Auf den Spuren von Kolon! Teil 2

"In nördlicher Richtung müssen wir und wir müssen da hin gehen, teleportieren was bedeutet das?" fragend sahen sie wieder House an.

"Okay, vertrauen sie mir? Dan zeige ich ihnen was das ist." sagte House.

"Wir vertrauen ihnen, wir wissen nicht warum aber wir tun es. Was zeigen sie uns?" wollten die Nordischen von House wissen und sahen ihn erwartungsvoll an.

House ergriff die Arme von 2 der Nordischen und sagte. "Halten sie sich aneinander fest." und Kaum hatten sie das getan, teleportierte House sie vor die Toren der Stadt. "Das ist Teleportation." sagte er dann grinsend.

Die nordischen Frauen und Männer sahen ihn erschrocken an und fragten ihn abermals. "Wer oder was sind sie das sie solche Kräfte besitzen?"

"Ich sagte es schon, Kolon. Ich bin zur hälfte ein Nordischer und stehe mit der Höhle der Zeit in Verbindung. Und wenn euer Volk alles richtig macht, dann werden eure nachfahren auch Teleportieren können. Aber dazu müssen wir erst einmal euer Volk retten." erklärte House.

"Kommen sie mit wir vertrauen ihnen und spüren das das die Wahrheit ist und nur sie unser Volk retten können." sagte nun die Gruppe zu ihm und ging dann vor in die Stadt.

House hatte sich das Taschentuch um Nase und Mund gebunden. Wohl wissend das das nur bedingt schützte, aber besser ein wenig Schutz als keinen. "Sie sollten sich auch etwas vor das Gesicht binden. Sicher ist sicher." sagte er zu den Nordischen die ihn führten. "Und als erstes brauchen sie eine Sammelstelle für Kranke Nordische, um das Ausbreiten der Seuche etwas ein zu demmen."

So wurde es gemacht um auch einen besseren Überblick zu bekommen wer erkrankt und wer nicht, und auch um eine mögliche Ausbreitung zu verhindern, noch wusste man ja nicht womit man es zu tun hatte. Aber auch die Gruppe befolgte seinen Ratschlägen, wusste er was man tat.

House übernahm es erst einmal, das improvisierte Krankenhaus zu Organisieren. "Wir brauchen freiwillige, die die Pflege übernehmen, die Kranken müssen versorgt werden und wenn ihr hier Kräuterkundige oder anderes habt, dann brauchen wir auch die. Aber jeder der das Krankenhaus betritt braucht Handschuhe und Mund und Nasen Schutz." ordnete er an.

"Das werden wir übernehmen und machen, wir haben etwas Ahnung von all dem." erklärte ihm die Gruppe der Nordischen.

House nickte, den er hatte sowas geahnt. Die Nordischen hatten wahrscheinlich ihre weisesten los geschickt um Hilfe zu holen. "Ich brauche alles was ihr an Medizin und Kräutern da habt. Und wenn ihr irgendwo ein Labor hättet, währe es auch sehr Hilfreich." sagte er. "Ich werde mir in der Zwischenzeit die Patienten ansehen."

Die Gruppe zeigte ihm das Labor, was an Medizin und Kräutern da war und überließ ihn dann seinen Patienten.

House ging von bett zu Bett, bis er erkannte, welche Symptome sie alle hatten und erkannte, das es etwas ähnliches war, wie die Hosaraseuche. "Ich brauche von jeem Patienten eine Blutprobe. Ich denke ich weiß was sie haben, aber ich muss sicher gehen. Wenn auch nur einer von ihnen etwas anderes hat, dann würden wir ihn mit dem Medikament töten." sagte er zu den Frauen und Männern, welche als Schwestern und Pfleger fungierten. "Ein paar tropfen reichen."

"Gut, wir werden ihre Anweisungen befolgen, sie scheinen sich ja sehr sicher in ihrem Tun zu sein." nickte man House zu und befolgte seine Anweisungen und über gab ihm einige Zeit später sämtliche Proben der Patienten.

House hatte in der Zwischenzeit angefangen, ein Medikament zu entwickeln. "Wer von ihnen hat Ahnung von Laborarbeit?" fragte er, den er brauchte jemanden, der für ihn die Blutbilder erstellen konnte. Zum Glück waren das hier nicht die ersten Nordischen die er behandelte.

"Ich kenne mich da etwas aus und werde ihnen da helfen." meldete sich eine junge Frau bei House, die gesund war und ihm dabei helfen wollte.

House nickte und sah sie kurz an. Auch sie kam ihm merkwürdig bekannt vor. "Wie heißen sie?" fragte er, während er die erste Probe selber untersuchte, um ihr zu zeigen, worauf sie achten musste.

Diese lächelte ihn sanft und liebevoll an und sagte ihm während sie nickend beachtete was sie tun musste wie ihr Name lautete. " Ich heiße Sydonia."

House schmunzelte. "Das hätte ich mir eigentlich denken können. Sydonia, die Heilerin. Noch in meiner Zeit ist dein Name bekannt." stellte er fest. "Hast du schon Kinder?"

"Du redest offenbar von einer anderen Nordischen, denn ich möchte keine Kinder haben" erklärte ihm nun Sydonia während sie ihre Arbeit machte.

"Das haben schon viele gesagt. ich wollte auch eine ganze Zeit lang keine Kinder haben und nun werde ich Vater von Zwillingen werden." er seufzte leise, bei dem Gedanken an seine Verlobte und den Babys die in ihr heran wuchsen.

Sydonia merkte wie sehr er sie vermissen musste. Dachte sie doch das er sicher schon lange von ihr getrennt war. Vorsichtig fragte sie ihn. "Wo ist denn deine Frau, und wann kommen die Babys denn?"

"Sie ist auf Andromedia, in ferner Zukunft. Wir hatten gerade zu Abend gegessen, mit Freunden und unseren Familien, aus verschiedenen Welten, als ich her geschickt wurde." und lächelte. "Sie ist erst im 3 Monat. Aber ich weiß das es ihnen gut geht, allen Dreien."

Sydonia sah House mit großen Augen an. "Was soll das bedeuten, das ganze? Und wo ist dieses Andromedia?" aber sie nickte und lächelte House zu, froh zu hören das es den Babys und seiner Frau gut ging.