Auf den Spuren von Kolon- Teil 8

"Danke dir Elohim, auch für gestern und das du für uns da bist wenn wir dich brauchen." dankbar lächelte Cameron den Erzengel an. Die anderen Erwachsenen nickten, hatte der Erzengel ja recht, es lag ein langer Tag vor ihnen und er würde sicher ereignisreich werden das war jetzt schon sicher. Herzlich und liebevoll verabschiedete man sich untereinander bis später hatte jeder ja anderes vor.

Pünktlich um 13 Uhr, waren schließlich alle, in feierlicher Kleidung, wieder am Zelt versammelt.
Alle nahmen wieder ihre Plätze ein un dann betrat die Band der Sterne die Bühne, welche ja am Vorabend dran gewesen währe. Und wieder verabschiedete House sich von seiner Verlobten.
"ich bin gleich Zurück Schatz, keine Angst, ich werde nicht wieder umkippen." sagte er schmunzelnd zu Ihr.

Cameron sah ihn dennoch etwas besorgt an, nickte aber drohte ihm aber schmunzelnd. "Vielleicht sollte ich dich ankerten, in Zukunft besser."

"Das ist nicht nötig, versprochen." sagte House schmunzelnd und gab ihr noch einen Kuss, ehe er verschwand.
"Alles okay mit Greg?" fragte Diana sofort, welche in der Nähe saß.

Etwas besorgt lächelte nun Cameron ihre Freundin Diana an. "Er wirkt, aber ich mache mir dennoch Sorgen. Gestern ist er auch verschwunden als die Band der Sterne auftreten wollte."

Diana nahm kurz ihre Hand und drückte sie Aufmunternd. "Elohim hat versprochen das heute nichts schlimmes passiert, dran sollten wir glauben, denkst du nicht?" fragte sie, während die Band sich auf der Bühne Ordnete.

"Stimmt das hat sie gesagt und ich glaube auch daran, nur wer weiß schon was noch unvorhersehbares passieren kann das wir nicht wissen." sagte Cameron zu ihrer Freundin, was nun auch die Aufmerksamkeit anderer auf sie zog.

"Was ist den los?" fragte man besorgt, als noch jemand die Bühne betrat....House.

"Alles gut, wir haben uns nur etwas gesorgt wegen Greg, aber er ist ja da oben wie auch immer er da hin kommt." erklärten Diana und Cameron den anderen verblüfft und überrascht.

"Es gibt eine Treppe hinter der Bühne." sagte Wilson schmunzelnd, der ja wusste was los war. Und in diesem Moment fing auch schon die Musik an.

Übersetzung:
(„Ich trage viel Liebe in mir und kenne viele Wege, sie zu zeigen. Aber Du solltest mittlerweile wissen, dass ich kaputt bin und Deine Hilfe brauche. Ich habe hunderte Lieder geschrieben, um Sinn in Sinnloses zu bringen. Ich werde sie alle wieder zurücknehmen, wenn Du mir hilfst, dieses Chaos zu beseitigen.
Ich würde Dir niemals das Herz brechen, es nur etwas umräumen, all die funktionierenden Teile würden an ihrem Platz bleiben. Hör mir zu, wenn ich Dir sage, dass Du alles für mich bist, I wollte nichts überstürzen, bitte bleib bei mir.“)

Cameron hatte Tränen im Gesicht, sie war gerührt, aber auch hatte sie Stiche dabei in ihrem Herzen. Hatte er doch noch immer wohl immer noch Angst davor, Ablehnung zu erfahren.

Doch es blieb nicht bei dem einen Lied:

Und einige Andere, in denen House seiner jungen Frau seine liebe zeigen wollte.

Wobei er die Unterstützung der Band der Sterne erfuhr und auch seiner Kinder. Was nicht nur Cameron sehr rührte zu Tränen sondern auch viele der Gäste vor Ort und ihm ganzen Universum.

Schließlich betrat Alessia die Bühne.
"Applaus für Greg, die kinder und die Band der Sterne." sagte sie lächelnd in das Mikro und drehte sich dabei, wie man es aus dem Fernsehen kannte, zu den Stars um und deute mit der ausgestreckten hand auf sie alle.

Natürlich war der Applaus gigantisch den alles war restlos begeistert, es wurde sogar vereinzelt gerufen nach Zugaben.

Auch auf den zuschauenden Planeten war man Begeistert und Applaudierte, auch wenn man davon ausging, das es auf dem Titan nicht zu hören war. Doch da irrten sie sich. Den nun erschienen auf dem großen Bildschirm, lauter kleine Bilder mit all denen, die aus der Galaxie zu schauten und begeistert Applaudierten

Alles sah nun erstaunt und vollkommen verblüfft auf die Bilderwand, die riesig große. Die kleineren und größeren Stars hier freuten sich dabei besonders über soviel Beifall.

House Hingegen nutzte die Gelegenheit und teleportierte sich zurück zu seiner Frau.

Cameron nahm ihn einfach in den Arm, und küsste ihn leidenschaftlich.

Die die das mit bekamen, lächelten und wanden sich ab, um Ihnen wenigstens etwas zeit zu gönnen, während House den Kuss erwiderte.
Auf der Bühne wurde der weilen abgebaut und Alessia wollte den nächsten Auftritt ansagen, als Elohim erschien und es schlagartig ruhig wurde, auch auf dem Bildschirm verstummten die Stimmen und der Applaus verebte.
"Es ist soweit." verkündete Elohim lächelnd.

Die die bescheid wussten hatten eine vage Ahnung was nun folgen würde der Rest im Universum war vollkommen ahnungslos. "Was passiert denn nun Elohim? Und was müssen wir machen?" wurde der Erzengel von verschiedener Seite gefragt.

Elohim ging in die Mitte der riesigen Tanzfläche und sah im Raum umher, während sie Sprach. "Aus den Völkern der Nordischen, der Malmooth und der Arcturianer, schickt mir jeweils eine her, der eure Völker vertritt. Und auch die Kinder des Lichts und Kolon, sollen zu mir kommen." sagte sie mit sanften Lächeln.

Von den Völkern wurde nun diskutiert wer den von ihnen zu Elohim gehen sollte und für ihr Volk die Zeremonie bestreiten sollte. Während Kolon schon die kleine Firla auf dem Arm hatte und die beiden anderen Kinder bei ihm waren, Kyle an seiner anderen Hand und Kirke auf seiner Schulter und so waren sie auf dem Weg zu Elohim.

Aus allen Drei Völkern brachte man nun die zuletzt geborenen Kinder zu Elohim. "Ihr habt eine Weise Entscheidung getroffen." sagte Elohim lächelnd und erhob die Kleinen mit einer einzigen Handbewegung, um sie dann auf Altar ähnliche tische zu legen, welche in 3 Himmelsrichtungen ausgerichtet waren. Natürlich waren sie weich, wie ein Moosboden im Wald.
"Und nun stelle sich bitte zu jedem Kind eines der Kinder des Lichts, während Kolon Platz nimmt, am letzten Altar." sagte Elohim.

Jalin übernahm es ihre Firla nun an einen der Altare zu bringen die beiden anderen flogen bzw liefen hin während House seinen Platz der ihm angewiesen war einnahm. Alle anderen wo auch immer sie sich auch befanden im Universum sahen gespannt zu.