Auf den Spuren von Kolon!

"Finde ich auch das es der perfekte Ort dafür wäre und das wir einen Schutzschild bekommen werden. Nur Frage ich mich wie der hier her kam der passt nicht in das normale Bild hier?" fand Cameron jedenfalls und sagte es dann so.

"Ich denke das werden wir sicher noch erfahren." sagte House und sah sich weiter um.
Ich würde auf jeden Fall Montolivo hier in der Nähe haben wollen, was denkst du Schatz?"

"Da sind wir beide einer Meinung, ich denke Montolivo sollte die Hauptstadt werden hier." war Cameron sich da mit ihrem Verlobten einig.

"Das werden wir auf jeden Fall vorschlagen, aber allgemein sollten das dann alle abstimmen. Es gibt einiges ab zu stimmen.....Überleg mal, ein eigener Planet für uns..... das wird eine Herausforderung." sagte House nachdenklich.

"Stimmt, daran habe ich nicht gedacht, es wird tatsächlich da einiges auf uns alle zukommen auch an Abstimmungen so wie es sich nun mal gehört in einer Demokratie." das hatte Cameron nicht bedacht und gab dann ihrem Greg somit recht.

"Aber es wird auch eine tolle Zeit, da bin ich mir sicher.... wenn wir es schaffen, diesen Kometen ab zu lenken." seufzte er.

"Ja, es wird eine wundervolle Zeit werden weil hier dann nur Menschen sein werden die den Willen haben und verbunden sind mit dir" gab Cameron ihm recht in diesem Punkt. "Und ich bin sicher das die Föderation es schaffen wird mit dem Kometen."

House nickte. "Wollen wir in den Wald gehen?" fragte er schmunzelnd.

"Warum nicht, auch wenn ich genau weiß was du jetzt denkst mein Lieber." grinste Cameron.

"Soso, du weißt was ich denke?" fragte House schmunzelnd und küsste sie zärtlich. "Was denkst du den, was ich denke?"

Cameron lächelte ihn an und klärte ihn auf was sie dachte. "Vermutlich dachtest du an ein romantisches Waldabenteuer."

House grinste. "das ist natürlich auch eine reizvolle Idee." stellte er fest. "Aber du bist schwanger und wir sollten erst klären, wie es im Wald aussieht..... und vielleicht dahinter." grinste er.

"Dann sollten wir uns beeilen und nachsehen bevor wir erwachen Greg." nickte und schmunzelte nun Cameron.

"Okay, wer zuerst da ist." grinste House und lief los..... hier war er so frei, wie er es immer hatte sein wollen und deshalb genoss er diesen Ausflug doppelt.

Cameron lachte herzhaft freute sich das es ihm gut ging, er laufen konnte und lief ihm dann nach.

Die Beiden genossen diese Traumreise in vollen Zügen, doch irgendwann war der schönste Traum zu ende und so erwachte House, als es im Zimmer hell wurde, von dem künstlichen Sonnenaufgang, den es in jedem der Fensterlosen Räume gab. Und mit seinem Erwachen endete auch die Reise für Cameron......

Cameron wurde auch wach, lächelte dabei noch immer und streckte sich ausgiebig. Dabei bemerkte sie das sie so erholt war wie schon lange nicht mehr. Sie guckte zu ihrem Liebsten und fragte ihn. "Ist das gerade wirklich alles passiert?"

House strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht und nickte lächelnd. "Ja, das ist alles wirklich passiert..... " sagte er und küsste sie zärtlich. "Das sollten wir öfter machen."

Cameron lächelte und erwiderte den Kuss und sagte zu ihm. "Ich würde das sehr gerne wiederholen es tut dir ja sehr gut." und seufzte dann. "Wir müssen wohl aufstehen."

House nickte ebenfalls seufzend. "Wir haben wieder viel zu tun heute. Was machen sie jetzt eigentlich mit der Höhle? Haben sie da schon eine Lösung gefunden?" fragte er, während er sich aufrichtete und wie immer Morgens sein Bein massierte.

"Das werden wir bestimmt erfahren wenn wir die anderen zum Frühstück treffen." sagte ihm nun Cameron.

"Dann hast du sie gestern nicht mehr gesehen?" fragte House und stand langsam auf, während die kinder schon wieder durch das Raumschiff liefen

"Doch habe ich aber da ging es um andere Themen." erklärte ihm nun Cameron, wollte nicht sagen wegen dem Kometen.

"Um welche?" fragte House, auf dem Weg ins Bad, als von draußen aufgeregte Kinderstimmen erklangen: "Onkel Greg, Tante Allison.... seid ihr wach, wir wollten doch alles hören...." riefen sie.

"Wir sind wach Kinder und kommen bald zu euch raus zum Frühstücken." rief Cameron den Kindern zu. "Lass dich über raschen Greg."