Auf den Spuren von Kolon!

"Ja, sonst werden wir ja alle da rein gedrückt.... wie die Menschen in den Chima Land....." meinten die Andromedianischen Kinder und die anderen Kids kicherten leicht.

"Ja, da habt ihr recht das ist wie in Japan in den U Bahnen stimmt." sagten einige den Kindern und beschlossen dann da es Zeit war die Kinder ins Bett zu schicken.

Natürlich murrten die kinder, doch gaben sie auch wie immer schnell nach und lagen kurze zeit später alle in ihren Betten.
"Wir sollten nochmal mit der Föderation sprechen, wegen diesem Kometen." sagte Nashira

"Wie kommen sie denn bitte jetzt darauf?" fragten nun einige bei Nashira nach, weil der Themenwechsel ziemlich aprupt passierte.

"Wenn ich das richtig verstanden hat dann hat Greg die Flugbahn eines Planeten geändert, wenn auch eines Kleinen..... Es ist vielleicht möglich das er das auch mit dem Kometen machen kann." überlegte sie.

"Bist du sicher das Greg das schaffen kann einen Kometen stoppen?" fragte Alessia nun bei Nashira nach. "Und was ist mit den Greys, die sind doch auch noch da in Lauerstellung. " entgegnete nun Antonio.

"Ich bin nicht sicher, deshalb möchte ich ja mit ihnen reden." sagte Askets Mutter. "Er soll sich schließlich nicht in unnötige Gefahr begeben, aber wie wir ihn ja alle kennen, wird er sicher schon selber an sowas denken."

"Ja, das wird er vermutlich tun da hast du recht, also sollten wir mit der Föderation vorher reden, auch ob die schon was wissen wann der Komet kommt." wurde da von allen Nashira recht gegeben.

"Okay, wollen wir gleich hin?" fragte Nashira allgemein, die sie wusste ja nicht wer mit kommen würde

Am Ende wurde beschlossen das Capella, Nashira, Asket, Selina, Antonio und Alaje mitkommen sollten. Deshalb Beamten sie sich nach kurzer herzlicher Verabschiedung zur Basis der Nordischen auf der Erde.

Alle Anderen unterhielten sich noch etwas und gingen schließlich auch, nach und nach schlafen.

Cameron ging auch zu Bett dabei stellte sie fest das ihr Liebster friedlich schlummerte. Sie lächelte, kuschelte sich an ihn und schlief dann auch schnell ein.

Kurze Zeit später fanden sich House und Cameron auf einer großen Wiese wieder. Vor ihnen stand ein großer Obelisk.

"Wo sind wir hier Greg? Und was macht ein Obelisk hier?" fragte Cameron nun ihren Verlobten, die nicht wusste was hier los war bzw wo sie waren.

"Das ist unser Zukünftiges Zuhause. Wir sollten uns einmal umsehen." sagte House und ging ein paar Schritte auf den Obelisken zu, wobei er weder einen Stock hatte, noch humpelte.

"Wieso kannst du so gut laufen und das ohne deinen Stock?" fragte nun Cameron verwundert ihren Liebsten, dachte sie doch es wäre eine echte Reise.

House blieb stehen, drehte sich zu ihr um und lächelte. "Das ist eine Traumreiche und nein, das heißt nicht das das hier nicht real ist, im Gegenteil. Dieser Planet ist real, so wie er zur Zeit aussieht." erklärte er und nahm ihre Hände. "Die erste Traumreise hatte ich mit Aeryn, sie hat mich dazu abgeholt. Die Zweite war unbewusst, ins Gefängnis und Diese hier....." er lächelte abermals. "Diese wollte ich unbedingt mit dir machen."

"Das ist lieb von dir mein Schatz und ich freue mich sehr diese neue Welt mit dir als erste zu sehen nur solltest du dich doch ausruhen, schlafen, erholen." erklärte ihm Cameron nun etwas sorgen voll was sie fühlte und dachte gerade.

"Unsere Körper erholen sich auch, sie liegen im Bett. Deshalb sind wir auch unverletzlich. Und deshalb kann ich auch gehen hier.... und tanzen.... willst du mit mir tanzen?" fragte ihr Verlobter lächelnd.

"Na dann lass uns das Tanzbein schwingen mein Schatz." lächelte und nickte ihm Cameron zu.

House zog seine Verlobte in seinen Arm und im selben Moment erklang eine Melodie, erzeugt von dem rauschen der Blätter und das Tropfen von Wasser. Der Wind ließ einige Hohle Äste Flötentöne erzeugen..... Es hörte sich alles an wie eine Symphonie der Natur.

Cameron war ganz verzaubert von all dem, schmiegte sich an ihn uns sie dann tanzten zu der Melodie der Natur wobei sie einige Geschöpfe umkreisten bunt und farbenprächtig die wie Schmetterlinge aussahen.

House genoss es, so mit seiner verlobten zu tanzen, zumal ihm das im echten leben ja nicht vergönnt war. Doch nach einiger zeit verstummte die Natur und die Schmetterlinge gingen wieder auf Abstand.
"ich glaube es wird Zeit das wir uns mal umsehen, wenn wir das noch schaffen wollen, ehe wir aufwachen."

"Ja, ich denke du hast recht lass uns mal sehen wie es hier so aussieht und was es hier schon gibt." gab ihm da Cameron recht nickend.

"Auf jeden Fall einen ziemlich großen Obelisk, Ich wusste nicht das es natürliche Obelisken geben kann." sagte House nachdenklich. "Aber er ist perfekt für ein Schutzschild."