Neue Welten Teil 5

"Ja, das liegt an der Schule hier, es gibt keine Zwänge sondern viel Spaß." erklärte ihm nun Dana schmunzelnd und nickte dazu. "Wir werden alle tun was geht." sagte Cameron zu House und nahm dabei seine Hand und nickte. "Ja, wir werden damit beginnen mit den Erinnerungen die dir die Greys eingepflanzt haben." nickte und sagte ihnen nun Asket.

"Und auch ihnen werden wir helfen, die Vergangenheit zu verarbeiten." sagte Alaje, während auch House nicke und seine Mutter und seine verlobte anlächelte. Zur Letzteren sagte er dann: "Du kannst mir jetzt schon helfen, mit meiner Massage, und dann wollte ich in die Stadt, ins Krankenhaus." er sah zu den Männern. "Wartet ihr auf uns. Ihr fahrt doch sicher wieder in die Stadt um zu helfen, oder?"

"Ich werde dir helfen Greg und mir dann mit dir das Krankenhaus ansehen." lächelte Cameron ihren Liebsten an. " "Danke, das ist sehr freundlich von ihnen." nickte John nun Alaje zu. "Wir warten auf euch, ihr könnt dann mitkommen." sagten die Männer zu House. "Kann ich auch mit ihnen kommen und helfen?" fragte John spontan er wollte nicht hier allein rum sitzen und nichts tun.

"Natürlich, dort kann man jede Hilfe brauchen. Es gab Vorletzte Nacht einen schweren Brand, der nicht nur ein Haus zerstört hat, in dem mehrere Familien gelebt haben, zerstört hat, sondern auch Schäden an anderen Gebäuden verursacht hat." sagte Tayo. "Ohne Greg währen meine Frau, mein Sohn und ich in diesem Feuer umgekommen."

"Ich habe schon gehört was für ein Held Greg geworden ist und ich werde gerne helfen." nickte John während Cameron und House für die Massage rein ins Raumschiff gingen.

"Und wir werde uns um Haus und Hof kümmern." sagte Solae und sah zu den Anderen Frauen. "Wer hat Lust zu helfen?"

"Wir werden alle helfen, so können wir uns für das alles hier auch etwas revanchieren." lächelten und nickten nun Solae alle Frauen zu.

"Ihr braucht euch nicht revanchieren, aber Hilfe nehme ich dennoch gerne an." sagte diese und fing an den Tisch ab zu räumen, den die meisten tranken nur noch etwas

"Na dann machen wir uns an die Arbeit, so können wir auch lernen was zu tun ist für die neue Welt." fanden nun Grace, Noemi, Dana und die anderen nickten, fanden das auch.

"Da werdet ihr viele Dinge brauchen, die sicher schon viele Menschen verlernt haben. Wenn ihr keine Industrie mehr habt, müsst ihr wieder selber Kleidung herstellen......" sagte Solae

"So unbedarft sind wir Menschen da auch nicht, meine Eltern und Großeltern haben mir da noch sehr viel beigebracht die hatten die ganzen Dinge wie es sie heute gibt auf der Erde auch nicht." sagte Grace nun zu Solae.

"Ich rede auch nicht von denen die es noch können, sondern von denen die es nicht mehr beigebracht bekamen." sagte Solae, während Asket schmunzelte und meinte. "Für den Notfall gibt es ja auch noch Replikatoren." stellte sie fest.

"Ja, die stehen auch uns bereit sollten wir sie brauchen." nickte Solae. "Wir werden uns etwas umstellen müssen und vieles neu erlernen aber dafür werden wir etwas bekommen was wertvoller ist eine neue Welt die wir neu aufbauen können, umweltbewusst und schöner als die Erde es war." wurde Solae und den anderen Frauen von Andromedia und den Nordischen erklärt von menschlichen Frauen bei denen die Augen leuchteten dabei.

"Stimmt, das ist jede Anstrengung wert. Wir sind auch froh das sich unsere Vorfahren dafür entscheiden haben." sagte Solae, als auch House und Cameron zurück kamen, wobei Ersterer schon viel weniger humpelte als vorher.

"Wir können los in die Stadt, wir sind soweit." rief Cameron den Männern zu die in in die Stadt wollten. "Da haben eure Vorfahren auf die richtige Person gehört und zugehört wie man es macht so ging der Übergang und die Umsetzung sicher problemlos von statten." gaben nun einige Solae zur Antwort.

"Stimmt, auf Kolon, den Retter." sagte Diese und sah schmunzelnd zu House.

"Ja, so wird er wohl auch genannt das ist richtig." schmunzelten nun die Frauen. "So wir sollten jetzt etwas Arbeiten sonst wird das nichts werden heute." gaben nun Chiara und Capella das Kommando das es endlich los gehen sollte. Derweil fuhren auch die Männer ab nach Arak.

"Du solltest vorher einen Abstecher ins Krankenhaus machen. Ich habe gehört dort gibt es etwas interessantes zu sehen." sagte Antonio zu John, während sie sich alle die Landschaft ansahen, an dem sie langsam vorbei fuhren.

Fragend sah John nun Antonio an. "Was gibt es denn da zu sehen?" wobei er sich freute das Antonio so ruhig mit ihm redete wie am Anfang, als sie sich kennen lernten. "Darauf freue ich mich auch schon." sagte eine schmunzelnde Cameron.

"Wo ist ein Handy wenn man es braucht?" fragte House, während Antonio grinsend feststellte. "Offenbar etwas das Greg nicht gefällt."

"Ich werde erst einmal helfen dann kann ich mir das immer noch ansehen, das läuft ja nicht weg dort nehme ich an." sagte nun John zu Antonio und den anderen.

"Darauf würde ich nicht wetten." grinste House, als sie auch schon das Stadttor erreichten.

"Er droht gerne, meint es aber nicht so." sagte Cameron und hauchte ihrem Liebsten einen Kuss auf die Wange. Dann hielten sie an und trennten sich.

"Was hältst du von John?" fragte House, als er mit seiner Verlobten richtung Krankenhaus ging, wobei sie von vielen groß angesehen wurden. Gehört hatten ja schon alle, das Kolon zurück sein soll, doch nun sahen sie ihn selber, das war ganz was anderes

"Er ist ein netter Mann der es verdient hat ein normales Leben zu führen, und ich bin froh das du ihm geholfen hast dem Einfluss dieser Greys zu entkommen und für ihn da warst trotz allem." fand Cameron und sagte das auch so, er war ja unschuldig in allen Punkten.