Auf den Spuren von Kolon- Teil 7

"Das ist auch verschieden bei Babys. Und du bist ja sowieso etwas besonderes." sagte House lächelnd, als Kirkes Mutter vor einem Bild von Kirke stehen blieb. Sofort wurde auch ihr kleiner Bruder ruhig. "Offenbar vermissen sie dich."

"Ich vermissten die auch voll doll stark, aber ich willten hier bleibten." erklärte Kirke mit fester Stimme nun House.

House lächelte. "Das ist auch okay das du sie vermisst. Ich vermisse Allison auch und auch ein wenig alle anderen." schmunzelte House, und prompt erschien sein eigenes Haus und sie sahen wie cameron und die Mädchen gerade zu bett gehen wollten.

Hope bellte sofort, freute sich war es ja auch ihr zu Hause. "Ja, die vermissten dich auch alle sichter, voll doll." nickte ihm Kirke lächelnd zu.

House nickte. "Ja, das gehört dazu, wenn man jemanden liebt, das man ihn auch vermisst wenn er mal nicht da ist, aber um so schöner ist es dann, wenn man sich wieder sieht. Darauf können wir uns freuen und dann können wir ihnen auch viele tolle Geschichten von unserer reise erzählen." lächelte House und konzentrierte sich nun auf die Rivas.

Die auch nun erschienen in ihrer Scheune, die Erwachsenen kümmerten sich um die Jungtiere, es war ein kleines Idyll und Hope bellte erfreut auf und wedelte glücklich mit ihrem Schwanz.

"ja, deiner Familie geht es auch sehr gut. Sie haben sich gut eingelebt, findet ihr nicht?" fragte House lächelnd.

Hope gab ein zustimmendes fröhliches Bellen von sich und Kirke nickte dazu. "Habten sie voll doll stark."

House strich Beiden über den Kopf. Ihre neunen Freunde waren von der ganzen Situation ergriffen und die Kleinen ließen sich nun auch dazu überreden, über ihre schlimmen träume zu reden, was ihnen sichtlich gut tat. Schließlich wurde es zeit, wieder ins bett zu gehen und dieses mal nahm House Kirke und Hope mit zu sich.
Im Zimmer bekamen sie noch einen kurze Geschichte unter einem, vom Anhänger erzeugten, Sternenhimmel.
"Jetzt wird aber geschlafen." sagte er dann zu "seinen Kleinen".

"Machten wir voll doll stark." nickte Kirke und gähnte herzhaft und auch Hope gähnte und bellte dazu und dann legten sie sich schlafen.

Als House sicher war, das beide schliefen, steckte er den Anhänger wieder ein und der Sternenhimmel verschwand. Schließlich schlief auch er wieder ein. Der Rest der Nacht verlief dann auch ruhig und House ließ Hope und Kirke ausschlafen, während er selber schon früh am Schreibtisch saß, um einiges durch zu planen.

Nach dem auch Kirke und Hope wach wurden und fertig waren machten sie sich dann gemeinsam auf mit der Familie in die Stadt. Besonders die Kinder und Hope waren schon sehr gespannt was sie heute erwarten würde.

Ihr Weg führte sie vorbei an vielen Statuen von indischen Göttern und am bunten Marktplatz vorbei, in ein riesiges Gebäude, welches nur von außen dem Landesüblichen entsprach. Drinnen im Gebäude sah es nach Einkaufszentren aus, wie man sie aus der USA und anderen, so genannten Modernen Ländern her kannte. Es gab hier die Typischen Bekleidungsgeschäfte, Imbissstände und Spielzeugläden , eben so wie Aphotheken, Dienstleister jeder Art und vieles mehr.

Die Kinder waren begeistert von dem was sie da zu sehen bekamen und staunten nicht schlecht. So ging es auch Bara und Katsu für das auch alles Neuland war.

House schmunzelte leicht, wusste aber auch genau wie das hier auf sie alle wirken musste. "Okay, erst die Arbeit. Ihr braucht dringend saubere Kleidung." sagte er und wand sich an die nette Dame von der Info. "hallo. Wo finden wir Bekleidungsgeschäfte für Erwachsene und Kinder? Für den normalen Alltag?" fragte er.

"Hallo Sir, die finden sie im zweiten Stockwerk, am Gang hinten rechts ." erklärte ihnen die junge Dame an der Information nun freundlich und lächelnd.

"Danke." sagte House lächelnd und wand sich an die Anderen. "Auf zu den Rolltreppen." sagte er und fragte sich, ob Bara, Katsu und ihre Kinder sowas kannten.

"Was sind den Rolltreppen?"wurde er gefragt von Bara und Katsu während die Kinder nur aufgeregt waren und sich alles ansahen auch Kirke und Hope.

"Das sind Treppen, welche durch einen Motor betrieben, nach oben oder unten fahren. Sie sind im Gegensatz zu Fahrstühlen für viele Leute sicherer. Im Fahrstuhl hängt man fest wenn er stecken bleibt, auf der Rolltreppe kann man dann einfach weiter gehen. Da vorne sind sie." sagte er und deutete auf eben Diese.

Bara und Katsu sahen sich die Rolltreppe verwundert an und gingen dann vorsichtig drauf. Dabei sahen sie zu den anderen Menschen und schauten es bei denen ab. Die Kinder fanden es toll vorwärts zu kommen, ohne gehen zu müssen.

"Für euch muss diese Welt wie ein anderer Planet wirken, dabei habt ihr relativ dich bei gewohnt." sagte House, während sie die Rolltreppen wechselten und deutete dann auch die Gläsernen Fahrstuhl. "Wollen wir nachher damit runter fahren?"

"Darft da voll doll alle reint?" fragten ihn die Kinder überrascht. Wirkte es für sie doch sehr fantastisch.

"Yap, in solchen Einkaufscentern gibt es oft solche Glasfahrstühle. Und die dürfen wir alle benutzen." sagte House lächelnd. "Ihr könnt es euch noch überlegen ob ihr nachher damit fahren wollt."

Die Kinder nickten sofort und sahen sich weiter mit offenen Mündern um. Kurz darauf wurden auch die Bekleidungsgeschäfte von ihnen entdeckt und erreicht.

House wand sich an die Eltern. "Seht ihr euch in Ruhe um, ich gehe mit den Kindern rüber in die andere Abteilung." sagte er und wand sich an einen Verkäufer, den er Begrüßte und sagte dann. "Würden sie meinen freunden bitte helfen? Sie brauchen eine komplett neue Garderobe. Und wir brauchen auch noch eine Großbestellung für einige Hundert andere Leute. Verschiedene Größen, Formen.... alles was sie auftreiben können. Das ganze geht auf mich, Gregory House." sagte er dazu, den er wusste das sie seinen namen hier kannten.