Auf den Spuren von Kolon- Teil 8

"Ihr müsst euch, sobald ich weg bin, rüber Teleportieren. Die Person packen und ins Familienschiff Teleportieren. Dort stoßt ihr die Person in ein leeres Zimmer. Ihr müsst verdammt schnell sein, damit euch nichts passiert. Diese Person besitzt ein Messer. Ihr müsst also den Überraschungsmoment nutzen. Meint ihr, das schafft ihr?" fragte er die beiden.

"Das werden wir hinbekommen, gar kein Problem, wir wissen ja wie wichtig das ist das sein wird." sagten ihm die Teenager mit fester Stimme, ging es hier ja um so einiges.

House lächelte sie stolz an, immerhin waren es seine Kinder. Er nahm kurz von jedem eine Hand und drückte sie. "Ich hatte keine Zweifel daran. Wir treffen und später am Schiff." sagte er und verschwand auch schon, den Alessia hatte eben die Pause verkündet.

In der Gegenwart sah House seine Familie an. "Ich bin froh das euch nichts passiert ist."

"Und wir das wir helfen konnten, ihr seid ja unsere liebenden Eltern." strahlten nun beide Teenager ihre Eltern an. Auch Cameron war von den ganzen was passiert war noch gefangen und sehr berührt, sie kämpfte mit ihren Emotionen doch streckte sie ihre Arme aus um ihre Kinder zu umarmen.

Diese ließen sich nicht lange bitten, auch wenn sie eigentlich in einem Alter waren, in dem man sowas nicht mehr so oft tat.
House lächelte die Drei an. Diesen Moment hatten sie sich verdient.

"Komm zu uns Dad für dich haben wir auch noch Platz." strahlten ihn seine Kinder an, das war auch für sie trotz ihres Alters etwas einmaliges.

House lächelte und drückte sie kurz, aber herzlich. "Wir sollten zu den Anderen zurück gehen. Sie werden uns schon suchen. Wir feiern immerhin unsere Hochzeit." stellte er dann schmunzelnd fest und sah seine kinder an. "Ihr kommt doch noch mit, oder?"

"Das werden wir machen, wir kommen mit, sollten wir nicht zurückgesandt werden." nickten ihm die Teenager lächelnd zu, aber auch Cameron nickte ihrem Mann zu. " Wir gehen ja schon mein Schatz."

"Ihr wisst aber, das ihr niemanden von der Zukunft erzählen dürft, oder? Auch uns nicht." sagte House ernst, als ihm noch etwas ein viel. "Aber eins würde mich dennoch interessieren. Dino, du bist offenbar ein Mensch und du Fee eher nordisch aber ihr seid Beide im gleichen Alter..... wie kommt das?"

"Das wissen wir natürlich doch alles schon." erklärten die beiden ihm ihm und lachten kurz dabei auf. "Deine Frage Frage wird beantwortet werden wenn die Zeit reif dafür ist."

"Ich hätte erst fragen und euch später ermahnen sollen." schmunzelte House und sah seine Familie an. "Wir sollten den schnellen weg nehmen."

"Ja, sollten wir machen, geht es dir denn wieder besser?" fragten ihn Cameron und seine Kinder besorgt.

"Gut genug für einen kurzen Sprung." sagte House lächelnd. "Macht euch um mich keine Sorgen, ich habe schon schlimmeres überstanden."

"Gut, gleich kannst du dich ja wieder etwas erholen, aber ich muss erst nochmal zur Toilette schnell." erklärte Cameron und sah dabei entschuldigend zu ihrem Mann.

House nickte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Aber nimm Fee mit. Auch wenn der oder die Täterin jetzt fest sitzt, sicher ist sicher."

"Ich helfe dir gerne und passe auf das nichts passiert Mama." nickte ihm und Cameron da lächelnd Feedora zu, froh etwas allein mit ihrer Mutter zu sein.

"Passt auf euch auf." sagte House und sah zu seinem Sohn. "Wir warten auf die Beiden in der Nähe des Festplatzes."

" Machen wir Dad da haben wir etwas Zeit für uns allein." nickte und lächelte ihm Dinalo zu während seine Frauen nun zur Toilette verschwanden.

"Haben wir die Sonst nicht?" versuchte House etwas raus zu bekommen und sah ihn dann etwas besorgt an. "Wir sind doch eine Familie, oder?"

"Da musst du dir keine Sorgen machen Dad." sagte ein lächelnder Dinalo. "Was sagen wir eigentlich den anderen wer wir sind Feedora und ich?"

"Die Wahrheit. ich weiß nicht ob ihr es schon gesehen habt, aber wir haben hier auch Gäste aus der Vergangenheit. Wieso also nicht auch welche aus der Zukunft. Ihr dürft nur niemanden was erzählen, das wisst ihr ja...leider." grinste House seinen Sohn an, als sie den Festplatz erreichten und an dessen Rand stehen blieben.

"Ja, haben wir mitbekommen es ist unglaublich was sich hier abspielt, niemals hätten wir gedacht das mal selbst erleben zu dürfen." schwärmte ihm nun Dinalo zu und nickte war damit einverstanden.

"Ich hoffe es bedeutet nicht das es in der Zukunft keine Feiern gibt." schmunzelte House. "Eins darfst du mir aber sicher verraten. Wie alt seid ihr eigentlich, du und Fee?"

"Wir sind so alt wie es Aeryn heute ist 35 Jahre." berichtete ihm nun stolz sein Sohn Dinalo lächelnd.

"Ich komme noch dahinter wie es bei euch läuft." grinste House, den offenbar waren die Unterschiede seiner Kinder nur Äußerlich. "Da kommen ja deine Mutter und Fee." stellte er dann fest.