Auf den Spuren von Kolon! Teil 2

"Aber wieso?" fragte Aeryn und sah zu den verängstigten Menschen auf der Strasse. "Man sollte ihnen sagen das wir nichts bösen wollen. Im Gegenteil, wir haben doch ihren Retter dabei."

"Um der Weltöffentlichkeit zu berichten warum wir hier sind und um die Menschen zu beruhigen, ihre Fragen zu beantworten, dafür ist das hier der richtige Ort." wurde Aeryn von verschiedener Seite erklärt.
Auch auf Seiten der Regierung reagierte man und stellte ein Empfangskommando bereit als das Raumschiff mitten im Garten des weißen Hauses landete.

"Wiesen die auch was wir hier wollen?" fragte Aeryn, als sie das sah.

"Das werden wir wohl gleich erfahren wenn wir alle aussteigen und zur Regierung, zum Präsidenten dürfen." wurde es Aeryn erklärt und sich das Raumschiff öffnete war man nun gespannt bei dem Komitee was und wer da nun raus kommen würde um mit ihnen zu reden, und die Zuschauer hinter den Zäunen waren angespannt, neugierig hatten aber auch Angst.

Natürlich ließ man House den Vortritt, immerhin hatten die Menschen alle gesehen was er getan hatte und so gab der Diagnostiker seufzend nach und trat aus dem Raumschiff heraus.
"Hey Leute." sagte er zur Begrüßung trocken.

Von den Zäunen konnte man es jubeln hören, die Menschen waren erleichtert, freuten sich viele tanzten auch. "Ich begrüße sie und ihre Begleiter im weißen Haus und bitte sie mir zu folgen." begrüßte nun der Stabschef des Präsidenten die Ankömmlinge.

"Zum Glück ist das ein großes Haus, den ich habe einige Freunde mit gebracht.... ein paar kennen sie sicher." sagte House schmunzelnd und sah ins innere des Raumschiffes. "Wer will den Presidenten kennen lernen? Der sollte jetzt aussteigen...." sagte er grinsend und ließ sich sogar dazu herab, den menschen auf der anderen Seite des Zauns zu zu winken.

Die Königsfamilie kam als erstes gefolgt vom Papst raus und letzter stellte fest das man sich schon kannte. Die Menschen die das sahen waren verblüfft auch als immer mehr aus dem Raumschiff ausstiegen, viele Menschen, irdische Persönlichkeiten und auch Außerirdische die sie noch nie vorher zu Gesicht bekamen. "Folgen sie mir bitte." forderte sie nun der Stabschef des Präsidenten auf ihnen zu folgen.

House nahm die Hand seiner Verlobten und ging mit ihr vorran, hinter dem mann hinterher.
"Wissen sie was geplant ist? Einige unserer Begleiter wollen als bald nach hause." fragte der Diagnostiker.

"Es folgt ein kleiner Staatsempfang, mit Brunch und wo man einige Auszeichnungen ausstellen wird und dann wird die Presse noch ihre Fragen stellen." erklärte man House und den Begleitern.

House seufzte theatralisch. "Ich hab es geahnt. Nichts gegen Essen, aber kann man das andere nicht überspringen?" fragte er, wohl wissend das die menschheit Antworten fordern würde.

"Leider nicht, seid den Ereignissen zum Jahreswechsel ist auf der Erde nichts mehr wie vorher und die Menschheit fordert Antworten die wir nicht geben können, daher wird alles der Empfang, und der Presse live von diesem Satelliten in alle Welt übertragen vielleicht auch im Universum, das wissen wir aber nicht genau." sprach es nun der Vizepräsident der USA aus der die Gruppe um House begrüßte.

"Dann schlage ich vor das Fran.... Papst Johannes vor, der sich diesen fragen sicher gerne stellt." sagte House schmunzelnd.

"Ich denke das werden die Menschen begrüßen wenn sich der Papst an sie wendet oder ein paar ihrer Freunde wie die Königsfamilie und andere Würdenträger, nur sie waren die Hauptfigur in dem ganzen und sicher wird man nach ihnen verlangen." lächelte nun der Präsident der USA der dazu kam und sich dann bei ihm und der Gruppe vorstellte.

"Ich kann mich ja dazu setzen." versuchte House einen letzten Versuch, da raus zu kommen und stellte dann seine Begleiter alle vor. "Außerdem denke ich das auch nicht Prominente sicher viel zu sagen haben."

"Ich bin ihrer Ansicht da haben sie recht, versuchen sie ihr Glück nur ich fürchte sie werden da nicht drum rum kommen." schmunzelte der Präsident und sagte dann. " Folgen sie mir bitte es ist alles vorbereitet für den Empfang."

"Was macht man den bei so einem Empfang?" fragte Aeryn vorsichtig ihre zukünftige Schwägerin.

"Genau weiß ich das auch nicht Aeryn, ist in etwa so wie bei uns in großer Runde nur das alles feiner und gepflegter zugeht und bestimmt auch etwas ruhiger." versuchte ihr Cameron zu sagen was sie zu wissen glaubte, ihr und denen die fragend zu ihnen sahen.

"Aber wir sehen alle nicht fein aus." gab das Mädchen zu bedenken und ihre Freundin nickte dazu.

"Da kann ich sie alle beruhigen, es besteht keine Kleiderordnung." sagte nun ein lächelnder Präsident der das mit gehört hatte und sich nun einmischte in das Gespräch.

Die Mädchen erröteten leicht, schämten sich sie sich doch nun, den sie hatten nicht gewollt das er das mit bekam. Auch Nordische Teenager waren eben Teenager. Im selben Moment wurde eine Tür geöffnet und ein prächtiger Saal kam dahinter zum Vorschein. In der Mitte war eine lange Tafel aufgebaut wurden, vor der einige Staatsoberhäupter schon auf die Gäste warteten.

Die Würdenträger kannten so etwas schon, für die war das nichts neues, nicht besonderes alle andere staunten waren verblüfft und angetan von dem ganzen Luxus und der wundervollen Tafel die sich vor ihnen ausbreitete. Auch waren sie erstaunt wer alles auf sie wartete.

Nach und nach stellte man alle Personen einander vor, bevor man sich an die Tafel begab und zu essen began. Dabei unterhielten sich die Leute ganz zwanglos.

Es genossen alle die lockere Stimmung obwohl viele Menschen hier versammelt waren die im Rang viel höher standen. Schließlich beendete man das Essen und der Präsident wand sich an alle im Raum. "Wir werden erwartet im großen Raum von der Presse und und wahrscheinlich auch den Völkern im Universum, aber das werden wir ja erst später erfahren."

"Das können wir schon jetzt sagen. Es wird dafür gesorgt das auch dieses mal alle im Universum sehen können was hier passiert. Den alle wollen ja die ganze Geschichte hören, die wir schon haben hören und zum Teil mit erleben durften." sagte Asket lächelnd, während sich alle erhoben.