Auf den Spuren von Kolon- Teil 8

Die Kinder freuten sich und waren etwas unsicher, was sie nun machen sollten, weshalb Naomi zu ihnen auf die Bühne ging, ihnen sagte das sie sich noch einmal verbeugen sollte und dann nach hinten gehen, um sich wieder um zu ziehen.

Während die Kinder nun weg waren, ging nun Mark auf die Bühne und hatte auf seiner Schulter Zetico sitzen. Beide lächelten nun. Mark begann zu sprechen. "Liebes Hochzeitspaar, Zetico und ich wir gratulieren euch auch nur deshalb stehen wir nicht hier oben. Sondern weil wir was ankündigen möchten." dabei sah er Zetico auf seiner Schulter an der fort fuhr. "Die Teenager vieler Welten aus Raum und Zeit wollten es sich auch nicht nehmen lassen hier etwas aufzuführen." und beide sagten sie dann im Chor. "Wir hoffen das es euch gefallen wird die jungen Leute haben sehr viel Herzblut in diese Arbeit gelegt viel Spaß euch allen mit den Teenagern und der Salve *Friede, Liebe, Hoffnung*"

Alle Applaudierten und gleich darauf betraten die Teenager, unter ihnen auch Aeryn, die Bühne und bauten sich zu einem ordentlichen Orchester auf. Gleich darauf erfüllten die schönsten Melodien den Platz, unterstützt von einigen Sängern und Sängerinnen.

Die Lieder spiegelten das wieder was Cameron und House vermittelten. Das es ein neuer Glaube für sie gab, eine neue Hoffnung und vor allem Liebe, das spiegelte es wieder.

Der Applaus war eben so groß wie bei den Kinder. Auch dieses mal standen alle auf.
"Ihr wart wirklich Klasse." lobte auch House die jungen Leute.

Das fanden alle Gäste hier und auf den verschiedenen Welten auch Cameron war wieder hingerissen und tat ihre Meinung wie bei den kleinen gerührt kund.

Alessia betrat wieder die Bühne.
"Wir werden jetzt erst einmal eine kleine pause machen, ehe einige Glückwünsche folgen, den Gratulanten gibt es ja jede Menge. Ihr dürft euch noch auf Berge von Post freuen." wand sie sich direkt an das Brautpaar.

Am Ende des Zeltes von allen unbeobachtet saßen zwei Teenager. Ein nordisches Mädchen und ein menschlicher Junge. Mit glänzenden Augen beobachteten sie alles. Natürlich kannten sie Feiern. Aber nicht in diesem Ausmaß wie es diese Hochzeit war. Sowas gab es nun einmal nur einmal. Dabei waren sie so fasziniert und saugten alles auf das auch sie beide die fremde Gestalt die alles heimlich beobachtete nicht wahr nahmen.

Zu diesem Zeitpunkt stand Cameron auf, entschuldigte sich bei ihrem Mann. "Ich muss mal schnell für kleine Mädchen, bin gleich wieder da."

"Für kleine Mädchen?" fragte House und seufzte grinsend. "Ich dachte ich habe eine Frau geheiratet." scherzte er, als Diana auch schon da war. Als Brautjungfer hatte sie ja die Aufgabe, Cameron bei allem zu helfen.
"Ich begleite dich."

"Hast du auch, ich wollte mich nur gewählt ausdrücken, schließlich sind wir ja noch nicht allein." grinste Cameron und wandte sich nun ihrer Freundin Diana zu. "Lass mal meine Liebe, das schaffe ich auch alleine, bleib du nur hier."

"Sicher?" fragte sie und sah zu ihren Männern. "Dann könnte ich ja mal zu James und Ben gehen."

"Na klar, geh schon ich komme schon zurecht." schmunzelte nun Cameron und machte sich nachdem sie ihren Greg geküsst hatte und Diana umarmt auf den Weg genau wie diese.

Weit kam die junge Braut aber nicht, den Kaum war sie außer Sichtweite, wurde sie von hinten gegriffen, wobei man ihr den Mund zu hielt und sie weg zerrte......

Cameron war darüber sehr erschrocken. Auch stieg Panik in ihr auf. Dann erinnerte sie sich an etwas von der Erde, den Brauch der Brautentführung. Für einen Moment hoffte sie sogar, das es sich darum handeln würde. Diese Szene wurde von den beiden Teenagern gesehen, die den beiden auch folgten.

Die Person war ziemlich kräftig und zog Cameron hinter ein Gebüsch, wobei sie ein Messer zog.

Die Teenager folgten ihnen. Cameron geriet nun heftig in Panik schlug um sich und wehrte sich nun nach Leibeskräften. Doch genau in diesem Augenblick spürte sie etwas an ihrem Bauch.....

"NEEEIIIINNN." ertönten die Stimmen der Teenager. Sie fassten sich an den Händen, streckten die jeweils andere Hand aus und eine Druckwelle schleuderte Camerons Angreifer nach hinten. Doch nicht nur Ihn.....

Der Täter sowie auch Cameron schrien auf. Aber das taten auch die Teenager, so als ob auch sie verletzt wurden. Schreiend riefen sie nun. "Nein..... Mama......nein...."

House kam gerade hinzu, als die Beiden jungen Leute versuchten, seine frisch Angetraute zu retten und er musste nun mit ansehen, wie ihr Bauch, vom Messer des Angreifers, aufgerissen wurde.
Auch er schrie laut auf und im selben Moment ließ er ein Feuerball ähnliche Geschoss, auf den Angreifer los. Während seine Frau und auch die Zwei Teenager nun dem Tode geweiht waren.....

Cameron lag blutend am Boden, komischer weiße verspürte sie keine Schmerzen mehr. Es wurde nur noch kalt, sie spürte wie ihre Babys starben. Wie aus dem Nichts tauchte House nordische Familie auf, blickte geschockt auf das Schreckensbild das sich ihnen da bot.

House schoss weiter Feuerbälle auf den Verbrecher, voller Wut, bis ihn sein Vater endlich an den Schultern fasste und ihm immer wieder sagte, das die Person am Boden schon tot war. in diesem Moment sackte auch House zusammen, jedoch nicht vor Erschöpfung, sondern vor Kummer schreiend und weinend......

Sofort war seine Familie zur Stelle um ihn aufzufangen, ihn zu halten und zu trösten. "Wir müssen das irgendwie ungeschehen machen hat da jemand eine Idee dazu?" fragte ein verzweifelter Alaje in die Runde rein.

"Niemand kann sowas Ungeschehen machen." sagte sein Vater ebenfalls weinend. "Niemand kann Tote wieder beleben."

"Doch Greg kann das er muss nur etwas in die Vergangenheit zurück gehen und das ganze ungeschehen machen, das müsste doch funktionieren." war da da sich Surak ziemlich sicher und sah in die Runde.

"nein, so funktioniert das nicht." sagte House mit zitternder Stimme und richtete sich nun wieder auf, wobei er mit den Handrücken über die Augen wischte so nicht..... aber Anders, wenn er mich lässt und wenn er es nicht zu lässt, dann schwöre ich, werde ich die Hölle wieder zu dem machen was sie war...." sprach die pure Wut aus Ihm, den immerhin hatte er immer alles getan was ihm aufgetragen wurde, er war immer d und als Dank wollte man ihm seine Familie nehmen? Das konnte er nicht zu lassen.