Die Architekten des neuen Montolivo! Teil 3

"Dann kann ich wohl nicht mehr nein sagen." sagte Diana zu ihrem Sohn und ermahnte ich auch gleich, aber ja artig zu sein.
"Dann sollten wir mal packen gehen und ich muss unseren Piloten noch anrufen." sagte Wilson.

Ben nickte und versicherte brav zu sein und sich zu benehmen und freute sich das er bei seinen Freunden bleiben durfte. Diana nickte und gab ihrem Liebsten recht. " Ja, das sollten wir packen gehen." Das selbe sagte auch Noemi. "Bei mir wird es schnell gehen, ich nehme nur das mit was ich in Schweden brauche, der Rest kann später nachkommen nach Montolivo."

"Wir kümmern uns darum das du alles bekommst." sagte Mary zu Noemi.
"Und ihr solltet euch fürs Bett fertig machen." sagte Alessia zu den Kindern.

Da die Kinder müde waren nickten sie und verabschiedeten sich fröhlich und gut gelaunt von ihren Lieben in Italien. Noemi nickte ihrer Tante zu. "Danke das ihr das für mich machen werdet Tante Mary."

"Das ist doch selbstverständlich." sagte mary.
"Und wir werden uns auch mal verabschieden." sagte der Bürgermeister von Montolivo. "Wir haben hier ja noch einiges zu erledigen."

"Nein, das ist es nicht, leider kenne ich das nur allzu gut aus der Praxis bei anderen, bin aber froh das unsere Familie so einzigartig ist." schwärmte Noemi. Da wurde ihr auf beiden Seiten des Chats und von allen Recht gegeben und dann folgte eine herzliche Verabschiedung bevor sich dann der Chat schloss.

"Erzählst du Greg, das Wilson kommt?" fragte Remy, als der Chat beendet war, Cameron.

"Ich weiß es noch nicht genau was ich machen soll, was meinst du, sollen wir ihn da über raschen oder soll ich es ihm sagen? " fragte Cameron ihre Freundin Remy.

"Wie hat er auf seine Gestrige Überraschung reagiert?" fragte Remy, statt zu antworten. "Danach würde ich gehen."

"Er hat sich wahnsinnig darüber gefreut, fühlt er sich ja auch gerade sehr eingesperrt da im Krankenhaus und wie ein Gefangener im eigenen Körper, weil er nicht so kann wie er wohl schon will." seufzte Cameron nun leicht auf.

Remy nickte und seufzte ebenfalls. "Ja, das kann ich gut verstehen, er brauchst seine Freiheit und die bekommt er auch bald wieder. Am schnellsten wenn er sich an alles hält." stelle sie fest und lächelte dann. "Und ich würde es ihm nicht sagen."

"Gut dann werde ich mich an deinen Rat halten nur sollten wir dann allen sagen das es für Greg eine Überraschung wird das Wilson kommt nicht das da einer was zu ihm sagt." erklärte Cameron nickend.

"ja, das machen wir auch. Aber jetzt sehen wir erst einmal nach ihm. Er ist sicher auch schon wach und will wissen was es neues gibt." sagte Remy nickend.

"Stimmt da hast du auch wieder recht, und er bekommt noch einen guten Morgen Kuss von mir." schmunzelte Cameron während sie zu House gingen.

"Soll ich euch dann erst einmal ein paar Minuten alleine geben?" fragte remy schmunzelnd.

"Nein, musst du nicht, du kannst ruhig mitkommen, ist kein Problem wirklich für mich Remy." sagte Cameron zu ihrer Freundin lächelnd.

"Okay, dann erst die Untersuchungen, dann das Vergnügen für euch." schmunzelte Remy. "Wenn es ihm einigermaßen gut geht, dann sollten wir mit den Übungen anfangen. Du sagst ja selber, er kann nicht so wie er will."

"Ich finde das ist eine gute Idee von dir, und das sollten wir auch dann so machen." war Cameron angetan von dieser Idee von Remy.

"Die Physiotherapeutin wartet nur auf unser okay." sagte Remy. "Zur Zeit hat sie ja nur Gregs Vater als Patient. Unsere Unfallopfer sind alle noch nicht soweit." sagte Remy und seufzte.

"Da wird sie sich bestimmt freuen über neue Patienten, da bin ich mir sicher, und wenn du als seine Ärztin und deine Kollegen euer OK gebt bin ich einverstanden mit der Behandlung, Greg bestimmt auch." war Cameron davon überzeugt.

"Wir werden auf jeden Fall langsam anfangen, die Arme sind besonders wichtig und du kannst da sicher auch helfen, mit kleineren Übungen über den tag verteilt." sagte Remy. "Aber erst einmal sehen wir, wie es ihm heute geht."

Cameron nickte und sagte zu Remy. "Ich helfe, wo immer ich kann."

"Das weiß ich doch." sagte Remy und öffnete leise die Zimmertür, falls House doch noch schlafen sollte. Doch dieser sah wie am Vortag, gelangweilt auf den Fernseher.

"Guten Morgen mein Schatz, du bist ja schon wach, wir dachten du schläfst noch deshalb wollten wir dich nicht wecken." sagte Cameron liebevoll zu ihrem Verlobten und ging zu ihm und gab ihm einen sanften, zärtlichen Kuss.

"Jetzt ist es ein guter Morgen." sagte House und lächelte seine verlobte an, bevor er den Kuss erwiderte.
"Fast Perfekt." sagte er dann, als er Remy sah.