf die Idee kommt,fragen zu stellen, sich als ihr Vater aus geben. Und ich würde Greg fragen, ob er mit ihm redet. Die menschen hier haben alle Respekt vor ihm und er würde Paolo auch klar machen, das das nur pro forma ist und er damit keinerlei Rechte bekommt." erklärte Stacy ihren Plan.

"Gut damit bin ich einverstanden, ich respektiere auch Dr.House aber ich möchte auch noch einmal mit ihm reden, jetzt wo wir wieder einen gemeinsamen Bezug haben, den gleichen Menschen der uns leid zu fügte." befand Shane und sah fragend die beiden Damen an.

Stacy nickte. "natürlich, sie können jeder zeit zu ihm. Er freut sich sicher über ihren Besuch. Vor allen Dingen wenn sie ihre Tochter mit nehmen, er liebt Kinder." sagt sie und seufzte, den ihre eigene Tochter fehlte ihr schrecklich. "hast du eigentlich was erreicht Kensi?" wand sie sich an ihre Freundin

"Ja, sicher, das habe ich tatsächlich. Der Haftbefehl ist schon raus." erklärte eine nickende Kensi. "Ja, ich hatte sie schon mit, die beiden hatten sich schon von Anfang an lieb gehabt." sagte Shane und nickte wurde dann aber unsicher. "Das ändert sich aber vielleicht wenn Dr.House die Wahrheit erfährt."

"Er wird sicher einen Moment lang schockiert sein, das wäre wohl jeder, aber Greg würde nie ihrer Tochter die Schuld an dem geben, was John getan hat. Sie kann doch nichts dafür, sie beide nicht." versuchte Stacy sie zu beruhigen. "Wollen wir gleich mal zu ihm? Dann haben sie es hinter sich."

"Ja das glaube ich ihnen, weil ich ihn kennen gelernt habe so wie sie ihn beschreiben." verriet nun Shane und nickte als ihr noch was einfiel. " Sie beide sind doch mitten bei der Arbeit, können sie da so einfach mal weg?"

"Das gehört ja alles dazu." sagte Stacy lächelnd. "Außerdem brauchen wir auch mal eine Pause, den wir wllen ja den Fall nicht verlieren. Also dürfen wir uns keine Fehler erlauben."

"Da haben sie natürlich auch recht, und Pausen müssen und sollen sie auch machen." lächelte und nickte nun Shane den Damen zu und stand dann auf.

"Ich werde noch unsere neusten Infos notieren und dann werde ich auch eine Pause machen." sagte Kensi und nickte den Beiden zu. "Grüßt schön."

"Ist recht, wird erledigt und danke für alles was sie für mich getan haben und auch noch tun werden." dabei sah Shane dankbar die Agentin an und auch dann Stacy bevor sie los gingen.

House hatte sich mittlerweile etwas ausgeruht und langweilte sich etwas, auch wenn Cameron ihn versuchte, so gut wie möglich zu beschäftigen, war er doch froh, als seine Schülerin schließlich zum Klavierunterricht kam.
"Ich dachte schon, du hast es dir anders überlegt." begrüßte er das Mädchen.

"Nein, ganz bestimmt nicht Onkel Greg. Dafür ist es mir zu ernst mit dem Klavierspielen." entgegnete ihm Zara nun strahlend.

"Das hoffe ich auch." sagte House und sah zu seiner Verlobten. "Du kannst jetzt gehen, wir kommen schon klar.

"Ich habe ja schon verstanden." schmunzelte Cameron. " Du bist mich ja schon los." wobei sie ihrem Verlobten einen sanften Kuss gab. " Viel Spaß noch Zara." wünschte sie dem Mädchen und ging dann.

"Das Piano liegt schon drüben auf dem Tisch, den solltest du noch hier rüber holen." sagte House, den er musste ja noch liegen.

"Sicher, das werde ich machen Onkel Greg, ich freue mich unheimlich auf diesen Klavierunterricht." sagte Zara während sie alles bei holte an das Bett von House.

"Dir ist aber schon klar, das wir mit langweiligen Fingerübungen und den Tonleitern anfangen, oder?" fragte House sie. "Die kannst du doch, oder?" wusste er das nicht jeder Musiker auch die Tonleiter kante und Noten lesen konnte.

'Aber sicher, damit habe ich ja schon gerechnet. Auch habe ich kein Problem damit. Ich fange dann mal an." dabei strahlte Zara während sie House ansah und mit den simplen Übungen und Tonleitern begann zu spielen.

House gab ihr hier und da ein paar Tipps, wie sie die Hände besser und lockerer halten konnte und ähnliches, aber sonst brauchte er dieses mal nicht viel tun, den das Mädchen war zumindest schon weit genug, um mit richtigem Unterricht an zu fangen.
"Ich suche dir für nächstes mal ein Lied raus, das wir dann üben werden." sagte er schließlich, nach gut einer Stunde.

Zara sah nun House mit großen Augen an wobei sie ihn dann freudig überrascht fragte. "Glaubst du denn das ich schon so weit bin, auch so gut bin, Onkel Greg?"

"Das werden wir dann sehen, die Tonleiter kannst du auf jeden Fall perfekt, aber zum Klavierspielen gehört mehr als Perfekte Tonleiter oder Noten lesen. Vor allen Dingen braucht man dafür ein gutes Gehör und das Herz. Du musst die Musik fühlen, ganz in sie eintauchen. Technik kann jeder lernen, aber das Gefühl für Musik....."
"Da ist einer ganz in seinem Element. Greg und die Musik." lächelnd stand Stacy in der offenen Tür und sah zu Zara. "Aber das mit dem Gehör müsst ihr Beide noch lernen, wir haben zwei mal geklopft." schmunzelte sie.

Zara nickte nun und sah überrascht zu den beiden Frauen im Zimmer. "Sorry, wir haben euch nicht gehört. Ich werde dich nicht enttäuschen Onkel Greg, du wirst sehen, ich liebe das Klavierspielen und bin mit ganzem Herzen und mit aller Leidenschaft dabei."

"Ein ischen Leidenschaft solltest du dir auch für deinen Freund aufheben." grinste House und sah zu den Frauen, wobei sich sein Gesicht gleich noch etwas mehr erhellte, als er die Kleine Valerie sah.
"Was treibt euch her?"

"Würde ich ja, nur habe ich zur Zeit keinen." seufzte nun Zara und lächelte dann das kleine Baby an und die Frauen. " Ich lasse euch dann mal allein bis morgen dann um die selbe Zeit und danke Onkel Greg."
"Wir müssen mit dir sprechen Greg, es ist eine ernste Angelegenheit, geht es denn überhaupt?" wollte Stacy wissen.

"Meine Ohren sind auf jeden Fall gesund." sagte House und nickte dem Mädchen zu. "Und schick die Jungs mal zum Augenarzt." machte er dem Mädchen indirekt noch ein Kompliment, bevor er sich wieder den Frauen zu wand. "Worum geht es?" fragte er und streckte dem Baby die Arme entgegen. "Und du komm erst einmal her zu mir."